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20 Jahre Temelin: Atomlobby als "mächtiger Gegner"

18. November 2020, 00:04 Uhr
A man walks past cooling towers of the Temelin nuclear power plant near Tyn nad Vltavou
(Symbolfoto) Bild: Reuters

LINZ. Vor 20 Jahren, am 9. Oktober 2000, ging der erste Block des AKW Temelin, 60 Kilometer von der Grenze zu Oberösterreich, in Betrieb.

Seither seien unzählige Zwischen- und Störfälle dokumentiert worden, sagte Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) bei einer Online-Pressekonferenz mit dem Anti-Atom-Beauftragten Dalibor Strasky am Dienstag: "Ausgetretenes Kühlwasser, Pannen an Pumpen, Probleme an Turbinen und vieles mehr."

Oberösterreich sei die Speerspitze der Allianz gegen die Hochrisikotechnologie Atomkraft in Europa. Er kämpfe weiter – etwa für verpflichtende grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfungen, so Kaineder. Die Atomlobby sei ein "mächtiger Gegner".

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9  Kommentare
9  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.11.2020 16:33

Verstößt Österreich eigentlich gegen eu Recht,

wenn es gegen Temelin protestiert ?

Haben doch die Atomaren u. Teilchenbeschleuniger
die eu fest im Würgegriff !

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snooker (4.427 Kommentare)
am 18.11.2020 15:40

Zig-Millionen Förderungen sind tatsächlich geflossen für o.ö. und tschechische Vereine.
Sogar einen Anti-Atom Beauftragten gab es beim Land - oder gibt es ihn immer noch?
Der Rechnungshof hat klar bestätigt, dass die Ziele der Anti-Atom-Vereine nicht erreicht wurden.
In Laufe der Jahrzehnte kommen tatsächlich zig-Mio. zusammen!

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( Kommentare)
am 18.11.2020 14:48

Sagte nicht damals die Königskobra:

"Mit Temelin und den Benesdekreten
wird es für die Tschechen keinen eu Beitritt geben ?"

Temelin und die Benesdekrete gibt es leider noch immer !

Aber was ist aus der Frau Riess Passer geworden?

Sie gehörte ja später sogar diesem erweiterten eu Parlament an,
bevor sie den Chefposten bei Wüstenrot u. v. a. m. bekam.

Wem wird die Susanne nach dem Jögl
allen vorangegangen sein ?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 18.11.2020 10:32

was sagte damals lh ratzenböck: ich werde temelin mit all meiner macht verhindern. er hatte als ganz kleiner wischi-waschi politiker keine macht u. ist jetzt froh, daß wir strom v. dort haben u. sich seinen hintern wärmen kann.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.11.2020 09:17

Die mit zig Millionen unterstützten Antiatomvereine in OÖ kosten die Tschechen nur ein müdes Lächeln. Das hat schon GrünInnenrudi erkennen müssen und Kaineder wird auch noch draufkommen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.11.2020 14:06

Ich weiß ja nicht wo sie die "zig-Millionen für Antiatomvereine in OÖ " herhaben, ich halte das nämlich für hochgradig unglaubwürdig. Ich gehe auch davon aus, dass Sie da kein Quellen nennen können.

Und noch eigenartiger wird es ,wenn Sie dann noch "vergessen" zu erwähnen, mit welche Mitteln die Atomlobby ausgestattet ist...

Und was genau freut Sie eigentlich so sehr daran, das OÖ eine gute "Chance" hat, ein zweites Tschernobyl zu werden? (Temelin ist keine 100km von Linz entfernt...)

Ist es nur der fanatische Hass auf die Grünen, oder haben Sie da noch andere Interessen?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.11.2020 14:13

"MITREDEN" ist daher ein gut gewählter Nick, nada belegte Argumente, aber eben "mitreden"...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.11.2020 16:45

Dann fragt mal die GrünInnen und Anschober, oder erkundigt euch genauer, aber @fragender und SRV können nur austeilen. Warum soll ich euch die Fakten liefern, wenn ihr dazu zu faul oder zu dumm seid?

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 18.11.2020 19:55

Eigentlich sollte man dem MITREDEN mit Antworten keine Bühne geben. Aber manchmal muss es einfach sein.

Der ist bei allen Themen nur ein dämlich-blauer Verschwörungstheoretiker, dem keine Lüge zu peinlich ist.

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