Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kaineder und Stanek einstimmig gewählt

30. Jänner 2020, 12:03 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Landtag: Blasmusik und Rochaden
Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Stefan Kaineder wurde bei der Landtagssitzung am Donnerstagvormittag zum neuen Landesrat gewählt, Wolfgang Stanek (VP) zum neuen Landtagspräsidenten.

Vieles neu im oberösterreichischen Landtag und in der Landesregierung: Stefan Kaineder ist neuer Landesrat. Er wurde am Donnerstagvormittag vom grünen Klub einstimmig gewählt und dann angelobt. Zuvor hatte die Musikkapelle aus seinem Heimatort Dietach (Bezirk Steyr-Land) aufgespielt. Kainder folgt Rudi Anschober nach, der seit drei Wochen Sozialminister ist und bei der Landtagssitzung noch einmal dabei war.

Stefan Kaineder (Grüne) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Auch der neue Erste Landtagspräsident wurde gekürt. Wolfgang Stanek von der ÖVP, seit 1991 Abgeordneter im Landtag, wurde einstimmig von allen Fraktionen zum Landtagspräsidenten gewählt, als Nachfolger von Viktor Sigl, der sieben Jahre dieses Amt innegehabt hatte.

OÖN-TV berichtet von der Landtagssitzung:

>>> Interview zum Thema: "Ich habe gelernt, auf andere zuzugehen" - Landtagsurgestein Wolfgang Stanek (VP) im Gespräch mit Wolfgang Braun und Alexander Zens. (OÖNplus)

Drei Fragen an ... Landtagspräsident Wolfgang Stanek

Wolfgang Stanek wird am Donnerstag zum neuen Landtagspräsidenten gewählt. Ob er u.a. seine Rolle als strenger Ordnungshüter anlegen wird verrät er im OÖN-Interview.

Außerdem wurden drei neue Landtagsabgeordnete angelobt, Gertraud Scheiblberger und Christian Kolarik von der ÖVP sowie Johanna Bors von den Grünen. Sie übernahmen die Mandate von Sigl, Annemarie Brunner und Kaineder.

Bei der Landtagssitzung steht auch der Beschluss der Reparatur der Sozialhilfe auf dem Programm. Diese war wegen eines Urteils des Verfassungsgerichtshofs notwendig geworden. SPÖ und Grüne haben die Reparatur-Pläne von ÖVP und FPÖ zuletzt kritisiert.

>>> Video: Die 42. Sitzung des OÖ-Landtags können Sie auch per Livestream verfolgen.

mehr aus Landespolitik

Siegerprojekt: So soll die neue IT:U in Linz aussehen

Die "Baustellen" der neuen Linzer Digital-Uni

 Misstrauensantrag gegen Stadtchefin: Fall Kirchdorf hat Seltenheitswert

Machtkämpfe in der Arbeiterkammer: Ist Stangl für oder gegen die Kleinen?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

15  Kommentare
15  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.02.2020 12:15

Es fängt so an: In Wirklichkeit sind alle Landes-Gesetzgeber völlig überflüssig und schädlich, da uneinheitliche Gesetze in den div. Ländern nur Schwierigkeiten machen und nichts verbessern.

ALSO: Gehören die Landtage und die Landesregierungen abgeschafft und die Länder als bloße Verwaltungs-Organisationen geführt. Sonst nichts.

Zweitens gibt es in O.Ö. (und N.Ö.) noch immer diesen unseligen und unsinnigen Proportz, der eine ordentliche Aufteilung Regierung-Opposition verhindert. Auch das ist sehr schlecht und wurde noch niemals bei uns angetastet. Ein Offenbarungseid für den Landtag!

Drittens wird bei der Aufteilung der Regierungsämter grob zu Gunsten der (stets stimmenstärksten) ÖVP getrickst, weil der LH, obwohl er wesentliche Ressorts verantwortet, bei der Aufteilung der Stimmen in Regierungsmitglieder einfach nicht berücksichtigt wird. Damit hat die ÖVP immer einen Landesrat mehr, als ihr laut Stimmen zustünde.

Viertens glauben sämtliche Landeshauptleute immer noch,

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.02.2020 12:27

sie sollen/müssen alle möglichen Posten-Besetzungen selbst bestimmen und zudem die "gütigen Landesväter/Mütter" vortäuschen und damit agieren sie oft wie selbstherrliche Landes-Kaiser und nicht wie Erfüllungs-Organe für die Landtags-Beschlüsse.

All das ist längst obsolet und kostet uns viel Geld, ohne uns viel zu nützen, nur die Partei-Günstlinge erhalten hochbezahlten Jobs. Weg damit!

Es gab hier vor einigen Jahren ein Format: "33 Thesen für O.Ö.".

Da wurden viele sinnvolle Dinge diskutiert und vorgeschlagen. All das ist (wie zu erwarten war) nutzlos verpufft!

CR Mandlbauer sollte einmal diese alten Thesen hervorholen und sie wieder unter die Leser werfen.

Und die Landesförderungs-Datenbank der Nachrichten ebenso, die erhellt vieles.
Das Land selbst ist völlig unwillig, seine Förderungen klar und übersichtlich darzustellen. Land der UN-Möglichkeiten!! nenne ich das!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2020 11:33

Die nächste Aufklärung wird die undemokratischen Parteien in die Bedeutungslosigkeit schicken.
Je früher desto besser.

lädt ...
melden
strasi (4.410 Kommentare)
am 30.01.2020 19:31

Landesbeamter Stanek hat als Sekretär vom Landesbeamten und dann LH-Stv. Posart gelernt wo der "Partl den Most holt".
Ja und da stand einer einer Politiker-Karriere nichts mehr im Wege.
Und seine "Strenge" nennt er halt Konsequent.

lädt ...
melden
restloch (2.553 Kommentare)
am 30.01.2020 16:44

Sie sind über jeden Zweifel erhoben, dass sie ihr sehr hohes Einkommen zum Großteil für Bedürftige spenden.

lädt ...
melden
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.01.2020 16:41

Die braven Parteidiener sollen halt auch nicht leer ausgehen, unser Staat ist reich genug.

lädt ...
melden
klettermaxl (6.842 Kommentare)
am 30.01.2020 16:39

Klassisches Thema für "Gute Nacht Österreich".

lädt ...
melden
JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 30.01.2020 16:37

Neue Bonzen braucht das Land. - Wer soll sonst die 6 Mio. Euro Parteienförderung absahnen?

lädt ...
melden
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.01.2020 16:33

Die Kaineders und Staneks kommen und gehen, die Heimat bleibt bestehen.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2020 11:27

> die Heimat bleibt bestehen

Solang die Betriebe a Geschäft machen und die Leute drin fleißig arbeiten...

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 30.01.2020 16:29

Einstimmig gewählt - wer und wo waren die Gegenkandidaten ?

lädt ...
melden
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.01.2020 16:35

Der Stoascheisser Koal und die Bio Mio?

lädt ...
melden
strasi (4.410 Kommentare)
am 30.01.2020 19:24

Einzige Kandidaten und damit wohl alles klar.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 30.01.2020 19:31

Hat sich sonst niemand für diesen Posten interessiert und zur Wahl gestellt oder nicht stellen dürfen - dann wäre das ja wieder ein Fall von Postenschacher.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2020 13:02

GRATULATION ,jetzt geht's richtig los mit der Arbeit.😉😉

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen