Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wifo-Chef Felbermayr sieht Notwendigkeit für "unpopuläre Maßnahmen"

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2024, 12:10 Uhr
Wifo-Chef Gabriel Felbermayr
Wifo-Chef Gabriel Felbermayr Bild: APA/EVA MANHART

Wifo-Chef Gabriel Felbermayr hält rasche Maßnahmen der künftigen Regierung für notwendig, um das Budgetdefizit wieder einzugrenzen.

"Wir werden ein paar unpopuläre Maßnahmen setzen müssen, damit man Österreich wieder auf den Wachstumskurs bringen kann", meinte der Wirtschaftsforscher am Sonntag in der ORF-"Pressestunde".

Ansetzen würde Felbermayr etwa bei Grundsteuer, Dieselprivileg und Mineralölsteuer. Das Pensionsantrittsalter sollte langsam angehoben werden.Wien. Felbermayr gab zu bedenken, dass Österreich wieder die Maastricht-Vorgaben einhalten müsse, zudem werde es auch Aktiv-Maßnahmen brauchen etwa in Sachen Pflege oder Arbeitsmarkt-Qualifizierung: "Was wir brauchen, ist eine klare Reformagenda." Da sei es angesichts der Umstände der vergangenen Jahre klar, dass die Krisenherde Wohlstand kosteten: "Wir müssen den Gürtel ein bisschen enger stellen."

  • Zur Notwendigkeit eines Sparpakets:

Dabei würde Felbermayr auch an den Abgaben schrauben: "Eine Steuererhöhung gefällt keinem." Andererseits müsse man bedenken, dass beispielsweise die Mineralölsteuer seit 2011 nicht mehr angehoben worden sei, in der selben Zeit die Inflation aber um 40 Prozent gewachsen sei. Real sei sie also jedes Jahr gesunken.

  • Zur Abschaffung des Dieselprivilegs:

Daher ist der Wifo-Chef der Ansicht, dass man bei der MÖSt durchaus etwas tun könnte. Auch beim Diesel-Privileg könnte man "behutsam einen Schritt gehen." Für allfällige Koalitionsverhandlungen von ÖVP und SPÖ interessant sein könnte eine Anhebung der Sätze bei der Grundsteuer: "Da könnte man schon etwas machen." Da die Grundsteuer eine Vermögenssteuer sei, könne die eine Seite darauf verweisen, hier etwas erreicht zu haben und die andere, dass sie eine echte Vermögenssteuer verhindert habe. Von letzterer hielte auch Felbermayr wenig.

  • Neue Steuern als Option?

Keine Präferenz will der Wirtschaftsforscher bezüglich der Zusammensetzung der nächste Regierung äußern. Allerdings betonte er, dass eine Koalition aus drei Parteien "komplex" sei, wie man in Deutschland sehe. Dass er damit Blau-Schwarz bevorzugen würde, bestätigte der Wifo-Chef nicht, umso mehr als ja auch ÖVP und SPÖ eine wenn auch knappe Mehrheit hätten: "Da mische ich mich nicht ein."

  • Welche Koalition ist wirtschaftlich sinnvoll?

Einmal mehr plädierte Felbermayr für eine Erhöhung des Pensionsalters auf 67 Jahre, allerdings in behutsamem Tempo. Abgeschlossen wäre diese nach seinen Vorstellungen erst 2044. Gestärkt werden müssten zudem zweite und dritte Säule, also betriebliche und private Vorsorge.

  • Konzepte für das Pensionssystem:

Maßvolles Vorgehen empfiehlt der Wifo-Chef bei der Beamten-Lohnrunde. Man werde überlegen müssen, ob nicht Zurückhaltung bei den Öffentlich Bediensteten angesagt sei.

  • Die "Benya-Formel" als Grundlage der Lohnverhandlungen:

Eine politische Karriere hat Felbermayr selbst nicht vor: "Schuster bleib bei deinen Leisten hat schon was." Bei einem Anruf des Kanzlers, ob er Finanzminister werden wolle, würde er "nein" sagen.

  • Politische Ambitionen: "Arbeitsteilung ist sinnvoll"
mehr aus Innenpolitik

Nationalrat beschließt „brauchbare“ Handysicherstellung neu

Steiermark: Verhandler sind auf der Zielgeraden

"Als Kassenarzt kann man in Österreich sehr, sehr gut verdienen"

ÖVP will geplante ORF-Beitragserhöhung ab 2027 blockieren

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

187  Kommentare
187  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
0x00 (2.146 Kommentare)
am 22.10.2024 14:56

Mag schon sein, dass die MÖSt seit 2011 nicht mehr angepasst wurde. War auch gar nicht nötig: die Einnahmen durch die MÖSt haben sich nämlich überdurchschnittlich im Vergleich zur Inflation entwickelt. Autofahrer wären glücklich wenn sich der Sprit nur im Rahmen der Inflation verteuert hätte.

Wäre ein spannender Shitstorm gegen Felbermayr, wenn er aus der gleichen Argumentation die Anhebung der USt fordern würde. Da säße ich dann gerne live in der 1. Reihe fußfrei :)

lädt ...
melden
Kukilein (713 Kommentare)
am 22.10.2024 08:27

Für die ÖVP wäre es wichtig, dass sie sich eindeutig von Personen distanziert, die Steuererhöhungen und neue Steuern fordern. Ansonsten wird diese Partei auch auf Landesebene unwählbar!

lädt ...
melden
Chadolt (53 Kommentare)
am 22.10.2024 06:30

Wir haben ein Ausgabenprobkem und kein Einnahmenproblem. Und wenn der staatliche Zuschuss zu den Pensionen inzwischen das 3fache des Bildungsbudgets ausmacht, ist wohl klar, wo man ansetzen muss. Dieser Zuschuss steigt ständig.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (3.027 Kommentare)
am 22.10.2024 06:45

Dazu müsste man die Ursachen mal auf den Tisch legen und hier gegensteuern. Da wird wahrscheinlich rauskommen, dass Beamte und Mindestpensionen das meiste kosten.
Hier sollten dann die unpopulären Maßnahmen kommen wie:

- Deckelung der Beamtenpension
- Mindestpension nur mit genügend Arbeitsjahren ausgenommen bei Krankheit ansonsten höhere Pensionsbeiträge
- Deckelung für die Bundesregierung bei Pensionserhöhungen über den österreichweiten KV-Durchschnitt

lädt ...
melden
Zaungast_17 (26.879 Kommentare)
am 21.10.2024 20:45

Alles wird besser ….

Wir werden uns noch wundern

lädt ...
melden
Berkeley_1972 (2.482 Kommentare)
am 21.10.2024 19:00

Einige scheinen eine Verstaatlichung der Gesellschaft regelrecht herbei zu sehnen

lädt ...
melden
gaietano (334 Kommentare)
am 21.10.2024 18:35

2. und 3. Säule stärken?? Dämlicher, durchschaubarer und neoliberaler Vorschlag! Das ist das amerikanische Modell - die Ami's haben aber kaum Abzüge beim Lohn - und wo Versicherungen und Banken ein Mörder Geschäft machen (mit Aktienspekulationen etc.). Um nichts anderes geht es hier!!

lädt ...
melden
Peter2012 (7.073 Kommentare)
am 21.10.2024 18:42

Bei der 2. und 3. Säule kann man viel Geld verlieren wenn dort schlecht gewirtschaftet wird!!!

lädt ...
melden
Berkeley_1972 (2.482 Kommentare)
am 21.10.2024 19:01

Unsinn - Sie dürften das Schweizer Modell wohl nicht wirklich kennen

lädt ...
melden
NedDeppat (15.350 Kommentare)
am 21.10.2024 21:17

Die sind aber nicht Nettozahler in die EU, und haben gleichzeitig mehr Schulden als Griechenland, laut aktuellen Zahlen auf statista.at

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 22.10.2024 10:47

Selbstverständlich ist die Schweiz "Nettozahler", denn sie zahlt in den Kohäsionstopf der EU, erhält aber von der EU keine Mittel.
Ansonst ist Ihr Kommentar völlig unverständlich, denn die 2. und 3.Säule hat nichts mit dem Staatshaushalt zu tun.

lädt ...
melden
Peter2012 (7.073 Kommentare)
am 21.10.2024 18:09

Es gäbe viele Einsparungsmaßnahmen beim Förderwahnsinn!!!:

1) Reparaturbonus:
Man hat ja den Selbstbedienungsladen des Reparaturbonus gesehen!!!

2) PV-Anlagen:
Es ist doch nicht einzusehen PV-Anlagen zu fördern und dass dann diese Förderer mit dem Strom etwas verdienen!!!

3) Umweltticket in Linz:
Es gibt doch das Klimaticket für Linz. Linz würde dadurch sehr viel einsparen!!!

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 16:27

Grasser war rückblickend das Beste, was Millionenerben passieren konnte.
.
Seit 2007 wurden rund 120 Milliarden Euro in Österreich geerbt - und das völlig steuerfrei.

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 21.10.2024 18:50

Was hat das mit Grasser zu tun? Die Erbschaftsteuer wurde schon früher beerdigt.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (3.027 Kommentare)
am 22.10.2024 06:52

Und wieviele Erbschaften wurden bereits mehrmals Steuern bezahlt?
Sorry das ist wieder mal billiger Populismus von dir.

Viele Häuser und andere Erbgüter werden durch mehrmals bezahlte Steuern erwirtschaftet um diese dann nochmal zu besteuern.
Wenn ein heutiger Großvater ein Haus gebaut hat und den Grund erworben hat und das vererbt muss der Staat mal den Hals voll bekommen haben. Ich sag nur MwSt, Lohnsteuer, Grunderwerbsabgaben, Gemeindeabgaben usw.

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 22.10.2024 10:49

Für Erbschaften wird derzeit überhaupt keine Steuer bezahlt, obwohl sie arbeitsloses Einkommen des/der Erben sind. Welches arbeitslose Einkommen ist sonst noch steuerfrei?

lädt ...
melden
Sensibelchen (952 Kommentare)
am 21.10.2024 15:56

So wie es aussieht laufen alle in die falsche Richtung, wundern sich, dass sie nicht ans Ziel kommen und rennen noch schneller.

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 16:28

alle - ausser du natürlich))

lädt ...
melden
Sensibelchen (952 Kommentare)
am 21.10.2024 19:00

Stimmt; aber "Sie" sind scheinbar frontal angerannt

lädt ...
melden
cenodoxophylax (744 Kommentare)
am 21.10.2024 15:52

Umgehend einzuführen ist eine Erbschaftssteuer mit vernünftigen Grenzen. Erbschaften sind dem Grunde nach (arbeitslose) Einkommen. Einkommen sind in Österreich zu versteuern. Da nützt es auch nichts, wenn der Erblasser sein Vermögen ordnungsgemäß versteuert hat. Eine Erbschaftssteuer hat nichts mit Neid sondern vielmehr mit Gerechtigkeit zu tun.

lädt ...
melden
hbert (2.454 Kommentare)
am 21.10.2024 16:10

Ungerechtfertigte Doppelbesteuerung wäre das!
Wenn das kein Neid ist, auf all jene, die besitzende Verwandte, die sie beerben können, haben.
Ein Benachteiligung aller, die ihr Geld nicht verprassen, sondern damit etwas Bleibendes schaffen, somit ein absolutes NO GO! Und zwar unabhängig von der Höhe des vererbten Vermögens!
Ich hab übrigens auch keine vermögenden Verwandten!

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 16:23

15 Milliarden werden in Österreich jährlich vererbt
.
genug also, um einen gerechten Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten.

lädt ...
melden
2good4U (20.134 Kommentare)
am 21.10.2024 17:00

Und wie viel davon in Form von Firmen oder Bauernhöfen?
Da kann man nicht so einfach was runter zwicken.

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 21.10.2024 18:58

Das ist die Crux und erfordert entsprechende Ausgestaltung der Steuer, zB in Form von langfristigen Ratenzahlungen.

lädt ...
melden
NedDeppat (15.350 Kommentare)
am 21.10.2024 18:17

Zum Verpulvern?

Nein, zu neuen Steuern und Abgabenerhöhungen. Es ist genug da. Es muss nur sparsam eingesetzt werden.

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 21.10.2024 18:58

Zusätzliche Steuereinnahmen sollten damit nicht generiert werden, im Gegenzug müssen Steuern auf Arbeit reduziert werden.

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 21.10.2024 18:57

Eine Erbschaftsteuer entspricht der Steuerlogik, Einkommen zu besteuern. Solidaritätsappelle sind da fehl am Platz.

lädt ...
melden
2good4U (20.134 Kommentare)
am 21.10.2024 16:59

Wieso Doppelbesteuerung?

Geld wird immer dann besteuert, wenn es den Besitzer wechselt.
Und der neue Besitzer wurde ja noch nicht besteuert.

Wer für das Geld arbeiten muss zahlt Steuern, aber wer es erbt oder geschenkt bekommt nicht? Ganz fair ist das auch nicht gerade.

Ich verstehe aber auch Ihr Argument, denn dass wieder mal der Sparsame besteuert wird ist auch nicht ganz fair.

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 21.10.2024 18:55

Das wäre keine Doppelbesteuerung, denn eine Erbschaft ist ein arbeitsloses Einkommen wie Zinsen oder Dividenden - und für die muss man auch Steuer zahlen. Es gibt also kein vernünftiges Argument gegen eine Besteuerung von Erbschaften, eher ist es unvernünftig, sie nicht zu besteuern, uzw unabhängig von der Höhe (für €1 Zinsen zahlt man auch €0.25 KESt).
Vorbehalt 1: Im Umfang der Steuereinnahmen aus einer Erbschaftsteuer sind Arbeitseinkommen steuerlich zu entlasten - also keine zusätzlichen Steuereinnahmen.
Vorbehalt 2: Es muss durch die Ausgestaltung der Erbschaftsteuer sichergestellt werden, dass keine unerwünschten volkswirtschaftlichen Folgen entstehen - etwa wenn zur Bezahlung der Erbschaftsteuer Betriebe teilweise oder ganz verkauft werden müssen.

lädt ...
melden
NedDeppat (15.350 Kommentare)
am 21.10.2024 21:22

Fühlt sich an wie Enteignung für mich.

Dem Ansporn für besseres Wirtschaften und Sparen sind neue Einnahmen auch nur bedingt förderlich >>> ca. 100 Milliarden Defizit in 5 Jahren!!!

lädt ...
melden
harie (438 Kommentare)
am 21.10.2024 14:28

Dass ein Tal der Tränen kommt das zu durchschreiten ist, leuchtet jedem normal denkenden Bürger ein! Selbst an der Nase nehmen sollte sich seine Partei die einem Messias verfallen und hörig war und die Partei und ihr Anhängsel, die Grünen blockierte. Das sah man speziell bei Corona, wo Entscheidungen fernab jeglicher Logik getroffen wurden. So ließ man für den Kurz's Traum vom Testweltmeister 5,4Mrd.€ springen. Der von der ÖVP ausgelagerte "Bankomat" namens COVAG wurde auch von dieser Partei missbraucht um Günstlinge zufriedenzustellen. So war es wenig verwunderlich dass dieses bis nach der Wahl in seiner Tiefe verschwiegene Budgetloch allen Österreichern Sorgenfalten auf die Stirn malen.

lädt ...
melden
sagenhaft (2.379 Kommentare)
am 21.10.2024 14:40

ja, wenns um Oesterreich geht dann muss die Opposition die Regierung uebernehmen. FPOe, SPOe und NEOS weil sobald die OeVP dabei ist werden sie die Fehler vertuschen wollen

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 14:44

jetzt hast doch glatt die Patientenmilliarde vom freiheitlichen Anhängsel vergessen

lädt ...
melden
NedDeppat (15.350 Kommentare)
am 21.10.2024 15:44

Wo ist die am Ende wohl gelandet, wenn 2017 bis 2019 (Schwarz-Blau) das Budget noch ein Plus hatte und nun etwa 100 Milliarden Euros fehlen?

www.statista.at

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 21.10.2024 18:59

Was hat die Patientenmilliarde mit dem Budget zu tun?

lädt ...
melden
Kukilein (713 Kommentare)
am 21.10.2024 14:18

Rasche Maßnahmen sind tatsächlich notwendig. Neue Steuern gehören aber nicht dazu.
Anstatt von überboardender Förderungspolitik, sollten unbedingt STEUERSENKUNGEN durchgeführt werden!

lädt ...
melden
weinberg93 (16.893 Kommentare)
am 21.10.2024 14:23

" .... sollten unbedingt STEUERSENKUNGEN durchgeführt werden!"
Ja, aber nur dort wosie leistungsfördernd sein, z. B. bei Überstunden.
Jedoch nicht die Mwst. bei teuren Smartphnes senken u. ä.

lädt ...
melden
LASimon (15.175 Kommentare)
am 21.10.2024 19:01

Ich kann die Überstunden-Mania nicht verstehen. Kurzfristig können Überstunden erforderlich werden, auf Dauer sind sie aber unproduktiv, ja kontraproduktiv, wenn Arbeitsleistung dann aus steuerlichen Gründen von der Normalarbeitszeit in Überstunden verlegt wird.

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 14:07

Felbermayr sagt ganz klar, was Sache ist.
.
wir werden sehen, ob sich die nächste Regierung vor dem Goldenen Kalb der 'Autonation' demütig in den Staub wirft und Autofahrer:innen weiterhin mit der Gießkanne subventioniert

lädt ...
melden
sagenhaft (2.379 Kommentare)
am 21.10.2024 14:44

Felbermeier spricht die Milliardengraeber nicht an wie z. B. die Beamtenpensionen wofuer wir schon im Vorjahr fuer das was SIE HOEHER ALS DIE ASVG PENSIONEN SIND 8.3 Mrd dazugezahlt haben.

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 14:49

zugezahlt wird vom Staat bei allen Pensionen - und anteilig bei manchen Pensionskassen sogar wesentlich mehr

lädt ...
melden
Zaungast_17 (26.879 Kommentare)
am 21.10.2024 20:48

Es gibt niemanden der mehr gemolken wird als die Autofahrer

lädt ...
melden
Berkeley_1972 (2.482 Kommentare)
am 21.10.2024 13:41

Das Steuerprivileg der Kirche gehört zunächst einmal abgeschafft

lädt ...
melden
weinberg93 (16.893 Kommentare)
am 21.10.2024 14:18

Gut, wenn der Staat die Erhaltung aller Kulturgüter u. ä. übernimmt.

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 12:45

Maßnahmen bei Grundsteuer, Dieselprivileg, Mineralölsteuer
.
bin sofort dafür
.

lädt ...
melden
betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 21.10.2024 13:02

eh klar -

den GRÜNEN kann das Leben NIE TEUER GENUG sein!

Sie haben übrigens das GERINGVERDIENERprivileg vergessen!

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 13:54

es geht uns um Gerechtigkeit.
.
dagegen kannst du mit deinen untergriffigen Kommentar nichts ausrichten

lädt ...
melden
amha (12.905 Kommentare)
am 21.10.2024 15:25

Könnens des erklären Joschi? Sie finden es also GERECHT, wenn jene welche grad mal für einige Stunden täglich hackeln gehen, neben massiven Steuererleichterungen noch etliches von den Steuerzahlern erwirtschaftete in den Allerwertesten geblasen bekommen?

lädt ...
melden
Joshik (3.422 Kommentare)
am 21.10.2024 16:19

Neid ist eine unheilbaren Krankheit, heisst es

lädt ...
melden
2good4U (20.134 Kommentare)
am 21.10.2024 15:50

Sind halt Massensteuern, die alle treffen.

Grundsteuer wird auf die Miete umgelegt.
Dieselpreis wirkt sich auf alles aus, was mit dem LKW transportiert wird.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen