Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Land OÖ will in vier Jahren 500 Millionen Euro Schulden begleichen

Von nachrichten.at/apa, 15. Februar 2019, 11:48 Uhr
Verkündigung des Ziels: Haimbuchner, Stelzer Bild: Daniel Kauder

LINZ. Das Land Oberösterreich will bis 2023 Schulden in der Höhe von 500 Millionen Euro zurückzahlen, 2019 beginnt man mit 90 Millionen.

An der Gebührenschraube wird dazu nicht gedreht, die Steuerreform des Bundes sei hingegen schon mit 300 Mio. Euro, die dem Land entgehen, eingerechnet. Es sollen sogar 42 Mio. Euro Überschuss im Haushalt bleiben.

"Wir haben keine Einsparungen vor, um die Planung zu bedienen. Wir haben uns gut aufgestellt", begründete Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) in einer Pressekonferenz am Freitag mit seinem Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) die ambitionierte Mehrjahresplanung. Er sei froh, dass man sich vor zwei Jahren auf einen neuen Kurs geeinigt habe und aufgrund dieser Stärke könne man auch die Steuerreform verkraften. Die Mehrjahresplanung sei ein Versprechen an die jungen Leute und schaffe Spielräume für die nächsten Jahre. Sie sei ein Zeichen der Verlässlichkeit Oberösterreichs als Wirtschaftsstandort.

Vorsichtige Prognosen

Gerade wenn das Wirtschaftswachstum schwächle, sei es umso wichtiger für einen konsolidierten Haushalt zu sorgen, betonte Haimbuchner. Das Wachstum wurde aufgrund von Wifo-Prognosen mit durchschnittlich 1,7 Prozent angenommen, was vorsichtig sei. Die Inflation wurde mit im Schnitt zwei Prozent berücksichtigt. Die freie Finanzspitze werde voraussichtlich von derzeit 8,38 auf 8,53 Prozent im Jahr 2023 ansteigen. Der Familienbonus sei in den Berechnungen schon eingepreist, ebenso die Schuldenrückzahlungen. Der Stabilitätspakt werde erfüllt. Für große Vorhaben wie Verkehrsprojekte, etwa der Brückenbau und die zweite Schienenachse in Linz, 400 Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen und der Breitbandausbau wurde vorgesorgt.

Für 2020 rechnet Stelzer mit einem Haushaltsüberschuss von 15,8 Mio. Euro, wobei schon sieben Mio. für eine mögliche Steuerreform des Bundes abgezogen sind. Dieser Posten steigt jährlich bis auf 130 Mio. 2023. Der Haushaltsüberschuss halbiert sich 2012, in den beiden Jahren darauf liegt er laut den Planungen bei über neun Mio. Euro. An Schulden will das Land im kommenden Jahr 76 Mio. Euro tilgen, in den drei folgenden Jahren jeweils über 100 Mio. Euro, in Summe über 500 Mio. Euro. Im Sozialressort sei eine Mittelsteigerung von drei Prozent vorgesehen, im Personalbereich wurde mit durchschnittlich 2,5 Prozent gerechnet.

SP für Entlastung der Gemeinden

SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor forderte in einer Presseaussendung am Freitag die Entlastung der Gemeinden. Sie würden in Wirklichkeit den Schuldenabbau bezahlen, da die geplante Rückzahlung in etwa dem Volumen der Landesumlage (117,6 Mio. Euro 2019) entspreche. Die Mehrjahresplanung belege, dass das Land auch bei einer Abschaffung der Landesumlage noch Budgetüberschüsse mache. Laut dem Voranschlag des Landes für das Budgetjahr 2019 betrage der Transfersaldo für Gemeinden und Gemeindeverbände 373 Mio. Euro zulasten der Kommunen. Makor appelliert an Stelzer, endlich Städte und Gemeinden zu einem Transfergipfel zu laden. Es sei kurzsichtig, bei der Mehrjahresplanung die Bedürfnisse der Gemeinden außer Acht zu lassen.

mehr aus Landespolitik

Hohe Wahlbereitschaft, wachsende EU-Skepsis in Oberösterreich

Siegerprojekt: So soll die neue IT:U in Linz aussehen

Roter 1. Mai in Linz: "Eine 41-Stunden-Woche wird es mit uns nicht geben"

Neues Netzwerk wirtschaftsstarker Regionen in der EU

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

45  Kommentare
45  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
eldon (1.089 Kommentare)
am 16.02.2019 15:55

Die Schulden werden komplett übertrieben. Im Ländervergleich ist OÖ mit seinen Schulden immer schon gut dagestanden. Es ist eine selbstgewählte politische Agenda die mit einer Notwendigkeit, wie immer suggeriert wird, nichts zu tun hat. Die "wir müssen sparen" Aussagen sind einfach falsch. Es gibt keinen Sparzwang. Von woher käme der? Stelzer und Haimbucher *wollen* sparen, deshalb müssen wir!

lädt ...
melden
antworten
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.02.2019 23:13

Das Land hat immer noch die Kameralistik, also ein Buchungssystem das aus den Zeiten von Kaiser Franz Josef stammt und überhaupt nicht aussagekräftig ist.
Ich veranschlage in der Kameralistik 100 Millionen, die ich garnicht habe, für Ankauf eines Grundstücks .... der Deal zerschlägt sich, habe ich jetzt 100 Millionen eingespart ?

Stelzer und Haimbuchner rechnen mit der Tatsache, dass 98 % der OÖer keine Ahnung von Finanzwirtschaft haben und sich jedes Bonmot auf Auge drücken lassen. Pühringer fantasierte auch immer von einem schuldenfreien OÖ ..... bei seinem Abgang war aber das Minus bei ca. 3 Milliarden ! Ein kleiner Unterschied halt.

lädt ...
melden
antworten
sennah77 (8 Kommentare)
am 15.02.2019 23:15

Jetzt net bös sein: erstes hat das Land schon lange keine reine Kameralistik mehr und zweitens hat das was sie beschreiben auch nichts mit Kameralistik zu tun.

Sie dürften von Wissen vollkommen unbelastet argumentieren. Da lebt es sich sicher gut, aber sie sollten besser keine Kommentare abgeben.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.02.2019 11:57

Pühringers Aussagen über das schuldenfreie Land waren 2009/2010. Zurückgetreten ist er 2017. In diesen 7 Jahren hat sich wirtschaftlich was verändert, auch wenn du vor lauter Freigeistigkeit sowas geflissentlich ignoriert und immer wieder deine gleichen Gschichtl postest.

lädt ...
melden
antworten
WernerKraus (938 Kommentare)
am 15.02.2019 19:47

Frage. Wie viel Schulden hat oö? Soviel ich weiß, sind die 500 mio vom Land in etwa der streitwert der BAWAG mit Linz, und dieses Geld würde von den Sozis nur verzockt

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.671 Kommentare)
am 15.02.2019 20:22

Also eh Wurscht, oder?
Gibts also schon ein Urteil wie ich vernehme.
Wie lautet es?

lädt ...
melden
antworten
azways (5.839 Kommentare)
am 15.02.2019 17:44

derstandard.at/2000078266053/Das-Luftschloss-Staatsschuldensenkung:

Um die Staatsschulden abzubauen, genügt es nicht, in den Budgetplänen die Ausgaben zu kürzen.
Die Bilanzierungsidentität, dass nämlich die Summe aller Schulden genauso hoch ist wie die Summe aller Guthaben, gilt immer, ohne jede Ausnahme und auf den Euro genau.

Soweit dürfte das Wissen der Verantwortlichen noch nicht aufgebaut sein.

lädt ...
melden
antworten
schwejk (504 Kommentare)
am 15.02.2019 15:33

Welche Idioten sind da beim Land am Werken? In 10 Jahren Hochkonjunktur wurden Schulden angehäuft und jetzt, in dem Moment, in dem die Konjunktur einbricht, will man zurückzahlen....

Wird Zeit, dass mal andere Leute außer Lehrer, Gewerkschafter oder lebenslange Parteisoldaten ans Ruder kommen...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 15.02.2019 15:50

Ein kleiner Religionslehrer mit übersteigertem Geltungsstreben als Finanzreferent. Das konnte einfach nicht gutgehen.
Jetzt sehen wir, dass er geflunkert hat als er behauptete unser Bundesland sei schuldenfrei. Sein Nachfolger hat den Scherm auf.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.02.2019 21:27

Was genau "ist nicht gutgegangen"?

In welchen Punkten hättest du dir anderes erwartet und vorallem: Was?

lädt ...
melden
antworten
sachsalainen (450 Kommentare)
am 15.02.2019 16:02

Ich würde behaupten die derzeit Agierenden müssen die angehäuften Schulden der unsäglichen Sozis abbauen.
Vielen Dank an Haider und Gerstorfer.

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.02.2019 16:21

Du scheinst etwas sehr weit in der Vergangenheit zu leben.

Wie lange haben die Roten schon nichts mehr mit dem Landesbudget zu tun? Haben sie es überhaupt je gehabt?
Wann waren Haider und Gerstorfer Finanzlandesräte?

Bitte um Aufklärung (genaue Fakten, wenn es leicht geht)!

lädt ...
melden
antworten
sennah77 (8 Kommentare)
am 15.02.2019 23:13

Kleine Nachhilfe: Fr. Gerstorfer gibt wie ihr Vorgänger mit einer halben Milliarde doch einen relevanten Anteil am Landesbudget aus und sorgt für Schulden und überdurchschnittliche Steigerungen.

lädt ...
melden
antworten
sennah77 (8 Kommentare)
am 15.02.2019 23:16

Kleine Nachhilfe: Fr. Gerstorfer gibt wie ihr Vorgänger mit einer halben Milliarde doch einen relevanten Anteil am Landesbudget aus und sorgt für Schulden und überdurchschnittliche Steigerungen.

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.02.2019 10:06

Ja. Sie macht ihren Job. Wäre ein anderer an ihrer Stelle, würde er es genau so machen.
Kleine Nachhilfe: Sie kann nur das Geld ausgeben, das ihr vom Finanzreferenten in der Landesregierung zugeteilt wird. Das ist der Herr LH Stelzer, vor ihm war es Pühringer. Bitte Beschwerden dorthin adressieren, danke.

lädt ...
melden
antworten
sennah77 (8 Kommentare)
am 15.02.2019 23:11

Guter Mann, sie können sich vielleicht selbst so nennen... vor 10 Jahren hätten wir das Jahr 2009 und damit die größte Wirtscjaftskrise der zweiten Republik, von der wir uns Jahre nicht erholt haben. Wo sehen Sie da jetzt 10 Jahre Hochkonjunktur?

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 19.02.2019 10:11

Nachdem inzwischen schon einige Zeit Stelzer, Haimbuchner und Co. am Ruder sind, nehme ich an, dass du die mit "Lehrer, Gewerkschafter und lebenslange Parteisoldaten" meinst.
Interessant.

lädt ...
melden
antworten
futzi (1.539 Kommentare)
am 15.02.2019 15:26

DANKE sparen bei den kleinen

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.515 Kommentare)
am 15.02.2019 14:13

Was die Sozis wohl dazu sagen?

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.02.2019 14:10

Na da müssen aber die Steuern und Abgaben noch ordentlich angepasst werden... grinsen

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 15.02.2019 13:53

Das Ganze hört sich für mich nicht glaubwürdig an.
Es hört sich beinahe zu gut an um wahr zu sein.

Stelzer ist beim Reformeifer ein zweiter Pühringer geworden.

Markor hat leider recht mit dem Ausbluten der Gemeinden.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.671 Kommentare)
am 15.02.2019 13:52

Dazu muss es vorher eine grobe Wählertäuschung gegeben haben. Das Land steht wirtschaftlich super da, hat es immer wieder geheissen.
Wie nennt man es wenn ein Unternehmer seine Bilanz falsch darstellt?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2019 13:51

OÖ war 2001 ,so mein Wissen , schuldenfrei dank der Wohnbaudarlehen die für 2 Milliarden vergeben wurden .
ich hatte schon mal berichtet.

die Idee Schulden abzubauen ,mal sehen ob der Wille mitspielt zwinkern

es muss auch berücksichtigt werden dass die Konjunktur bis 2023 einbrechen könnte ! WAS DANN ?

lädt ...
melden
antworten
Vivere (1.088 Kommentare)
am 15.02.2019 14:23

mal nicht den Teufel an die Wand lieber pepone zwinkern

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 15.02.2019 14:30

Oberösterreich war nur sehr schöngerechnet schuldenfrei Denn es wäre nur schuldenfrei gewesen wenn sämtliche Schulden von Gemeinden und Städten auch bezahlt gewesen wären. So war nur das politische Konstrukt "Land" irgendwie schuldenfrei gerechnet, was aber nicht das gesamte Land OÖ widerspiegelt.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2019 13:19

Kaum geht es um ein ausgeglichenes Budget und Schuldenabbau, taucht wie das Amen im Gebet ein SPÖ-ler auf und erklärt, wie man zig Millionen verteilen kann.

lädt ...
melden
antworten
Bonamassa (306 Kommentare)
am 15.02.2019 13:41

Und wie das Amen im Gebet folgt die Reaktion von einem Schwarzen - oder Türkisen? Oder Gelben? - der natürlich wie immer die Weisheit mit dem ganz großen Löffel gefressen hat!

lädt ...
melden
antworten
Expert22 (952 Kommentare)
am 15.02.2019 14:16

Und . . . .
. . . . diese Antwort ist dann immer noch besser, als die eines Roten der nur darüber nachdenkt, wie er am Besten das Geld wieder verteilen könnte!
Ein italienischer Freund hat mir einmal gesagt:
"Je mehr rot, desto schlimmer (in Bezug auf Geld verprassen!)"
Und er hatte recht, ich sage dazu:
Lass nie ein hungriges Tier zum vollen Futtertrog!

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.02.2019 16:22

Ach, DESWEGEN bedienen sich die Blauen umso hemmungsloser, sobald sie an die Futtertröge kommen!

Jetzt wird mir einiges klar. Danke für die Aufklärung!

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 15.02.2019 16:23

Und dein Italiener sollte besser vor der eigenen Tür kehren. Ich sage nur: Salvini, 5 Stelle, Lega Nord ...

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.02.2019 12:55

Wie nennt man das, wenn andere dafür zahlen müssen, damit man selber besser dasteht?

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 15.02.2019 13:54

Gutmenschentum

lädt ...
melden
antworten
higgs (1.253 Kommentare)
am 15.02.2019 14:55

sozialismus?

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.02.2019 15:59

Sowas. Der Stelzer ist Sozialist. Weiß er das eh?

lädt ...
melden
antworten
eihwaz (1.127 Kommentare)
am 15.02.2019 12:50

Na, da können wir uns auf etwas gefasst machen, in 4 Jahren 500 Millionen Teuronen bei den nicht so begüterten "einsparen" ? Die Hofräte, Regierungsräte, Politiker und sonstiges Klientel der Politik wird ja sicher kaum etwas zu diesem Deal beitragen können, sind doch alles nur arme Schlucker von Gier und Amigos getrieben .

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2019 13:44

Was glaubst, wieviele (aktive) Hofräte es noch gibt? Aber fürs Polemisieren taugen die allemal, gell.

lädt ...
melden
antworten
eihwaz (1.127 Kommentare)
am 15.02.2019 19:10

upps, pardon Herr Hofrat !Auch im Ruhestand bleibt der Hofrat Hofrat

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.072 Kommentare)
am 15.02.2019 12:34

dachte wir in OÖ. haben keine
Schulden,dank des letzten
landesoberen?

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 15.02.2019 12:35

aber geh, der jumping Joe war doch der Oberschuldenmaier

lädt ...
melden
antworten
Expert22 (952 Kommentare)
am 15.02.2019 14:18

Das ist ganz richtig, Gott sei Dank ist dieser Typ endlich weg, außer groß reden konnte er nichts!!!

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.02.2019 21:29

Im Vergleich zu den jahrelang parallel agierenden roten Landesräten war der Pühringer aber ein Genie.

lädt ...
melden
antworten
hot_doc (518 Kommentare)
am 15.02.2019 12:41

Wir haben einfach negative Rücklagen, also keine Schulden

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 15.02.2019 12:33

sehr gut, zuerst das Land entschulden und anschließend mit den Gemeinden weitermachen (diese sind großteils doch nur wegen des Kanals so hoch verschuldet)

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.961 Kommentare)
am 15.02.2019 12:18

ich "will" auch 150 Jahre werden grinsen

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.02.2019 21:25

Was sagen deine Erben dazu? grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen