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Bayern-Star war bei WM coronapositiv - nun fehlt er wegen Herzleiden

Von OÖN-Sport/APA, 09. Jänner 2023, 11:11 Uhr
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Noussair Mazraoui Bild: APA/Karim Jaafar

MÜNCHEN. Noussair Mazraoui fehlt dem FC Bayern München für längere Zeit.

Noussair Mazraoui steht nicht im Kader des deutschen Fußball-Rekordmeisters für das Wintertrainingslager in Doha. Der Marokkaner war den Klubangaben zufolge während der WM in Katar positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Pikantes Detail: Der Verteidiger hatte deswegen zwar das Viertelfinale gegen Portugal verpasst, war im anschließenden Halbfinale gegen Frankreich (0:2) aber eine Hälfte lang zum Einsatz gekommen, ehe er zur Pause ausgewechselt wurde. Nun diagnostizierten die Bayern-Ärzte eine "milde Entzündung des Herzbeutels".

„Nous geht es im Alltag gut, sportspezifisch eher nicht“, wurde Trainer Julian Nagelsmann in der „tz“ zitiert. „Er war sehr schnell müde, beispielsweise beim Treppensteigen. Deshalb gab es auch nochmal die Untersuchung“, so der Coach weiter.

Ebenfalls nicht im Trainingslager-Kader steht Marcel Sabitzer, der sich mit der Influenza infizierte.

Mama Bellingham brachte Pass nach

In Dortmund musste die Maschine indes länger als geplant am Boden bleiben. Englands WM-Star Jude Bellingham hatte vor dem Abflug von Borussia Dortmund in das Trainingslager von Marbella seinen Reisepass vergessen. 

Erst als seine Mutter Denise das fehlende Dokument zum Dortmunder Flughafen gebracht hatte, gab es das "Go". Der von vielen europäischen Topclubs umworbene 19-jährige Engländer nahm es mit Humor. Lächelnd hielt er den nachgelieferten Pass in die Höhe.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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observer (22.229 Kommentare)
am 10.01.2023 09:29

"Jude Bellingham" Ich finde es unangebracht, die Religionszugehörigkeit ins Spiel zu bringen. Das gefällt mir auch nicht bei einem Schauspieler, bei dem immer das so gemacht wird, er heisst Law glaube ich. Auch bei dem wird immer Jude Law geschrieben. Man schreibt ja auch nicht Katholik Clooney - wenn das einer ist, was ich nicht weiss, Religionsgehörigkeit ist Privatsache, ausser jemand betont das selbst und veröffentlicht es, wie etwa Yussuf Islam - früher Cat Stevens oder Cliff Richard. Ich mag auch den Titel eines Beatles Songs nicht, der heisst ; Hey Jude - also Hallo Jude. Finde ich frech und geschmacklos.

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lester (11.409 Kommentare)
am 09.01.2023 16:39

Wunderbar die Corona-Experten in der Leserschaft der OÖN.

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Joshik (2.961 Kommentare)
am 09.01.2023 15:53

Mediziner nennen diese Covid-infektionsbedingte Herz-Schwäche das
.
'Dominic Thiem Syndrom'
.
das ehemalige Tennis-Ass ist seit dem 'Belgrader Turnier der Impfgegner' mittlerweile nur noch Mittelmaß
.
das wird Thiem auch für alle Zeiten bleiben

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 09.01.2023 11:41

Weil hier so beiläufig die Verbindung zwischen Corona und einer Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis) gemacht wird: Das ist auch eine bekannte Nebenwirkung der mRNA-Spritzen.

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gillmayr83 (152 Kommentare)
am 09.01.2023 11:59

...gääääähn

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glingo (4.978 Kommentare)
am 09.01.2023 12:02

Nur die letzte Impfung liegt Monate zurück!
und die infekiton mit Corona nur ein paar Wochen!

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glingo (4.978 Kommentare)
am 09.01.2023 12:06

WAS_BISHER_GESCHAH (866 Kommentare)
Booster-Impfung für alle Bayern-Stars
Erstellt: 02.01.2022

da einen Zusammenhang mit der Impfung zu Erfinden grenzt schon an Paranoia!

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 09.01.2023 12:19

Mag sein. In diesem Fall war die Erkrankung wohl eher die Ursache.
Andererseits wissen wir inzwischen, dass die Spike-Proteine der Spritzen auf unbestimmte Zeit im Körper verbleiben, weil körpereigene Zellen zur Produktion dieses Proteins programmiert werden. Sogenannte "Impfschäden" müssen also nicht in einem nahen zeitlichen Zusammenhang zum "Booster" stehen.

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