Minderjährige in Impfplan aufgenommen
WIEN. Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren sollen über den Sommer breitflächig gegen das Coronavirus geimpft werden.
Nachdem der Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer in Österreich auch für Minderjährige zugelassen wurde, soll dieser den Schülern vor Beginn des neuen Schuljahres ab Herbst einen größtmöglichen Schutz bieten, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Mittwoch im Pressefoyer nach dem Ministerrat.
340.000 Kinder und Jugendliche fallen in diese Gruppe. Mückstein geht davon aus, dass rund 200.000 dieses Angebot in Anspruch nehmen werden. Ziel sei ein "möglichst ungestörter Präsenzunterricht im September". Gestartet werde bereits jetzt, gewisse Bundesländer wie Wien, Niederösterreich und Oberösterreich vergeben bereits Impftermine. Es wird genügend Impfstoff zur Verfügung stehen, versicherte Mückstein. Im Juni werde Österreich etwa drei Millionen Impfstoffdosen erhalten. "Das wird sich auch im dritten Quartal so fortsetzen."
Video: Erste Impfanmeldungen für Jugendliche
Die Erweiterung um die Altersgruppe der Zwölf- bis 15-Jährigen im Covid-19-Impfplan ist nun im Ministerrat beschlossen worden. Dazu hat das Nationale Impfgremium (NIG) die Covid-19-Impfung für diese Altersgruppe gemäß der Priorisierungsliste - Risikogruppen zuerst, absteigend nach Alter - empfohlen. Bis Covid-19-Impfungen für jüngere Kinder mit erhöhtem Krankheitsrisiko zur Verfügung stehen, muss dem Schutz des Umfelds besonders hohe Wichtigkeit und Vorrang hinsichtlich einer Impfung gegen das Virus eingeräumt werden, heißt es im Ministerratsvortrag.
Unmündige Minderjährige - Kinder vor Vollendung des 14. Lebensjahres - brauchen die Einwilligung eines Elternteiles oder eines Erziehungsberechtigten. Mündige Minderjährige - Jugendliche ab dem vollendeten 14. Lebensjahr - müssen selbst einwilligen, wenn sie die erforderliche Entscheidungsfähigkeit besitzen. Auch wenn ein Elternteil in dieser Situation eine Impfung ablehnen würde, kann sich die mündige minderjährige Person selbst für eine Impfung entscheiden. Darum sind laut dem Ministerratsvortrag zukünftig Impfärzte vom NIG aufgefordert, die mündliche Aufklärung für Personen dieser Altersgruppe verstärkt anzubieten, um Fragen alters- und entwicklungsgerecht beantworten zu können.
Kinder und Jugendliche würden im Vergleich zu Erwachsenen zwar selten schwer an Covid-19 erkranken, es seien aber auch schwere Krankheitsverläufe bzw. schwere Folgen wie das Long-Covid-Syndrom möglich, sagte Mückstein. Zudem würden Kinder nicht nur selbst erkranken können, sondern auch zum allgemeinen Infektionsgeschehen beitragen. Mit einer Impfung werde früher Herdenimmunität erreicht. "Das ist der einzige Weg zurück ins normale Leben", sagte der Gesundheitsminister.
ARD Tagesschau - Sigrid Graumann /Ethikrat
„Die Impfung schützt davor schwer an Covid 19 zu erkranken – sie schützt aber nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zuverlässig davor sich zu infizieren und vor allen Dingen nicht davor, andere infizieren zu können!“
Diese Regierungsmitglieder sind hilflose Ruderer. Kurz mit seiner Regierung lebt von Schönsprech und permanenten Ankündigungen. Leider sehen noch sehr Viele zu, wie Existenzen vernichtet werden.
Meines Erachtens wurden die Auswirkungen des Impfstoffes auf die Pubertät sowie Fortpflanzung nicht erforscht!!!
Was hier alles verzapft wird, ist sensationell. Ein Wunder, dass diese Zeitung noch nicht aufgenommen wurde in die Hall-of - Medic.
Ich darf auch noch was erzählen von gestern Abend. Quelle ORF
Im Tiroler Bezirk Schwaz sind 80% der Bevölkerung geimpft.
Aktuell hat man 11 positive Corona- Fälle! Alle 11 sind nicht geimpft.
Ich will es nicht überprüfen. Wie gesagt: Eine Meldung.
@DONAUWALZER
Die Pandemie traf die Welt unvorbereitet und zum Zeitpunkt des Auftretens waren uns weder Impfstoff noch ihre Nebenwirkungen bekannt.
Vielleicht sollten Sie "wissenschaftliche" Botschaft den Chinesen unterbreiten, den die sind schuld für diese globale Krise.
Die dortigen Forscher mögen einen internationalen Ruf haben, aber das Regime war ihr HIndernis.
Boah, unterbei wissen ja es die Foreneinschlägigen wieder am allerbesten, was der juvenilen Volksgesundheit gut tut...
Eltern dürfen ihre Kinder ab 12 zur Impfung anmelden, Jugendliche ab 14 können bereits selbst Verantwortung für sich übernehmen. Wie tragisch!
Bin auf die nächste Verunfalltenstatistik gespannt, wie viele sich erfolgreich das Maul zerrissen haben...
Hoch interessant - gezählte sieben Ärzte oder Experten, gleich unten im Forum - haben ihre hochmedizinischen "Expertisen" abgegeben.
Auch die Impfung für die 12-16 jährigen ist freiwillig. Eltern werden ihrer Verantwortung nachkommen, sich gegebenenfalls vom Hausarzt beraten lassen.
Dieser wird die Eltern über Nutzen und Risiko beraten.
Kinder sollen sich impfen lassen, damit Erwachsene geschützt sind?
Nur weil die EMA eine Impfung auch an Kindern zulässt heißt das noch lange nicht, dass eine Impfung der Kinder empfohlen wird.
Ist dieser Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) tatsächlich Arzt?
Ich hätte ja gehofft, dass es nach dem Anschober besser wird, aber es wird immer Schlimmer. Jetzt machen Sie sich Gedanken, wie die Schüler im Herbst in die Schule gehen sollen (mit Maske, etc.). Ich hätte mir von einem Arzt wirklich mehr Weitblick erwartet, aber auch er ist wohl zur Kurzschen Marionette mutiert, die hin und wieder versucht auszubrechen, aber dann brav wieder spurt.
Wir impfen noch immer zu langsam aber ich denke, dass jetzt dann bald 60% geimpft sein werden und schon längst die Risikogruppen und auch die "reiferen" Semester.
Die Kinder gehören auf der Stelle in Frieden gelassen, oder welche Gefahr stellt Corona für sie da? Sterblichkeit gleich null, etc.....
Der Virus lässt sich nicht ausrotten, allerdings ist es mir als geimpfter herzlich wurscht ob ich ihn bekommen oder nicht. Wird sowieso nicht ausbleiben. Sie sollen uns dann endlich in Frieden lassen mit Ihren bescheuerten Maßnahmen.
Also muss zuerst ein Kind sterben um zu reagieren?
Logisches Denken scheint nicht Ihre Stärke, ansonsten würden Sie sich so eine bescheuerte Frage sparen.
Sie können mir aber gerne vernünftig argumentieren ob man bei Kindern bei einer Infektion einen mit einem schweren Verlauf rechnen muss oder nicht? Warum würden Sie Kinder impfen? Bitte klären Sie mich auf.
Die Türkis/ÖVP/Kurz-Grün Regierung ist an einem Punkt angekommen, dass es für die Bevölkerung schon eine Bedrohung ist, wie auf die Kinder los gegangen wird. In einen gesunden noch nicht voll entwickelten Kinderkörper werden dubiose Substanzen verabreicht, ohne zu Wissen, wie diese die Entwicklung beeinflussen.🤢🤢🤢🤢🤢
In Österreich können wir alle impfen, koste es was es wolle!
In Österreich geht die Impfung ja nicht ins Blut!
wissen überhaupt die mediziner u. politiker, was sie den kinder damit antun u. wenn die verblödeten eltern auch noch mitmachen, dann weß man es, wir sind in österreich.
"Das ist der einzige Weg zurück ins normale Leben", sagte der Gesundheitsminister.
Was der alles so sagt.
Der Lügenbaron
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat angekündigt, sich mit dem umstrittenen
Corona-Impfstoff AstraZeneca impfen zu lassen. Damit wolle er versuchen, seinen
Beitrag zu leisten.
Mückstein wird seine Töchter sofort selbst impfen
How does it look like?
Lügen haben kurze Beine.
da müssten diese Herren schon mit dem Bauchnabel gehen!