Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Maurer nennt Kurz-Aussagen zu Klima "absurd"

Von nachrichten.at/apa, 26. Juli 2021, 20:28 Uhr
PK GR?NE KLUBCHEFIN MAURER
Sigrid Maurer, Klubobfrau der Grünen Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Die türkis-grüne Koalition liefert sich weiter ein Hickhack um die Klimapolitik.

Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) legte am Montag nach und warf den Grünen via OE24.TV einen fehlenden "Blick für die Realitäten der Menschen im ländlichen Raum" vor. Davor hatte die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer die Warnungen von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vor einem "Klimalockdown", den manche fordern würden, "absurd" genannt. "Ich muss ehrlich sagen, ich verstehe nicht ganz, wovon der Kanzler spricht. Niemand fordert solche absurden Dinge", sagte Maurer im Ö1-"Morgenjournal" am Montag.

Es gehe nicht um Einschränkungen, sondern um den Ausbau klimafreundlicher Mobilität. Die Aussagen von Kurz zur S18 Schnellstraße in Vorarlberg, wonach die Straße unbedingt gebaut werde müsse, nannte Maurer "die persönliche Meinung des Kanzlers zu einer Straße in Vorarlberg". Die zuständige Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) habe einen Auftrag des Parlaments, hier Alternativen zu prüfen.

Köstinger heizte Streit weiter an

Die Retourkutsche aus der ÖVP kam zunächst vom Wirtschaftsbund. Generalsekretär Kurt Egger forderte den Koalitionspartner auf, endlich Klimaprojekte umzusetzen anstatt das Koalitionsklima aufzuheizen. Köstinger heizte den Streit dann allerdings noch einmal an und verwies darauf, dass es nicht in jeder Region flächendeckend U-Bahnen und Straßenbahnen gebe. "Der ländliche Raum hat andere Herausforderungen als die Wiener Innenstadt, und das wird der Koalitionspartner anerkennen müssen", richtete Köstinger den Grünen aus. "Wenn man über viele Jahrzehnte in der Innenstadt in klimatisierten, gut beheizten Büros arbeitet und lebt, dann fehlt einem vielleicht manchmal auch der Blick für die Realitäten der Menschen im ländlichen Raum. Ein bis zwei Wochen Urlaub in einer Seeregion zu machen, ist da noch nicht genug."

Sie sei davon überzeugt, dass der Umbau des Wirtschaftssystems hin zu mehr erneuerbaren Energieträgern eine riesige Chance für den Wirtschaftsstandort sein könne, "aber das muss man halt intelligent machen und nicht nur einzelne Straßenprojekte in Frage stellen", griff Köstinger Gewessler an. Der Streit entzündete sich ja an der von Gewessler verordneten Evaluierung der Asfinag-Bauprojekte, gegen die seither die Länder protestieren. "In einem Land wie Österreich muss man sich auch an rechtsstaatliche Verfahren halten", erinnerte Köstinger an ein Gutachten der Wiener Wirtschaftskammer, das im Zusammenhang mit dem Lobautunnel bezweifelt, dass Gewessler rechtlich einen Baustopp verordnen dürfe. "Ich halte wirklich nichts davon, den Menschen ihre Lebensräume und ihre Zukunftschancen zu nehmen und einzelne Straßenbauprojekte infrage zu stellen."

Opposition: "Arbeiten, nicht streiten"

Kritik an diesem Hick-Hack kam von der Opposition. Die SPÖ forderte die Regierung auf, endlich für Österreich statt gegeneinander zu arbeiten. Für Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch sind die Menschen "die Leidtragenden dieses Dauerkonflikts". Dieser Streit schaffe weder Arbeitsplätze noch sichere er welche, Schulen würden dadurch nicht sicherer, und die notwendige Corona-Durchimpfung werde damit auch nicht vorangetrieben, sagte Deutsch in einer Aussendung. Auch die Neos forderten die Regierung auf, zu arbeiten und nicht zu streiten. Dafür sei sie auch gewählt worden, meinte der stellvertretende Klubobmann Niki Scherak. "Wir müssen beim Klimaschutz endlich Meter machen - mit dem gegenseitigen Ausrichten über die Medien muss Schluss sein", sagte Scherak in einer Aussendung.

Das komplette "ZIB"-Interview mit Maurer:

Kogler: "Kurz von falschen Leuten beraten"

Am Wochenende hatte Kogler dem Kanzler "altes Denken" attestiert. "Das letzte Mal, dass ich mich an solche Töne aus dem Kanzleramt erinnern kann, ging es um Hainburg. Damals hatte ich auch den Eindruck, dass Bundeskanzler Sinowatz (Ex-SPÖ-Kanzler Fred, Anm.) von den falschen Leuten, manchmal sogar von Betonköpfen, beraten wurde", findet Kogler: "Die Diktion war jedenfalls haarscharf die gleiche." Er habe den Eindruck, dass es bei Kurz so "wie früher ist" und man sich im Kanzleramt "vielleicht zu viel mit Öl-Lobbyisten und Betonierern umgibt", so Kogler: "Sonst ist das nicht erklärbar." Klimaschutz sei jedenfalls ein "Mehrheitsanliegen", gibt sich der Vizekanzler überzeugt.

FPÖ kritisiert Van der Bellen

Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele klar Position bezogen: "Ich finde es falsch, Maßnahmen gegen die Klimakrise weiter hinauszuschieben und so zu tun, als würde diese von selbst vorbeigehen." Und: "Wenn wir ehrlich mit uns selber sind, wissen wir, dass es so nicht weitergehen kann. Und wir wissen, dass wir handeln müssen."

"Schockiert" über diese Aussage zeigte sich am Montag FPÖ-Obmann Herbert Kickl. In einer Aussendung bezeichnete er den Bundespräsidenten als "Propagandisten eine beinharten Klima-Diktatur". Für Kickl erhärtet sich der Eindruck, "dass die Corona-Politik dazu nur eine Vorstufe ist und abgetestet werden soll, was sich die Bürger von einem autoritären Technokratenregime alles gefallen lassen, das seine Politik alleine auf irgendwelche, meist sogar nicht nachvollziehbare Zahlen stützt - seien es nun irgendwelche Inzidenzen oder irgendwelche Kohlendioxid-Berechnungen".

Ausgangspunkt des Koalitions-Scharmützels war der Auftrag Gewesslers, die Neubauprojekte der Asfinag bis Herbst zu evaluieren, was zu einem Aufstand der Länder führte. Neben dem Wiener Lobautunnel ist auch die Bodensee-Schnellstraße S18 in Vorarlberg davon betroffen. Kurz hatte sich in diesem Fall auf die Seite des Baubefürworters, Landeschef Markus Wallner (ÖVP), gestellt und bei seinem jüngsten Besuch in Vorarlberg gemeint, dass der Verzicht auf Mobilität und auf Individualverkehr nicht funktionieren werde. Er sei nicht der Meinung, "dass unser Weg zurück in die Steinzeit sein sollte". Und in Sachen S18 erklärte Kurz, das Projekt sei "schon lange versprochen und es muss auch durchgeführt werden."

mehr aus Innenpolitik

Nationalratswahl: SPÖ-Bundesliste steht

Lehrermangel - Erneut rund 6.800 Stellen ausgeschrieben

6800 neue Lehrer für das kommende Schuljahr gesucht

EU-Wahl - Die Spitzenkandidaten im Kurzporträt

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

117  Kommentare
117  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hausmasta (916 Kommentare)
am 27.07.2021 20:10

Jetzt ist die Maurerin nicht mehr alleine. Nach ihrem Kniefall vorm Wöginger ist auch die Zladic vor seiner Heiligkeit eingeknickt.
Eine schöne Bagage.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 27.07.2021 19:47

Warum, wenn die Frau Mauerer eh alles als absurd befindet, haben die Grünen bei den Misstrauensanträgen nicht mitgestimmt ???

Das nennt man Doppelmoral - ist aber notwendig um am Nursch zu bleiben = das einzige Ziel der Grünen !!!

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.07.2021 13:40

https://steiermark.orf.at/stories/3114330/

Kein UVP-Verfahren für Amazon-Lager

24-Stunden-Betrieb auf 67.877 Quadratmetern

"Die Flächeninanspruchnahme durch das Vorhaben beträgt etwa 5,7 Hektar, die Bruttogeschoßfläche 67.877 Quadratmeter. Geplant sind eine Lager- und eine Logistikhalle, zwei Parkflächen im Freien für die Pkws der Mitarbeiter, Ladeflächen, eine viergeschoßige Parkgarage für 960 Lieferfahrzeuge, Verkehrserschließungsflächen und Infrastrukturanlagen."

Kurz pfeift komplett auf irgendwelche Bürgerinteressen.
Er peitscht ohne UVP das nächste Grossprojekt durch.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn auch hier zahlreiche Förderungen fließen.
Amazon ist bekannt dafürm wenig bis keine Steuern zu zahlen.
Ein Grossteil der Produkte kommt aus China.

Wo bleibt die heimische Wertschöpfung
Will er in Riesenschritten Österreich zerstören?

lädt ...
melden
2good4U (17.636 Kommentare)
am 27.07.2021 12:44

"Schockiert" über diese Aussage zeigte sich am Montag FPÖ-Obmann Herbert Kickl. In einer Aussendung bezeichnete er den Bundespräsidenten als "Propagandisten eine beinharten Klima-Diktatur". Für Kickl erhärtet sich der Eindruck, "dass die Corona-Politik dazu nur eine Vorstufe ist und abgetestet werden soll, was sich die Bürger von einem autoritären Technokratenregime alles gefallen lassen, das seine Politik alleine auf irgendwelche, meist sogar nicht nachvollziehbare Zahlen stützt - seien es nun irgendwelche Inzidenzen oder irgendwelche Kohlendioxid-Berechnungen".

Kickl ist echt nicht mehr zu helfen.
Ab wann macht sich ein Politiker eigentlich strafbar wenn er wissentlich Verleumdungen und Unwahrheiten verbreitet um die Bürger aufzustacheln?
Ich meine das hat weder mit Kritik noch mit Meinungsfreiheit etwas zu tun was er sich da leistet.

lädt ...
melden
2good4U (17.636 Kommentare)
am 27.07.2021 12:35

Schaut die Maurer eigentlich tatsächlich immer so zwider, oder haben die OÖN ein spezielles Talent bei der Auswahl der Fotos?

lädt ...
melden
mehlknödel (3.541 Kommentare)
am 27.07.2021 13:24

Hast du in der Sache auch etwas zu sagen?

lädt ...
melden
nodemo (2.234 Kommentare)
am 27.07.2021 09:21

Kurz Worte, werden wie ein Bumerang ausgehend vom EU-Hauptquatier in seinem PR-Turm einschlagen, und nicht bei den ideologisch Zwangsbeglückten grünen Tomaten.

lädt ...
melden
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 27.07.2021 01:26

Die Grünen verfolgen einen strikten Weg, Sie fordern ALLES was Kurz erlaubt hat. Das ist bewundernswertes Rückgrat.

lädt ...
melden
lastwagen (2.036 Kommentare)
am 26.07.2021 23:54

Es ist beruhigend, dass die grüne Schnöseltruppe /Beiwaggerlpartei keiner mehr ernst nimmt!

lädt ...
melden
deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 26.07.2021 22:54

Nach der billionenteuren Finanzabzockerei,kam die billionenteure Migrantenkrise. Nun gibts einen billionenschweren Reibach mit dem Coronavirus. Parallel wird die Klimahysterie vorangetrieben. Aber einfache Bürger,Angestellte, u.Häuslbauer, der einen Sommerurlaub u.einen PKW fürs Pendeln benutzt, soll Schuld an der Klimakrise sein. Scheinheiliger u.perfider gehts nicht mehr. Genau die selben Politiker u.Industrie-VIP Lobbys, die jahrzehntelang mio.Arbeitsplätze aus Europa in die Billigstlohnländer outsourcten, schreien heute wegen der Klimakrise.Nun soll der schwerst steuerzahlende Angestellte u.Häuslbauer der einen wohlverdienten Urlaub am Meer,usw.,verbringt, das ultimative BÖSE am Klimawandel sein.Diese hysterische politische Greta u.GRÜNENhysterie ist an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Derweil fahren zigtausende Riesencontainerschiffe u.transportieren weiter mrd. Tonnnen Billigstwaren herbei. U.die superreichen Oligarchen u.Politiker jetten weiter frei, rund um die Welt.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.07.2021 06:24

Daran wird sich nichts ändern, wenn die Leute bei den Wahlen
auf den Rattenfänger von Meidling hereinfallen.

Er demoliert ungeniert seine Koalitionspartner und stellt sich als der Erlöser hin.
Wann endlich hat dieses unsägliche Treiben ein Ende.

Was erwarten sich die Leute von Kurz?
Im selben Moment, wo die Wahlen gewonnen wurden,
Setzt er Chatprotokolle ab, wie unsäglich dumm das Wahlvolk ist.

Im Herbst kann Stelzer die türkise Kurzsuppe auslöffeln.
Es ist zu hoffen, dass sich viele daran erinnern was Kurz an Versprochenen nicht umgesetzt hat.
Der Druck der Landeshauptleute auf Kurz muss steigen.
Seine Überheblichkeit hat er dieser Tage wieder bewiesen.
Um Tags darauf wieder seine weinerlichen Statements zum Besten zu geben.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.07.2021 10:25

Gerd00, warum schreiben Sie soviel Unsinn. Die weltweiten Wirtschaftsverknüpfungen entstanden, da war Kurz noch nicht einmal geboren!

Ihre Postings zeigen einfach nur, dass es Ihnen ausschließlich um Kurz Bashing geht. Von den weltweiten wirtschaftlichen Zusammenhängen haben Sie keine Ahnung und offenbar auch nicht das Hirn, es zu lernen!👎👎👎

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.07.2021 13:51

Zum Glück haben wir unseren regionalen Fahrschullehrer
mit exzellenten türkisen Fachwissen.

Ja, die präpotente Art der türkisen Schnöseltruppe gefällt nicht nur mir nicht.
Wie die Grünen vorgeführt werden, ist nur die Fortsetzung seiner desaströsen Politik.

Welche Expertise kann du in Sachen Weltwirtschaft vorweisen?
Die Globalisierung fällt uns nicht erst seit Corona auf den Kopf.
Die totale Abhängigkeit von den Asiaten ist an einem Punkt angelangt,
Wo es fast kein zurück mehr gibt.

Chips werden in einem Quasimonopol in Taiwan gefertigt.
Nun gibt es durch Lieferverzögerungen auch Stillstände in europäischen Autowerken.
Haushaltsgeräte machen einen gewaltigen Preissprung bzw. sind auf Monate ausverkauft.

Und nun gib deinen Fach-Beitrag dazu ab.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.07.2021 14:53

Du stehst ja so auf links

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/daimler-schickt-erneut-tausende-mitarbeiter-in-die-kurzarbeit;art15,3434384

lädt ...
melden
1949wien (4.152 Kommentare)
am 29.07.2021 08:28

Ich habe die Hoffnung, dass sich die Wähler besinnen und diesem Kanzler, samt seinem "Anhang," kein Vertrauen mehr schenken. Man soll sich die Zeit nehmen und alles auflisten, was Kurz während seiner Amtszeit "angestellt " und der Bevölkerung zugemutet hat. Wenn der noch länger das Sagen hat, leben wir in einer Diktatur!

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.07.2021 22:03

Jedem Land seine Baerbock.

lädt ...
melden
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.07.2021 22:21

Und zu blöd, dass diese von den jüngeren Generationen mehr Zuspruch als die Lieblinge der gesellschaftlich rückwärtsgewandten, jenseitigen, greisen, blaunen Katholiban wie Sol3 oder den unsäglichen Dr. Edgar finden...

lädt ...
melden
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.07.2021 22:35

Tja, Burschen - Ihr und Eure Ideologie seid einfach nur Auslaufmodelle ohne Ersatz....

Nicht einmal der neue Rechtspopulismusmus von Basti-Fantasti & seiner Maturaballtruppe will mehr bei Euch abnstreifen, weil sogar die vier drei ychwürkisen heiligen Drei Könige erkannt haben, dass Eure Zeit abgelaufen und mit den Anliegen von ewiggestrigen Katholiban keine Wöhlerstimmenmehrheit zu erreichen ist - und denen graust ja vor wirklich nichts...

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.07.2021 06:31

Linkes Niveau!

lädt ...
melden
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.07.2021 07:53

Viel Spaß gemeinsam mit Ihrem blaunen Katholiban-Kollegen Dr. Edgar in der Blase der nunmehr gänzlich Jenseitigen….

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.07.2021 22:37

Ruhig Blut , Genosse !!

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 26.07.2021 21:45

Endlich beziehen die Grünen auch Stellung.

Sie haben sich lange genug von der Türkisen Schnösel-Truppe vorführen lassen.
Es stellt sich immer mehr raus, dass Kurz mit niemandem kann.
Es ist Zeit zum Abdanken.

Sollen jeden Tag Unwetter biblischen Ausmaßes über uns hereinbrechen.
Kurz als Vertreter der Baulobby wird auch dann noch die Bagger für die nächsten Bauprojekte auffahren lassen.

Er sieht immer noch keine Veranlassung zu handeln.
Köstinger wird vorgeschickt, der Kanzler ist unpässlich.

Am Wochenende hätte er sich eine Kopfwäsche bei der EU-Kommisarin
Und vom Bundespräsidenten geholt.
Mückstein und Kogler haben ebenso ein ernstes Wörtchen mit ihm zu plaudern.

lädt ...
melden
Ybbstaler (969 Kommentare)
am 26.07.2021 21:22

Als Bewohner einer ländlichen Region finde ich die Argumentation von Köstinger erstaunlich treffsicher und maßvoll. Ihren Absätzen im Artikel ist wenig hinzuzufügen. Wem hilft eine Klimapolitik, wenn das halbe Land nicht mitkommt? Mich ärgert die Vorgehensweise von Gewessler auch. 1) handelt es sich um Projekte, die über Jahre wenn nicht Jahrzehnte geplant und geprüft wurden und von den Grünen blockiert wurden. Und jetzt wo ein Bau endlich rechtskonform beginnen könnte, blockiert die Ministerin den Start mit einem mehr als fragwürdigen Foul. 2) geht es nicht um den Neubau von Autobahnen in unerschlossenes Gebiet, sondern Lückenschlüsse in einem gewachsenen Netz. Wenn wir 2/4 einer Bahnstrecke viergleisig ausgebaut hätten, würde wohl auch jeder zustimmen, dass es Sinn macht, die letzten Kilometer nicht in Schmalspur zu lassen.

lädt ...
melden
Ybbstaler (969 Kommentare)
am 26.07.2021 21:24

3/4

lädt ...
melden
Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 26.07.2021 21:30

@Ybbstaler.
Zustimmung.
Im übrigen brauchen auch E-Autos dieses Strassennetz ...

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.07.2021 22:06

1. Wozu brauchen sie eine Schnellstraße?
2. WARUM sollten das die restlichen Steuerzahler, viele davon in verdichteter Bauweise im urbanen Bereich lebend und arbeitend, zahlen?

lädt ...
melden
Ybbstaler (969 Kommentare)
am 26.07.2021 22:19

Mit dieser Argumentation müssten Sie jede staatliche Infrastruktur in Frage stellen. Auch die Bahn brauchen nicht alle. Und Kinder die zur Schule gehen haben auch nicht alle. Hier werden ganz bewusst die Menschen gegeneinander ausgespielt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.07.2021 10:29

Postings der 🐜 sind nicht ernst zu nehmen!

lädt ...
melden
blauer13 (1.431 Kommentare)
am 26.07.2021 21:11

Warum will die ÖVP mit ihrer "Klimapolitik" in der Steinzeit verharren.
Anscheinend will die ÖVP lieber Milliarden an Strafen zahlen, als beim CO 2 Ausstoß etwas zu ändern.
Die GRÜNEN werden die ÖVP auf Klimaschutz Linie bringen.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.07.2021 22:42

Ausser Bügelhalten ist für die Grüniss nichts vorgesehen - wäre auch fatal für UNSER Land !!

lädt ...
melden
blauer13 (1.431 Kommentare)
am 26.07.2021 21:06

Wie immer kommt bei der ÖVP-Löwinger-Elli Köstinger nur heiße Luft heraus wenn sie ihren grinsenden Mund aufmacht.
Wann bringt den die in ihrem Ressort endlich etwas auf die Reihe?
Diese Bauernvertreterin macht außer KURZ verteidigen nichts.

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.07.2021 20:38

Die Ellie vermisst das Verständnis für den ländlichen Raum aus Wiener Sicht:
Damit die Vorarlberger von einem ländlichen Raum in den anderen ländlichen Raum auf einer Schnellstraße quer durch den ländlichen Raum brettern können 😎

lädt ...
melden
fai1 (6.015 Kommentare)
am 26.07.2021 20:22

Eine österreichische Politikerin, die dem österreichischen Volk den Stinkefinger zeigt soll lieber den Mund halten. Man weiß ja, was sie von uns hält.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.07.2021 20:35

Richtig : Ein MittelStinkfinger ....zum GRAUSEN - PRIMITIV !!

lädt ...
melden
gent (3.909 Kommentare)
am 26.07.2021 20:38

Aber, aber. Wenn sie doch ihren ungewaschenen Proletenfinger nur den Hatern zeigte, wie diverse Verteidiger hier stets schreiben.

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.07.2021 20:39

Angeblich war der nur für sie bestimmt 😅

lädt ...
melden
rmach (15.115 Kommentare)
am 26.07.2021 20:52

Wollen Sie der Maurer was anhängen? In dieser Konstellation fällt im 151er der Absatz 3 weg und sie sitzt 3 Monate ein. Das würde m
E. sicher das Benehmen insgesamt verbessern.

lädt ...
melden
Atasta (621 Kommentare)
am 26.07.2021 19:53

Kurzsichtig wer glaubt ohne Verhaltensänderung würde die Welt besser… das ist nicht mit Einschränkung gleichzusetzen - würden wir uns wie vor 50 Jahren verhalten wären unsere WCs radioaktiv und Plastik hätte Holz zu 100% ersetzt!

lädt ...
melden
spektator (2.077 Kommentare)
am 26.07.2021 19:32

Glauben die wirklich diese unsere Maßnahmen machen das Kraut fett?
vgl. nur diese Karte d.glob.CO2-Ausstoßes (Europa ist marginal)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/weltklimakonferenz-in-madrid-worum-es-bei-den-verhandlungen-geht-16522455.html
dazu
https://www.derstandard.at/story/2000128443259/klimakiller-kohle-ist-nach-corona-bedingtem-einbruch-wieder-zurueck - in Asien, die bauen mehr KohleKWs in d.nächsten Jahren als wir in ganz Europa haben!

Maßnahmen wirken wenn dann in Jahrzehnten (Bio Kraftstoffe ev hingegen früher - E Autos? Na woher der Strom? AKWs ? wollen wir die?)
JETZT
sollten wir hingegen Maßnhamen gegen d. Gefährdung direkt setzen
also über Flächenwidmungspläne, Fruchtfolgen etc.
UND
uns robust wappnen, wenn wegen mangelnder Resilenz sich Migration nach Europa massiv aufmacht!
Und hier eben nicht die soz.Folgen d. Umweltverteuerungsmaßnahmen außer Acht lassen - d.Gelbwestenrevolten sind ein Menetekel an der Wand!

lädt ...
melden
Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 26.07.2021 19:32

Wer die Situation in Lustenau zumindest ein wenig kennt wird wissen, dass es hier Befürworter und Gegner - losgelöst vom Klimawandel, der Klimakrise, dem Klimanotstand, dem Klimakollaps - gibt. Auch für eine Bahntrasse wird es Befürworter und Befürworter geben.

lädt ...
melden
lucky890 (2.146 Kommentare)
am 26.07.2021 19:12

Absurd ist, dass solche Politiker*innen auf unsere Kosten Theater spielen. Zu einer konstruktiven Sachpolitik sind sie nicht fähig.

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 26.07.2021 18:21

Die övp lässt sie werken damit die lobbyisten der automobilindustrie, der atomkraft, der digitalisierungskonzernen brav zugespielt wird!
Würde es um. Umweltschutz gehen müsste die vorrangigste devise sei:STROM ZU SPAREN und bodenversiegelung umgehend zu stoppen! Das Gegenteil ist der fall!

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 26.07.2021 18:18

Von der schulbank direkt in die politik! Was kann man da schon erwarten? Eine selbsgefallige maturantenclique die sonst noch nie was gearbeitet und geleistet hat!

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.07.2021 18:15

Wir werden von einem Gymnasiasten mit Krawatte und verbindlich höflichen Manieren regiert. Oder soetwas Ähnliches.

lädt ...
melden
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.07.2021 19:11

nicht optimal, aber das Feigmännchen und der schicke Schaffner waren jetzt auch keine Bringer..
Die Spö könnte noch Regierungspartei sein, hätte sie das Staatskonzept samt Grenzen nicht aufgegeben. Bei der Forderung um leichteren, schnelleren Zugang zur Staatsbürgerschaft stellts auch jedem Durchschnittsösi die Nackenhaare auf. Und Geldgeschenke, an die glaubt auch kein Wähler mehr.
Die Anbiederungen und das freie walten lassen parallelgesellschaftlicher Vereine obendrauf hat das Vertrauen nachhaltig erschüttert.
So what. Selbst schuld das nun der Kleine drann ist.

lädt ...
melden
spektator (2.077 Kommentare)
am 26.07.2021 19:37

hörens doch auf damit -
sie haben keine Ahnung.
Hätte das Juridicum in Wien nicht noch die alte lange Magisteriumsstudienordnung, sondern wie die WU das zweigliedrige Studium (Bachelor/Master), wäre Kurz - dem ein paar Prüfungen fehelen schon lang ein Bachelor of Law
(was internat. als Akademiker gilt u reicht - etwa auch bei Boris J.)

Und wie man an einer anderen sieht: auch ein Dr. macht noch keine tolle, durchschlagskräftige Politikerin! Da gibt es eben andere Kriterien

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.07.2021 20:59

Stichwort:
Eigenhändig die Balkanroute geschlossen!?
Jaah, voi Gas geben!
Kriegst eh alles was du willst!
Vorsätzlich die Wahrheit gesagt!

So ungefähr?

lädt ...
melden
oneo (19.368 Kommentare)
am 26.07.2021 18:07

Diese Frau wird noch der Sargnagel der Grünen. Es sei denn, der Wöginger adoptiert sie und vollzieht an ihr eine Gehirnwäsche im türkisem Hintergrund.
Dann könnte auch aus der Siegi ein Siegfried werden.

lädt ...
melden
supercat (5.328 Kommentare)
am 26.07.2021 17:56

absurd waren die öffentlichen Bilder von Frau Maurer, in der einen Hand ein Glas Alk und die andere Hand zeigt den Stinkefinger - und so eine Dame will nun mit ihrem schlauen qualifizierten Wissen aufzeigen - "der Witz des Tages"

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 26.07.2021 18:02

Sie wissen aber schon, das der Stinkefinger "to the haters with love" gegolten hat.
Wenn Sie sich (zu Recht) dabei angesprochen fühlen...

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen