Masken, Tests und Hotelschließungen: Die neuen Maßnahmen im Detail
WIEN. Die Bundesregierung hat am Montag weitere Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus präsentiert.
Neben der Verpflichtung, beim Supermarkt-Besuch Masken zu tragen, sollen besonders gefährdete Personen von der Arbeit ins Home Office wechseln oder alternativ freigestellt werden. Darüber hinaus plant die Regierung unter anderem 2.000 Stichproben-Tests, um sich ein Bild über die Infizierten zu verschaffen. Die neuen Maßnahmen im Detail:
Maskenpflicht
Der Besuch im Supermarkt soll in Zukunft nur noch mit einem sogenannten Mund-Nasen-Schutz möglich sein. Dieser soll vor den Supermärkten ausgeteilt werden. Ohne eine solche Maske werde der Zutritt verwehrt, hieß es seitens der Regierung. Gelten soll diese Regel, sobald genügend Stückzahlen vorhanden sind, gerechnet wird damit ab Mittwoch. Wie diese Maßnahme rechtlich konkret geregelt ist, ist derzeit noch offen, vorerst wird es keine Verordnung dazu geben, seitens Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hieß es aber, es werde zur Pflicht.
Zum Einsatz kommen darf auch ein selbst hergestellter Schutz, etwa aus Stoff. Es geht hier nicht um den Eigenschutz, sondern darum, das Anniesen oder Anhusten zu vermeiden und damit die Ansteckung anderer zu verhindern. Auch Kinder sind von dieser Maßnahme erfasst. In weiterer Folge soll dann eine Ausdehnung der Maskenpflicht auf andere Bereiche kommen, Konkretes blieb die Bundesregierung dazu aber vorerst schuldig.
Abstandsregeln beim Einkauf
Auch das Abstandhalten im Supermarkt soll genauer geregelt werden, vor allem in den Stoßzeiten. So sollen Maßnahmen ergriffen werden, damit sich nicht zu viele Menschen auf einmal im Geschäftsraum aufhalten - etwa durch Bodenmarkierungen. Details dazu waren aber vorerst ebenfalls noch offen, ebenso, ob nur noch eine bestimmte Anzahl an Personen in die Supermärkte gelassen wird.
Schutz gefährdeter Personen
Risikogruppen sollen künftig noch besser geschützt werden - etwa jene, die Vorerkrankungen haben oder Personen über 70 Jahre; eine konkrete Definition der betroffenen Personengruppe ist noch ausständig. Diese sollen aus dem Arbeitsprozess herausgenommen werden und ins Home Office wechseln. Ist dies nicht möglich, sollen sie vom Arbeitgeber verpflichtend freigestellt werden. Den Arbeitgebern sollen in diesen Fällen die Lohnkosten abgegolten werden.
Stichproben und Tests für bestimmte Gruppen
Mittels repräsentativer Stichprobentests will sich die Regierung einen besseren Überblick über die Infektion der Gesamtbevölkerung verschaffen. Dazu sollen 2.000 Testungen vorgenommen werden, Ende der Woche soll das Ergebnis vorliegen. Darüber hinaus werden Stichprobenkontrollen bei bestimmten Gruppen durchgeführt, etwa bei medizinischem Personal, Polizisten oder Supermarkt-Angestellten. Auch hier soll in einigen Tagen ein Ergebnis vorliegen.
Hotel- und Pensionsschließungen
Geschlossen werden sollen alle Hotels, Pensionen und sonstige Quartier-Geber (etwa auch Vermietungen über Plattformen wie AirBnB) für "touristische Zwecken". Dabei zielt die Regierung vor allem auf die anstehenden Osterferien ab - man will verhindern, dass es hier zu Reisetätigkeiten kommt. Zum konkreten Startzeitpunkt der Maßnahmen war vorerst noch nichts bekannt.
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Die bisher gesetzten Maßnahmen sowie die neuen dürften wohl über Ostern hinweg aufrecht bleiben. Zwar gab es von der Regierung keinen konkreten Zeithorizont, Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) stellte das aber unmissverständlich klar: Man lege mit den Maßnahmen jetzt nach - "und es kann nicht nach Ostern lockerer werden". Und: Es haben niemand etwas davon, wenn wir uns herstellen und sagen, nach Ostern geht es lustig weiter - dann gibt es viel mehr Tote, sagte der Vizekanzler. Bundeskanzler Sebastian Kurz machte zudem klar, dass zunächst der Handel, dann erst die Schulen und Universitäten aufgesperrt werden.
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Was die Hotelschliessungen betrifft, wurden die schon vorige Woche in OÖ für ein paar Stunden verordnet, dann wurde wieder zurückgerudert - von Achleitner. Diese Angelegenheit ist nach wie vor aufklärungsbedürftig. Noch dazu, wo auch damals bereits 3 Bundsländer selbstständig so gehandelt haben und nicht- was das scwache Argument war - auf eine sogenannte zeinahe Regelung für alle Bundesländer gewartet haben. Man ist bei einer richtigen Massnahme zurückgerudert, nach wenigen Stunden. Warum das wirklich geschehen ist, das blieb offen. Der Achleitner hat damals dem ORF eine Stellungname verweigert. Und es zeigt sich wieder mal, dass der Einfluss der Landeshauptleute auf Stellenbesetzungen - insbesonders der des Landesintendanten - dringendst beseitigt gehört. Es darf keine Landesstudios an der Kandare der Landeshauptleute geben, um zu vermeiden, dass da nicht kritisch berichtet werden kann. Das spricht der Unabhängigkeit des ORF Hohn.
Achleitner ist ein ehemaliger Bademeister und jetzt ist er nichts mehr als ein Kasperl.
Solchen Typen sollen sich vertschüssen.
Zu Raiffeisen und Lagerhaus.
Und aus.
Ich habe n der Umfrage teilgenommen. Als Dankeschön darf ich nun 4 Wochen gratis die OÖN lesen. Wird mein ABO in dieser Zeit rückvergütet?
Hotels hätten gleichzeitig mit den Gastwirtschaften und anderen Betrieben
geschlossen werden sollen!
Einerseits Ausgangsbeschränkungen - andererseits Hotelaufenthalt.
Eine Hirnrissigkeit in OÖ, denn zB Sbg, Tirol und Vbg haben schon seit 2 Wochen
gesperrt.
In Bad Schallerbach wurde zB zwar nach langem Ringen die Therme gesperrt, das Hotel ist jedoch bis heute offen.
Gieriger gehts immer - Gruss an den WLRat
lange wird sich diese Maßnahmen weder die Wirtschaft noch die Menschen gefallen lassen !! Sinnlose Massen Drangsalieren!
Jetzt soll man Masken in den Lebensmittel Geschäften tragen . Warum können mit diesen Maßnahmen nicht auch Baumärkte und andere Geschäfte öffnen? Das kann uns selbst Shorty mit seinem Dream Team nicht erklären. Ich habe auch schon von einigen Firmen gehört die ihre Arbeiter zur Kurzarbeit anmelden und trotzdem täglich arbeiten lassen .An sich eine tolle Sache für die Firmen denn man spart die Lohnkosten beinahe komplett und saniert sich auf Kosten der Steuerzahler .Diese Regierung hat keinen Plan außer täglich die Leute bei einer Pressekonferenz anzulügen und ist daher rücktrittsreif.
Mit Masken sollte dann ja alles erlaubt sein?? Wenn mich die Maske im Supermarkt schützt wird es überall so sein???
Hilflosigkeit hat einen Namen !!
Diese Masken schützen andere, nicht den Träger selbst. Sie tragen zur Verminderung der Ansteckung anderer Menschen bei, was wichtig ist. Will man eine haben, die einen selbst - auch nicht vollkommen, aber etwas schützt, dann braucht man eine Maske der Klasse FFP3 oder ev. geht auch noch FFP2 oder überhaupt was Besseres - wie ABC Masken mit entrprchendem Filter. Diese Masken sind derzeit schwer zu kriegen, wenn überhaupt. Und der Bund aht davon auch zu wenig und gibt seine an die ab, die besonders gefährdet sind und wichtig für die Aufrechterhaltung von Funktionen in Krankenhäusern etc. sind. Vor einigen Wochen hat man solche Masken noch ohne Probleme gekriegt - da wurde von gewissen PolitikerInnen und manchen sogenannten ExpertInnen aber das Tragen von solchen als unnötig und wirkungslos bezeichnet, eine glatte Lüge.
Schön langsam nähern wir uns der Diktatur. Was hat Kurz vor kurzem noch gesagt: Masken sind nicht nötig, bringen nichts. Dieser Mann ist der Inbegriff der Unehrlichkeit und ein Wendehals. Selbst Fachleute betonen, daß Masken kein ausreichender Schutz sind.
Nimm sie doch, den Handelsangestellten zuliebe, die sich dadurch subjektiv sicher wohler fühlen.
Wissenschaftler ordnen zu . ich habe noch keinen Facharzt kennengelernt, der in absoluten Werten spricht. Es gibt bei Virenerkrankungen keine absolute Wahrheit, sondern nur Erkenntnisse und Erfahrungen. Signifikanzen sind bereits Erfolge. Probieren wir das und schauen wir, ist die häufigste Therapie. Es freut mich, dass die Therapie bei Ihnen Wirkung zeigt, ist eine schöne Nachricht.
Es gibt durchaus Masken, die auch für die TrägerInnen einen gewissen Schutz bieten, man muss da differenzieren.
Tipp an Walterneu und Nala: Bitte lasst diese blöden Postings. Die Lage ist viel zu ernst!
Wer jetzt schon das Lachen verlernt hat, ist spaeter dann einfach schon laenger tod.
...oder kann danach befreiter lachen.
Sagen Sie bitte auch der Gänsemarschregierung, dass sie das blöde Gequake einstellen soll. Den Inhalt deren Reden kann ein normaler Mensch in 3 Zeilen zusammenfassen. Ziehe ich dann noch die Blödheiten und Lügen ab, bleibt nur ein Satz übrig.
Jetzt soll man Masken tragen und andere Leute gehen noch immer Gruppenweise durch die Gegend.
Wurde nicht von Blau Tuerkisen vor KURZem das Vermummungsverbot beschlossen?
Ist das jetzt nicht von KURZ ein Aufruf zu einer Straftat denn einen Schutz fuer die Gesundheit ist gering, falls gegeben.
Walter EU. Das vermummungsverbot wurde wegen der kriminellen beschlossen. Jetzt wo die seuche herrscht, bleibt denen ja nichts anderes ueber, als fuer die Masken zu appellieren. Natürlich werden es wahrscheinlich die Gauner auch wieder ausnutzen. Ausserdem soll man sie ja nur im Supermarkt tragen.
AHHHA in der Bank sind sie trotzdem noch verboten?
Ich stelle mir gerade Shorty und Rudi Ratlos mit Maske bei einer Pressekonferenz vor😂 Michael Meyers lässt grüßen.