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Lockrufe und Kampfansagen: Parteien im heißen Wahlkampf

Von Lucian Mayringer, 13. August 2019, 00:04 Uhr
Lockrufe und Kampfansagen: Parteien im heißen Wahlkampf
Bild: APA/ROBERT JAEGER

WIEN. Starterfeld ab heute offiziell: Acht Parteien stehen bundesweit zur Wahl Wahlfavorit Kurz übt den "Spagat", rot-blauer Mangel an Optionen.

Das Starterfeld für die Nationalratswahl am 29. September ist seit heute offiziell. Mit dem Ende der Einreichfrist um 0.00 Uhr werden neben den drei Parlamentsparteien ÖVP, SPÖ, FPÖ, Neos und Jetzt drei weitere Listen bundesweit antreten: die Grünen sowie die Linksparteien KPÖ und Wandel. Grund genug, um Chancen und Ausgangslage der wichtigsten Wahlwerber gemeinsam mit dem Politologen Peter Filzmaier unter die Lupe zu nehmen.

 

Umfragenkaiser: Die ÖVP, bei der sich weiterhin alles um Sebastian Kurz dreht, schwankt seit dem Koalitionsbruch zwischen 35 und 40 Prozent, vor allem dank zugewanderter FP-Wähler. Dass sich der Ex-Kanzler stark gegen den ehemaligen Innenminister Herbert Kickl abgrenzt, führt Filzmaier auf einen zwei Gruppen geschuldeten Spagat zurück: Ein Drittel der VP-Wähler sei urban und bürgerlich-liberal. "Die wollen eine Koalition mit Grünen und Neos." Und die klassisch Christlich-Konservativen wollen zwar wieder eine Rechts-Regierung. "Kickl geht vielen aber zu weit."

 

Blaues Doppelspiel: In den vergangenen Wochen ist es um die Ibiza-Affäre, dafür dass sie die Neuwahl ausgelöst hat, recht ruhig geworden. Doch deren Hauptakteur, Ex-FP-Chef Heinz-Christian Strache, dürfte ein Garant dafür sein, dass das nicht so bleibt. Jüngste Beispiele dafür: ein Interview in Putins TV-Sender und ein Posting, in dem Strache seinen "Zack-Zack"-Spruch zum besten Sager seit langem erklärt, während FP-Spitzenkandidat Norbert Hofer das Ibiza-Video einmal mehr verurteilt. Abgesehen von der "Unguided Missile" Strache sieht Filzmaier auch das schwierige Doppelspiel zwischen dem "lieben Hofer und dem harten Kickl". Strategisch könne die FPÖ mangels Alternativen nur die Neuauflage mit Kurz propagieren.

 

Roter Blues: Für SP-Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner bleibt der Wahlkampf auch nach dem Auftakt (EU-Wahl, Misstrauen gegen Kurz-Regierung) schwierig. Ohne dramatische Ereignisse ist der Umfragenrückstand von 15 Prozentpunkten auf die ÖVP nicht aufzuholen. Filzmaier sieht das wahre Problem in der Perspektivlosigkeit: Rot-Grün werde sich auch mit den Neos nicht ausgehen. Der einzig denkmögliche Weg in eine Regierung mit der ÖVP würde über den deklarierten Anti-Großkoalitionär Kurz führen.

 

Klimagünstlinge: Bei der Nationalratswahl 2017 dümpelte das Umweltthema unter den elf wichtigsten Wahlmotiven auf Rang 10. Bei der EU-Wahl im Mai war es auf Platz eins. Von dieser Renaissance wird Grünen-Spitzenkandidat Werner Kogler profitieren. Auf der Hut müsse Kogler bei Koalitionsansagen sein, rät Filzmaier. Es gebe eine starke Rückwanderung von der SPÖ zu den Grünen. Kogler wäre also schlecht beraten, Rot-Grün das Wort zu reden. Für eine Koalition mit der Kurz-VP müsste man klar zweistellig werden.

 

Gefährliche Ruhe: Die Neos müssen aufpassen, dass ihr Wahlkampf nicht dahinplätschert. Wenn auch die Bedrohung nicht so groß ist wie 2017 für die Grünen, die dann aus dem Nationalrat geflogen sind. Derzeit erscheint ein Wählertransfer von der Liste Jetzt, die klar unter der 4-Prozent-Hürde liegt, realistisch. Kompliziert würde es für die Neos werden, wenn sie in Dreier-Verhandlungen zwischen ÖVP und Grünen landen.

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer

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107  Kommentare
107  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 13.08.2019 17:43

Jeder Staatsbürger, der sich für mündig hält, kann eine Streichliste anfertigen: Finanzen transparent? Nein - weg, Versprechen in der Vergangenheit eingelöst? Nein - weg. Diese Streichliste kann / soll jeder selbst erstellen. Pech nur, wenn dann der Zettel leer ist. Dann spart man sich den Gang zur Urne; ist aber auch nicht demokratisch.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 15:27

Na ja, was soll man machen,

wenn 37 % der Wähler
ein Herz für dieses Räuchermännchen haben ?

p.s:
Räuchermännchen sind von Natur aus schwarz,
und verbreiten bei Überdosis einen beißenden Geruch,
der Reizhusten bis Übelkeit zur Folge hat.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 21:17

Räuchermännchen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 21:21

Räuchermännchen sind immer bunt!

Besonders Länder der ehemaligen DDR sind bekannt für ihre berühmten Räuchermännchen, die hauptsächlich in der Weihnachtszeit zum Einsatz kommen.

Ein schwarzes Räuchermännchen habe ich allerdings noch nie gesehen, wäre auch vom Absatz her, kaum ein lohnenswertes Geschäft.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 13:32

Ist einem eigentlich noch nicht aufgefallen, dass Kurz gewisse Ähnlichkeiten mit Alfred E. Neumann hat?

Der normaler Pensionist wird Neumann ja eh nicht kennen, genau wie sie das legendäre Killerkaninchen nicht kennen, obwohl es "nur" 12.900 Einträge bei Google darüber gibt ……..^^

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 13.08.2019 12:14

die Show beginnt! der die Beste bekommt den Oskar 🙃

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.08.2019 10:51

Dass eine ÖVP als Partei der Großgrundbesitzer, Jäger, Adeligen, neoliberaler Globalisten, Konzernbosse, EU Fanatiker, Unternehmer so überlegen führt kann ja nur bedeuten, dass sich ein Großteil der Wähler einer dieser Gruppen zugehörig fühlt.
Diese Wählergruppen stellen also entweder mittlerweile die Mehrheit dar oder die Leute wählen jemanden dessen Wahl ihnen eigentlich schadet.
Wenn man eine Konzern-Wirtschaftspartei wählt wird diese natürlich vor allem die Interessen no na von Konzernen und Wirtschaftstreibenden wahrnehmen.
Deren Interessen stehen aber oft diametral zu den Interessen des kleinen Mannes bzw. des einfachen Bürgers.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 10:57

Sie haben nicht einmal im Ansatz verstanden, wie Wirtschaft funktioniert.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 13.08.2019 11:24

... der LINZERWORTE hat sehr wohl verstanden, was hinter der Fürung der övp steckt!

Ich füge noch hinzu; DIE BANKEN!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 13.08.2019 11:26

.. statt " Fürung" die Führung!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.08.2019 11:53

Sie dürfen mir aber gerne erklären wie Wirtschaft funktioniert. Bin immer gerne bereit von Klügeren zu lernen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 13.08.2019 12:00

... können Sie nicht lesen, ich bin vollhaltlich Ihrer Meinung!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 13.08.2019 12:08

Ich hatte User Hauno geantwortet. Antworten werden seit der Neuerung hier öfters mal wo anders angezeigt als dort wo man es platziert.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 13.08.2019 12:43

Mit Ihre Erklärung nehme ich die Anschuldigung, dass Sie nicht lesen können, somit zurück.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 13.08.2019 12:07

die Wirtschaft (ausgenommen die kleinen Tandler von nebenan ) heute ist Börse orientiert und die Massen sind denen scheiß egal, der von Lobbyisten gesteuerte Zentralismus hat uns doch schon längst im Griff

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 12:18

Kannst du etwas aufklären?

Der Bürger sieht nur jede Menge Geld fließen.
Dazu braucht es jede Menge Lobbyisten,
Im Gegenzug gibt es dafür Steuererleichterungen.
Dann werden wieder großzügig kulturelle Förderungen für einen Unternehmer verteilt.
Das Geld fehlt natürlich wieder an einer anderen Stelle.
Es wird bei Pflege und in den Krankenhäusern der Sparstift angesetzt.

So kommt das beim Bürger an.
Und nun erkläre uns bitte deine Sichtweise dazu.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 13:42

Vielleicht liegt es auch daran das die Krankenbeiträge in Österreich so niedrig sind!

Ich würde da nicht all zu sehr jammern, denn in anderen Ländern betragen Krankenkassenbeiträge über 10% und das 13. und 14. Gehalt bleibt nicht davon verschont. Zusätzlich fallen beim 13. und 14. Gehalt volle Abzüge an, das heißt das knapp die Hälfte davon netto ist.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 15:09

Purer Unsinn, in vielen Ländern, so auch Deutschland, gibt es nicht einmal 14 Gehälter.

Die Krankenkassen Beiträge sind in Österreich extrem hoch, bedingt durch die hohe Anzahl an Kassen. Meine Tochter arbeitet in den Niederlanden, bei gleicher Leistung sind die Beiträge ca. halb so hoch!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 18:58

Natürlich gibt es in Deutschland bei den meisten Firmen 13. und 14. Gehalt, es hat nur einen anderen Namen.

Es heißt dort nur Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld! Die ebenfalls voll versteuert werden.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 19:03

Der Rest ist auch Unfug, denn in Österreich sind es 5.1%, in anderen Ländern über 10%.

5.1% sind weniger als 10%, da ist das Einkommen egal, es bleiben die gleichen Prozentzahlen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.08.2019 11:24

Das Problem ist, dass sich viele Kleingewerbetreibende und Kleinbauern den Schwarzen zugehörig fühlen, obwohl sie ständig verraten und verkauft werden, weil die Schwarzen eben nur "Große" Politik, für Konzerne, die Industrie und "Unternehmer" macht.

Wenn man künftig Asylmigranten Gewerbeberechtigungen nachschmeißt, obwohl sie kein Wissen oder Zeugnis vorweisen können, werden wieder viele jener Gewerbetreibenden sterben, die darin geirrt haben, dass sie von der VP und der WK vertreten werden.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 13.08.2019 11:28

... auch das erkenne ich als RICHTIG an!

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( Kommentare)
am 13.08.2019 12:01

Wir schmeißen ja auch einer ungelernten Hilfskraft das Bundeskanzleramt nach wie die Umfragen zeigen und nennen das Ganze voller Stolz "Demokratie"...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 13:35

Die "Mehrheit" der Leute sind die Nichtwähler! Also kann man kaum von Mehrheit der Bürger sprechen.

Genau wie das englische EU Referendum, es war auch nicht die Mehrheit, die einen Austritt wollten. Nicht mal 1/4 der Bürger hat für einen Austritt gestimmt.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 15:13

Wer nicht wählen geht, hat die Demokratie nicht verdient!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 21:27

Demokratie? Wenn bei einer Wahl zwischen Not und Elend gewählt werden kann, fällt die Entscheidung schwer und da bleiben die Leute lieber Zuhause.

Anders war es bei dem Referendum, da hat niemand im Traum dran gedacht, dass die "Leaver" überhaupt gewinnen würden. Bei einem neuen Referendum wäre die Zahl der Wähler weitaus höher.

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( Kommentare)
am 13.08.2019 10:37

"....werden neben den drei Parlamentsparteien...."
-----------
Zumindest hat man sich in der Redaktion schon auf nur drei Parlamentsparteien geeinigt.

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aloisia73 (133 Kommentare)
am 13.08.2019 10:10

der tägliche Kurz läßt grüßen - unabhängig ist was anderes!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 13.08.2019 12:24

Das hat auch den Vorteil, dass man schnell wegklickt.

Kurz einen Blick auf das Bild erhaschen und schon ist er weg.
Wenn das nicht toll ist.

Ich glaub zwar, dass es anders geplant wäre.
Aber eine so inflationär Bilderflut animiert sicher nicht zu Weiterlesen.

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auer47 (531 Kommentare)
am 13.08.2019 10:05

Was ich nicht verstehe: Ich kann natürlich aus vielen Gründen gegen Kurz sein. ABER - Warum dabei diese Aufgeregtheit, diese überbordende Gehässigkeit, dies verbale Ausrasterei? Könnte man das alles nicht einfach unaufgeregt und sachbegründet auch tun? ALLERDINGS: Auch die meisten Medien agieren so

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 13.08.2019 10:04

Hurra, will so Joy die sozialistische Jugend ansprechen und zurückgewinnen ?https://youtu.be/C-bmgQtGTeQ

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 13.08.2019 09:57

OCUS:
"Flüchtlinge"... Die bosnische Warteschleife...Denn das Flüchtlingscamp Bira, eine verlassene Fabrikhalle, ist komplett überfüllt...

UND DIE WARTEN ALLE.....................................
DASS DIE ASYLMISSBRAUCHSINDUSTRIE unter der Führung der Grünen europäische-Identitäts-Hasser, des Haselsteinerschen Strabaganhängsels NEOS und ihre schwarzen Caritashelfershelfer die

ERFOLGREICHE Arbeit des BESTEN INNENMINISTERS DER 2. REPUBLIK nach den Wahlen wieder zunichte machen !

..................siehe die unverschämten Forderungen des Raikamannes LH STELZER nach Aushebelung des Asylwesens mittels Lehrlingsscheinverträgen...

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 13.08.2019 10:07

vom simaz zum kimaz

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penunce (9.674 Kommentare)
am 13.08.2019 11:21

...und wer weiß schon genau was der Besitzer der Strabag noch alles angerichtet hat`!

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 13.08.2019 09:55

FOCUS:
"Flüchtlinge"... Die bosnische Warteschleife...Denn das Flüchtlingscamp Bira, eine verlassene Fabrikhalle, ist komplett überfüllt...

UND DIE WARTEN ALLE.....................................
DASS DIE ASYLMISSBRAUCHSINDUSTRIE unter der Führung der Grünen europäische Identitätshasser, des Haselsteinerschen Strabaganhängsels NEOS und ihre schwarzen Caritashelferhelfer die

ERFOLGREICHE Arbeit des BESTEN INNENMINISTERS DER 2. REPUBLIK nach den Wahlen wieder zunichte machen !

..................siehe die unverschämten Forderungen des Raikamannes LH STELZER nach Aushebelung des Asylwesens mittels Lehrlingsscheinverträgen...

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 13.08.2019 09:46

An der Spitze der SPÖ sind jetzt BOBO ´s und an deren Spitze eine Jetsetterin!
Très chic!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 13.08.2019 09:49

...https://www.songtexte.com/uebersetzung/dj-antoine/welcome-to-st-tropez-deutsch-43d60b33.html

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2019 10:14

Wäre doch auch was für dich!

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herst (12.758 Kommentare)
am 13.08.2019 09:29

Lockrufe und Kampfansagen

Auf gut deutsch: Wählerverarsche

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.08.2019 08:57

Schramböck und Stelzer, Rudi Unermüdlich und die Partei, die das "Sozial" in ihrem Namen extrem selektiv anwendet und noch die Survival of the Fittest Partie.

Und im Mittelmeer sind wieder ein paar hundert "Gerettete" in der Warteschleife, wie der ARD gerade berichtet.

Da kann´s wohl wieder nur das kleinste Übel werden.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 13.08.2019 08:46

Laut ORF/Hans Bürger will Kurz keine Koalition mit der FPÖ mehr eingehen, um seine Reputation bzw. sein Ansehen in Europa nicht weiter zu beschädigen.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 13.08.2019 08:49

Na dann, wenn´s der Rotfunk sagt und der Bürger, wird es schon stimmen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2019 09:45

Das wird schon eine der Informationen der Türkisen sein, die da gemeldet wird. Rein aus den Fingern kann sich das keiner saugen.
Die Ehrlichkeit der Türkisen: Einmal so und einmal so, damit es für jeden potentiellen Wähler passt, für die, die keine alte Koalition mehr wollen und für die, die sich diese sehnlichst wieder wünschen.
Ist das so schwer zu begreifen für dich? Hoffentlich ist für die Wähler diese miese Taktik gut zu durchschauen.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 13.08.2019 09:48

Doch, doch die Roten können das.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2019 10:10

So schreiben das verbohrte Anhänger der aufgelösten Koalition, die gerne an den Fakten vorbeigehen.

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mape (8.848 Kommentare)
am 13.08.2019 10:29

Nur " MITDENK " ist nicht verbohrt !
So kann man sich selbst anlügen !

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( Kommentare)
am 13.08.2019 12:05

Was heißt "nicht weiter beschädigen"?

Er hat schon lange keinen guten Ruf mehr, wenn man ins Ausland fährt und sich als Österreicher zu erkennen gibt, ist nur vom "chancellor" und "strange young man" die Rede.

Die einzigen, die diesen Dampfplauderer noch nicht durchschaut haben, sind die Österreicher selbst...

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 13.08.2019 08:28

Für SP-Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner bleibt der Wahlkampf auch nach dem Auftakt (EU-Wahl, Misstrauen gegen Kurz-Regierung) schwierig. Ohne dramatische Ereignisse ist der Umfragenrückstand von 15 Prozentpunkten auf die ÖVP nicht aufzuholen....Na dann, noch schnell ein Video in der Verzweiflung und etliche Schmutzkübel, das wird der SPÖ doch Auftrieb geben. Da kenne die sich wenigstens bestens aus.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 13.08.2019 08:46

Sie meinen, solche Schmutzkübel wie vom Dr. aus Wels der wahrscheinlich selbst im Club 55 sitzt und Fotos von der privat urlaubenden Rendi-Wagner in die Öffentlichkeit spielt?

Die Methoden der ÖVP sind einfach zum Fremdschämen

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 13.08.2019 08:51

Dafür sind die Methoden der SPÖ die weit unter Tage schürft ja zum weiterempfehlen, gell?

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