Verwaltungsreform: Personalabbau geglückt, vage Finanzziele
LINZ. Der Landesrechnungshof (LRH) hat die 2010 beschlossene Reform der oberösterreichischen Landesverwaltung geprüft. Ein Ziel wurde erreicht: 650 Dienstposten in der Verwaltung sollten abgebaut werden. Das wurde früher als geplant geschafft.
Bei den Finanzzielen ist der Rechnungshof aber skeptisch: Durch alle 189 beschlossenen Maßnahmen und 28 Sonderprojekte sollten innerhalb von sechs Jahren 503 Millionen Euro eingespart werden. Das ist laut LRH nicht immer nachvollziehbar, oft handelt es sich nur um Schätzwerte. Es hätte genaue Zielvorgaben und genaues Controlling geben sollen, meinen die Prüfer. Ende 2013 hätten 75 Prozent aller Maßnahmen umgesetzt sein sollen, tatsächlich waren es nur 57 Prozent. „Das Bemühen der Abteilungen, Reformen zu setzen, ist aber anzuerkennen“, sagt Rechnungshof-Direktor Friedrich Pammer.
STEIGT DER SCHULDENBERG OBERÖSTERREICHS?
Hat PÜHRINGER mit Unterszützung Ackerls nur bei der Gesundheitspolitik. Bei der Verwaltung wird NIE etwas geschehen, weil eben die NEUGEBAUERBEAMTEN die letzten STAMMWÄHLER der UMFALLERPARTEI ÖVP sind.
Im Landhaus, in den Magistraten, besonders im Schlaraffenland Steyr, würde es nicht auffallen, wenn auf einmal 40 % der Bediensteten fernbleiben.
Man hat auch im Reithoffer zu Steyr das Gefühl, da arbeitet nicht wirklich jemand, da werden Urlaubsgespräche in den Gängen geführt, Kunden warten und werden abgepapperlt, kuschen heisst die Devise, aber nur für die Bürger.
Und die jeweiligen Bürgermeister, Vizes und Stadträte sind zu schwach, sich gegen die Beamtengewerkschafter durchzusetzen, man duldet die Faulheit der Beamten, man ist ihnen ja ausgeliefert.
Der Landesrechnungshof hat die Landesregierung geprüft und alles für gut befunden! Man kann das nicht mehr anders nennen als wie es da oben steht.
Ein Ziel wurde erreicht: 650 Dienstposten in der Verwaltung sollten abgebaut werden. Das wurde früher als geplant geschafft.
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Ausgelagert wurden die Dienstposten, ganz einfach verschoben, aber gleich noch 150 Neue geschaffen , Pühringer braucht ja Stimmen für seine Wahl 2015.
Der Spargedanken ist in der Landesregierung ganz einfach nicht vorhanden, da ist der oberste Personaler, also Hiesl, wieder einmal fehl am Platz wie auch beim Strassenbau, wo er als "Ahnungsloser" gilt.
"„Das Bemühen der Abteilungen, Reformen zu setzen, ist aber anzuerkennen“, sagt Rechnungshof-Direktor", Alleine für die Aussage sollten sich alle die jemals in der freien Wirtschaft gearbeitet haben etwas einfallen lassen.