Hoftür auf und ab ins Schneeabenteuer

Diesen Traum lassen die 1.600 Bauernhöfe der Marke „Roter Hahn“ Wirklichkeit werden. Die bäuerlichen Gastgeber haben jedoch noch viel mehr zu bieten: Von geführten Schneeschuhwanderungen über Rodelpartien bis hin zu Bastel- und Kochkursen. Und das alles fernab von Hektik und ausgetretenen Touristenpfaden.

Von der Ofenbank auf die Rodel

Auf den „Roter Hahn“-Bauernhöfen hat im Winter die Gemütlichkeit das Sagen. Die Feldarbeit ruht und die Bauern haben Zeit sich ausgiebig um ihre Gäste zu kümmern, mit ihnen auf der Ofenbank zu sitzen oder aktiv in der Natur unterwegs zu sein. Wer die schöne Südtiroler Gegend erkunden möchte, sollte sich mit Bauer oder Bäuerin auf Tour begeben – ob mit den Schiern, der Rodel oder den Wander- bzw. Schneeschuhen. Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen befinden sind natürlich ebenso im Angebot wie die Trend-Sportarten Snowkiten und Eisklettern. Die Auswahl ist so vielfältig, dass für jeden Gast der passende Winterurlaub dabei ist.

Einfach nur genießen und relaxen

Den Alltag vergessen, das Knistern im Ofen hören, den Duft von Holz in der Nase haben und mit einem Buch in der Hand am Sofa sitzen – auch so kann ein Winterurlaub auf einem „Roter Hahn“-Bauernhof aussehen. Der Tag beginnt entspannt mit einem gesunden Bauernhoffrühstück in der Stube oder mit einem Frühstückskorb, der in die gut ausgestattete Wohnung gebracht wird. Für Zwischendurch bietet sich eine romantische Pferdeschlittenfahrt an, bevor es ins Heubad in den hofeigenen Wellness-Bereich geht. Der Abend gehört – wenn gewünscht – der Gemeinsamkeit beim Zusammensitzen in der Bauernstube. Ob Zimmer oder Ferienwohnung, ob abgeschieden oder stadtnahe, ob Familienurlaub oder Kuschelwochenende, Design-Einrichtung oder rustikaler Stil – unter den 1.600 „Roter Hahn“-Mitgliedsbetrieben findet jeder seinen Traumbauernhof, spätestens beim Durchblättern des Katalogs.

Basteln und Kochen mit den Bäuerinnen

Im Winter können sich die Bäuerinnen besonders viel Zeit für die Gäste nehmen und freuen sich, wenn gemeinsam gekocht und gebacken oder gebastelt wird. Gerne wird dabei über bäuerliche Bräuche berichtet, werden Sagen erzählt und so mancher geheime Platz in der Umgebung verraten. Das selbst gebastelte Südtirol-Mitbringsel wird zuhause immer wieder schöne Urlaubserinnerungen wachrufen.

Der Winter beginnt im Advent

Die beschauliche Zeit auf den Höfen des „Roten Hahn“ beginnt im Advent. In der Vorweihnachtszeit hat das ländliche Südtirol vieles zu bieten: Advent- und Christkindlmärkte, Umzüge und alte Bräuche, die einen Urlaub zu einem besonderen Erlebnis werden lassen. Die Gäste können hier authentische Tradition erfahren, wenn beispielsweise am Vorabend des Nikolotages im Hochpustertal das landesweit größte Teufel- und Perchtentreffen stattfindet. Beschaulicher geht es bei den zahlreichen Christkindlmärkten zu. Neben den fünf Original Südtiroler Christkindlmärkten in Bozen, Meran, Brixen, Sterzing und Bruneck gibt es noch viele weitere sehenswerte. So ist zum Beispiel auch ein Besuch des höchstgelegenen Marktes der Alpen in Martell im Vinschgau sehr zu empfehlen. Auf über 2.000 Meter Seehöhe gibt es u. a. eine lebende Krippe zu bewundern. Und nach dem Besuch des Christkindlmarktes heißt es für die Urlauber: Zurückziehen auf einen der „Roter Hahn“-Höfe in die warme Ferienwohnung oder die holzgetäfelte Bauernstube.