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Lockdown: Teilweise Öffnungen zeichnen sich ab, OÖ sperrt frühestens am 17. Dezember auf

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2021, 13:12 Uhr
In jedem Fall will Oberösterreich wie geplant bei einem längeren Lockdown bleiben und erst frühestens am 17. Dezember aufsperren, so Landeshauptmann Thomas Stelzer. Bild: Weihbold

WIEN. Teilweise, aber keine sofortige komplette Öffnung dürfte der Corona-Gipfel am Mittwochvormittag bringen. Erst könnte der Handel, bald darauf dann Gastronomie und Tourismus öffnen - und das alles mit Sicherheitsauflagen.

Der neue Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) wird gleich nach der Amtsübergabe die Beratungen aufnehmen.

Am Mittwochs-Feiertag vormittags treffen sich dann in Wien Bund und Länder zum Gipfel - damit zeitgerecht die Entscheidung fällt, wie es nach dem 11. Dezember weitergeht. An diesem Tag endet der aktuelle österreichweite Lockdown für alle.

Von den Ländern - selbst denen der eigenen Partei - wird Nehammer unterschiedliche Meinungen hören können. Der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) hat schon am Sonntag vehement für die Öffnung aller Bereiche ausgesprochen - also nicht nur des Handels, sondern auch der Gastronomie. Die meisten der Amts- und Parteikollegen dürften allerdings zur schrittweisen Öffnungen tendieren, die der Steirer Hermann Schützenhöfer mit einem Plädoyer für "Vorsicht" schon am Wochenende angesprochen hat.

OÖ will frühestens am 17. Dezember aufsperren

Auch wenn die anderen Bundesländer bereits am 12. Dezember öffnen sollten, wird Oberösterreich nicht vor dem 17. aus dem Lockdown kommen. Die Zahlen würden es nicht hergeben, dass man früher aufsperrt, so LH Thomas Stelzer (ÖVP) am Montag im Gespräch mit der APA. Danach will er zwar behutsame Öffnungsschritte setzten, wie groß diese sein werden, ließ er aber mit Verweis auf die Lage in den Spitälern noch offen.Linz/Wien. "Wir haben uns in Oberösterreich vor Österreich für den Lockdown entschieden und vier Wochen in Aussicht genommen", so Stelzer, die Ziellinie sei nach wie vor der 17. Dezember. Die Entwicklung würde seit Beginn der Beschränkungen "die richtige Tendenz" zeigen, aber vor allem, was die Lage in den Spitälern angehe, "haben wir noch einen Weg vor uns". Der LH sieht also keine Option für eine vorzeitige Öffnung, wie sie etwa die Wirtschaftskammer zuletzt gefordert hatte.

Die Infektions-Zahlen im Bundesland zeigen deutlich nach unten, die Entwicklung in den Spitälern geht aber langsamer: Am Montag meldete der Krisenstab 857 Neuinfektionen - nach Spitzenwerten von über 4.000 zu Beginn des Lockdowns - und die Sieben-Tage-Inzidenz ist mittlerweile in allen Bezirken wieder unter 1.000 gesunken. Dennoch wurden neun Tote gemeldet und die Belegung in den Spitälern betrug nach wie vor 453 (plus acht) Patienten auf Normal- und 127 (plus fünf) auf Intensivstationen. Damit liegt man nach wie vor über der kritischen 30-Prozent-Marke bei Intensivbetten. Insgesamt könnte Oberösterreich 333 ICU-Einheiten aufstellen, die kritische Marke liegt damit bei 110.

Nach dem 17. Dezember werde es "sehr gut geplante Öffnungsschritte" geben, kündigte der LH an. Ziel müsse sein, nicht jetzt aus einem Lockdown heraus- und gleich wieder in den nächsten hineinzukommen. Seine Vorstellungen eines Fahrplans, mit dem Stelzer auch in den Corona-Gipfel am Mittwoch in Wien gehen wird, lauten kurz gesagt: Handel öffnen, rasch gefolgt von Gastro, Maske und 2G.

Auch der Vorarlberger Markus Wallner (ÖVP) kann sich eine zweistufige Öffnung vorstellen, mit einem ersten Schritt am 12. bzw. de facto 13. Dezember und einem zweiten etwa am 17. Dezember. Der strenge Lockdown für alle könne jedenfalls nur bis 11. Dezember dauern, "das haben wir Landeshauptleute am Achensee so besprochen". Zu klären bleibe, ob die Öffnung als Ganzes erfolgen oder ob es zwei Teilöffnungen geben soll. Festlegen wollte sich Wallner diesbezüglich aber noch nicht, erst wolle er sich noch mit Experten besprechen. Jedenfalls am Montag, den 13., aufgehen soll nach seinem Dafürhalten der Handel. Gastronomie und Hotellerie müssten auf alle Fälle "rechtzeitig vor Weihnachten" wieder öffnen können. Grundsätzlich gelte, dass Öffnungen nur unter strengen Schutzvorschriften - weitgehende Maskenpflicht, durchgängige 2G-Regel (Arbeitsplatz: 3G), zugewiesene Sitzplätze im Veranstaltungsbereich - durchgeführt werden.

Auch Haslauer für schrittweise Öffnung

Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) wollte den Gesprächen am Mittwoch zwar nicht vorgreifen, sagte sein Sprecher am Montag auf APA-Anfrage. Aber auch er ließ durchblicken, dass - vorbehaltlich der Experten-Meinung - eine schrittweise Öffnung möglich sein könnte. Es müsse jedenfalls der Weg der Öffnung und damit eine Perspektive bis zum Jahresende für die Bevölkerung und die Wirtschaft aufgezeigt werden, um für Planungssicherheit zu sorgen. Haslauer will bis Mittwoch selbst noch die Meinung von Virologen, Medizinern und Statistiker einholen, um sich ein Bild machen zu können.

Die Niederösterreicherin Mikl-Leitner verstand zwar Platters Ansatz - aber sie selbst wolle sich am Mittwoch auf die Expertise der Fachleute verlassen, sagte sie am Montag am Rande einer Pressekonferenz in St. Pölten. Sie zeigte sich jedoch "sehr zuversichtlich, dass es weitreichende Öffnungsschritte geben wird".

Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) wollte sich am Montag nicht mehr positionieren. In seinem Büro wurde auf das Treffen am Mittwoch in Wien verwiesen, da werde "gemeinsam entschieden". Die steirische Wirtschaftskammer drängte jedenfalls in einer Aussendung: Jedes Zuwarten sei "wirtschaftlich nicht tragbar", meinte Präsident Josef Herk, jede weitere Woche Schließung koste die steirische Wirtschaft 100 Millionen Euro. "Rechtssicherheit" und ein "nachvollziehbares Krisenmanagement" mit klarem Öffnungsfahrplan seien nötig, nur so könne Vertrauen zurückgewonnen werden, meinte Herk.

SPÖ-Landeschefs wollten sich inhaltlich nicht festlegen

Die SPÖ-Landeschefs wollten sich inhaltlich nicht festlegen: Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) meinte auf APA-Anfrage: "Alle Fakten müssen beim Gipfel am Mittwoch auf den Tisch gelegt werden". Man solle bei den Prioritäten in der Bewertung der Pandemie bleiben: "Das heißt, die Belegung auf den Intensivstationen wird ein Kriterium sein." Und man müsse dafür sorgen, dass die Schulen in Präsenzunterricht offen bleiben. Und Öffnungen sollten von der Risikominimierung abhängig gemacht werden: "Große Gefährdungsbereiche - wie beispielsweise die Nachtgastronomie - müssen gesondert behandelt werden. Je abgestimmter die Bundesregierung mit den Ländern Maßnahmen fällt, desto eher werden wir aus diesem Lockdown heraus kommen."

Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) werde vor dem Gipfel am Mittwoch, an dem er selbst teilnimmt, die aktuelle Entwicklung noch mit Experten bewerten und mit anderen Ländervertretern abstimmen, hieß es am Montag aus seinem Büro zur APA. Eine inhaltliche Positionierung will er daher vorab noch nicht kommunizieren.

Der Bundes-Koalitionspartner der ÖVP, die Grünen, plädierten für behutsame Öffnungsschritte - hatten Vizekanzler Werner Kogler und Klubchefin Sigrid Maurer schon am Wochenende klar gemacht. Kogler will zwar Lockerungen, ist aber überzeugt, dass "wir nicht alles über Nacht aufsperren können. Es wird weiter Beschränkungen geben müssen zum Schutz unserer Gesundheit." Klubchefin Sigrid Maurer verwies darauf, dass es - neben Platter - noch acht weitere Landeshauptleute, einen Gesundheitsminister, einen Kanzler und einen Vizekanzler gebe: "Es ist schon so, dass wir uns die Dinge gemeinsam ausmachen."

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308  Kommentare
308  Kommentare
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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 06.12.2021 23:54

Schade, das die Wahl zu spät gewesen ist.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 06.12.2021 22:41

I mog eam neama.

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observer (22.251 Kommentare)
am 06.12.2021 21:17

Hätte man 2 Wochen früher in OÖ gehandelt, dann wäre es nie so schlimm gekommen und manfrüher wieder aufsperren können. Aber bekanntlich hat der Stelzer ja noch wie der Hut schon gebrannt hat behauptet, dass wir eh genug Intensivbetten und genug dafür geschultes Personal in OÖ haben. 2 Tage später hat er allerdings was anderes verlauten lassen. Diese eklatante Fehlleistung ist nicht vergessen, die Rechnung dafür zahlten und zahlen die Bewohner von OÖ.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 06.12.2021 22:42

Das vergesse ich ihm nie.

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StefanieSuper (5.178 Kommentare)
am 06.12.2021 20:23

Die Spaltung trifft vor allem die Schwarzen und Türkisen selber. Man kann ihnen einfach nichts mehr glauben, auch wenn sie nun versuchen mit Engelszungen auf uns einzureden. Aber " wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ......". Von einmal kann man nicht sprechen eher "Ihr habt uns tausend mal belogen und auch mit euren Statistiken etc. tausend mal betrogen .....". Wenn der Bundeskanzler Österreich nun einigen will - dann fangt man bei euch selber an. Da ist viel zu tun.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 06.12.2021 19:42

Major Tom go Home und nimm die Blonde auch gleich mit

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 20:13

Ein richtiger, aber leider unerfüllbarer Wunsch - wer will denn intelligenzbefreite Einzeller mitnehmen ( dzt.R-Faktor > 3,7601, wie ein Blick in den OÖLandtag zeigt).

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 06.12.2021 19:30

Und dann aber gleich alles aufmachen
Und zwar auch für alle
Wir sitzen alle im gleichen boot und haben einen unfähigen Steuermann der den anderen die schuld zuschiebt

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( Kommentare)
am 06.12.2021 19:38

Und der kasperl soll uns endlich die wahrheit sagen wenn er sich traut oder er Erlaubnis dafür bekommt..

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( Kommentare)
am 06.12.2021 19:26

Ned guat für de Stelzn....

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 06.12.2021 19:44

Er soll das Gleiche wie der Basti machen ganz einfach sich vertschuessen

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926493 (3.101 Kommentare)
am 06.12.2021 22:43

Genau! Mit Anstand auf Abstand!

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 06.12.2021 19:24

Wenn man die Posts der FPÖ Schreiberlinge liest, kann man sich für diese Partei nur mehr schämen. Da das Ausländerthema seit 2017 von jungen Wilden der ÖVP, den Türkisen übernommen worden ist, gehen sie jetzt gegen die eigene Bevölkerung vor, indem sie ca. 70% der Geimpften als Trotteln und als deppert hinstellen. Diese Partei arbeitet eindeutig gegen Österreich, stachelt das Volk auf, den Lockdown zu missachten und an Demonstrationen, wo sämtliche gesetzliche Bestimmungen nicht eingehalten werden, teilzunehmen. Bei Sitzungen des Nationalrates werden keine Masken getragen usw. FPÖ das ist Kindergartenniveau.

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( Kommentare)
am 06.12.2021 19:49

@hatschl wann und mit was hams die de....
gschlagen.

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Sammy705 (1.167 Kommentare)
am 06.12.2021 19:04

Die normative Kraft des Faktischen wird halt ab nächster Woche auch dazu führen, dass der Lockdown für Oberösterreicher beendet ist, denn Oberösterreich ist halt keine Insel.

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 19:50

Zumindest keine Insel der Seligen, auch wenn Lh und LH-Stvin das ( in der Standuhr schlafend und vor dem bösen Wolf = derRealität geschützt glaubend ! ) das hoffen.

PS.: Ich erinnere mich an das alte Kinderspiel, in dem im Kreis sitzend zur zentral sitzenden Person ständiges Verbeugen bis zum Boden gespielt wurde unter Beschwörungsformeln " O Herr, gib uns Weisheit", bis die zentral sitzende Person unterbrach: "O Herr, auch ich hatte um Weisheit gebeten, aber mich umringen nur Affen".
Diese Erkenntnis wünsche ich (soweit kognitiv möglich) auch unserem LH.

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Gmundnerer (1.134 Kommentare)
am 06.12.2021 18:54

Ein Wahnsinn was uns wir kleinen Handelsbetriebe gefallen lassen.
Einige Supermarktketten verkaufen alles :
Blumen, Schreibwaren, Spielzeug, Elektronik,
wir kleinen Fachgeschäfte haben geschlossen. ??????????????
Ein Wahnsinn, wo ist, die Wirtschaftskammer,
Wo ist der Mahrer ???
Ein Taktik die kleinen kaputt zu machen, und für die großen da zu sein ???
Warum schaut da die ÖVP solange zu,. ?????????????

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.12.2021 18:57

Warum zahlt ihr noch immer Kammerumlage. Eure Vertreter sitzen im Parlament und stimmen brav zu dass ihr kaputt gemacht werdet.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.12.2021 19:59

@ GMUNDNERER

Einige ganz wenige würden es euch vormachen.

Leider organisiert ihr euch nicht.

Nur ein kleiner Hinweis: Beispielsweise gibt es im Waldviertel ein Jeansgeschäft, dass ich so bald es öffnet besuchen werde. Warum werde ich den Ausflug ins Waldviertel unternehmen um Jeans zu kaufen?

Erkundige dich.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.12.2021 20:02

@ GMUNDNERER

Ob das der regionale kleine Handel überlebt, wenn er abwartet, bis die ÖVP ihm hilft?

Er wird meiner Meinung nach "verlassen bleiben".

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2181973 (152 Kommentare)
am 06.12.2021 23:04

Was sollte die ÖVP dann Ihrer Meinung nach machen?

Wir Österreicher haben uns bisher in der Pandemiebekämpfung auch nicht von der besten Seite gezeigt und offensichtlich die Politiker (damit meine ich die Regierung und die Opposition) bekommen, die wir uns verdienen.

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ingfhuber (16 Kommentare)
am 06.12.2021 18:48

Ja es feigiet a weng in OÖ, Bixnbuam ....
https://www.youtube.com/watch?v=3O3OafRkJWM

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 19:26

Es feigelt nicht a weng, sondern die Po........tiker-Scheisse ist am dampfen.

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 20:14

Es feigelt nicht a weng, sondern die Po........tiker-Scheisse ist am dampfen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 06.12.2021 22:49

ingf
lustig & bitterer Ernst zugleich, es ist nicht zu fassen, das darf ja nicht wahr sein!
Ist aber wahr.

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 06.12.2021 18:47

Politiker haben es wirklich nicht leicht. Nach 21 Monaten Pandemie können sie kaum das richtige verordnen. Mir ist alles zu streng, meinem Nachbarn alles zu lasch. Ich möchte jedenfalls nicht in der Haut des Herrn Landeshauptmannes stecken. Nur bewusst gelogen und getrickst hat er sicher nicht, wahrscheinlich war er durch die Koalitionsverhandlungen nur abgelenkt.

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rmach (15.212 Kommentare)
am 06.12.2021 18:51

Das ist aber eine brutale Auslegung über mangelndes Verantwortungsbewusstsein, oder? .

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 19:08

Woher wissen sie, dass ihm zuletzt der Vorsatz fehlte ? Bei manchen Stellvertretern/Stellvertreterinnen könnte das bewusste, auf Schädigungsabsicht abzielende Verhalten aber mangels Intellekt fehlen.

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 06.12.2021 19:28

Weil er die letzten vier Jahre der Bevölkerung immer reinen Wein eingeschenkt hat

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betterthantherest (34.154 Kommentare)
am 06.12.2021 18:30

Wer am 24. nicht ohne Geschenke für seine Lieben dastehen will, der sollte JETZT die Präsente online einkaufen. Bei Amazon, Zalando & Co.

Die Politik - speziell die Wirtschaftskompetenzpartei die Türkisen - will es nicht anders.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.12.2021 18:56

Außer Waren des täglichen Bedarfs werde ich in Zukunft nur mehr im Versandhandel bestellen. Damit minimiere ich das Risiko angesteckt zu werden.

Außerdem muß ich mir die vorgesehenen € 200.- pro Monat irgendwo einsparen.

Das Virus wird ja noch Jahre bei uns verbringen, oder?

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.12.2021 19:52

@ BETTERTHANTHEREST und MAX1

Wir haben heuer vereinbart, dass wir uns heuer keine materiellen Geschenke kaufen.

Das größte Geschenk, dass wir uns machen, ist die Zeit, die wir gemeinsam verbringen!!

Und somit sparen wir uns die 200 Euro zusammen!!!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 06.12.2021 20:07

@ BETTERTHANTHEREST

Ja nätürlich soll der Online-Handel das Weihnachtsgeschäft abkassieren!

Die regionalen Händler sind ja Konkurrenz zum Online Handel.

Und durch das Berufsverbot des regionalen Handles ist die Konkurrenz für die Großen ausgeschaltet.

Im Handwerk funktioniert das schon lange: Die großen Player machen die Geschäfte, der kleine Handwerker muss durch unerfüllbare Auflagen auf die guten Aufträge verzichten!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 06.12.2021 18:29

Ist doch so schön, wenn jeder Landeskaiser seine eigene Suppe kocht, nur glaubt keiner mehr an diese Egoisten, die für die eigene Wahl die Augen zudrücken und dann nach dem Wahlerfolg die Menschen erdrücken. Gebt den Kindern Ihre Freiheit, lässt Sie spielen und Sport treiben, sperrt Fitness, Sauna und Friseure wieder auf, gebt den Hotels und Gaststätten genaue Öffnungstermine, öffnet den Handel für Weihnachten ohne Stress 5 Tage vor dem Fest.
Das ist alles mit Maske und Abstand machbar -
wenn man will!

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 19:00

Was wollt ihr, die Seilbahnen und Sessellifte sind (dank Hirnl und Platti) ja ohnehin wieder zur Ansteckung offen ; da ausländische Gäste dank " Auch voriges Jahr wieder alles richtig gemacht" und der heurigen Europameister-Inzidenzzahlen auch heuer wieder ausbleiben werden, selbstlos und nur im Interesse der lieben einheimischen Bevölkerung.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 06.12.2021 19:14

Bin 2 mal geimpft, gehe auch zur 3., aber das Kasperltheater dieser unfähigen, auf sich selbst bedachten Politikerkaste ist zum kotz.....
Einen Fassmann (Bildungsminister) einem Steiermärker zu opfern, nur daß der Schützenhöfer auch einen in Wien sitzen hat, einer oö. VP Jugendobfrau einen Staatssekretärsessel für OÖ zuschanzen, daß der Stelzer auch glücklich ist, einen Sekretär vom ehemaligen Innenminister Strasser(bereits verurteilt) zum Innenminister auf Mikl-Leitners Gnaden zu machen, .... Noch mehr zum Verständnis „für das Volk dienen“ nötig?

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smirnov (56 Kommentare)
am 06.12.2021 18:28

Zu spät zusperren, zu früh aufsperren. Stelzer muss viele Tote verantworten! Gibt sich staatstragend und verantwortungsbewusst. Es wäre zum Lachen, wäre es nicht so sehr traurig.

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rmach (15.212 Kommentare)
am 06.12.2021 18:45

Wir können froh sein, dass Stelzer es nicht so sieht, was er mit seiner Clique Ihrer Meinung nach angerichtet hat!
Er müsste sich dann für den Tod von vielen Menschen verantwortlich fühlen!

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rmach (15.212 Kommentare)
am 06.12.2021 18:53

Wollen Sie auch Stelzer zum Verschwinden bringen?

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( Kommentare)
am 06.12.2021 19:29

@machal wieviele tote haben wir jedes wegen oder mit Feinstaub??

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rmach (15.212 Kommentare)
am 06.12.2021 20:56

Eben, damit kann sich Stelzer auch trösten. Dann noch die vielen, die am Gulasch ersticken usw. Tausende sterben am Rauchen und andere saufen sich zu Tode.

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 19:24

Es ist sicher zum Lachen, auch wenn dieses Lachen aufgrund vorgelebter Präpotenz, Ignoranz, Beratungsresistenz, Abgehobenheit, Weltfremdheit bis hin zur Hilflosigkeit ( =alles Qualifikationen für höhere politische Weihen) schon sehr gequält ist.
O Herr, lass sofort Hirn vom Himmel auf unsere (agierenden?) Politiker regnen, denn bis Pfingsten ( 2022, 2023 oder 2024 ......???) können und wollen wir nicht mehr warten.

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angerba (1.606 Kommentare)
am 06.12.2021 18:28

Vom Zusperren kann auch in OÖ kein Betrieb leben. Dieser Kantönligeist in Österreich ist unerträglich. Die Leute werden dann eben in Bayern, Salzburg und NÖ einkaufen oder im schlechtesten Fall gleich bei Amazon.
Man muss einfach wieder mit 2 G auch in OÖ alles öffnen. Die ganze Landesregierung ist eine einzige Versagertruppe - muss man leider so sagen !
Wir brauchen im kleinen Österreich einfach einheitliche Maßnahmen und nicht jeder Landesfürst sollte mit solch weitreichenden Befugnissen ausgestattet werden.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.12.2021 18:23

Da uns die Gastroszene durch ihr Fehlverhalten auch den 4. Lockdown eingebrockt hat, wäre es ein Wahnsinn, wenn die Gasthäuser samt Nachtlokalen und Diskotheken vor dem 1.1.22 öffnen dürften. Der sympathische Wirtesprecher hat leider seine gesamte Glaubwürdigkeit eingebüßt; seine Ankündigungen bezüglich Einhaltung der Coronaregeln haben sich in Wirklichkeit nie bewahrheitet. Leider!

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 20:04

Was erwarten sie von einem WKOÖ-Sprecher, wenn die von ihm als Vorbild gesehenen Personen - nicht Persönlichkeiten! - die Unwahrheit als einzige moralische/intelletuelle Qualifikation anerkennen. Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an.

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medspecht (943 Kommentare)
am 06.12.2021 20:14

Was erwarten sie von einem WKOÖ-Sprecher, wenn die von ihm als Vorbild gesehenen Personen - nicht Persönlichkeiten! - die Unwahrheit als einzige moralische/intelletuelle Qualifikation anerkennen. Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 06.12.2021 18:15

Die Impfquote spielt übrigens medial jetzt gerade keine so große Rolle, weil sich schon zeigt, dass man den Bürger der dies nicht will sehr schwer zu etwas zwingen kann.
Für jeden Demokraten natürlich äußerst positiv.
Die Impfquote hat sich trotz Lockdown, Impfpflichtdruck, einteilen der Menschen in verschiedene Klassen, massiver Spaltung nicht wirklich erhöht.
Dies wird sich auch im Februar nicht ändern. Dr.Michael Brunner von MFG erklärt in einem Video
genau den zu beschreitenden Weg, wenn im Februar die Briefe kommen.
Machen dies genug ungeimpfte legen wir den Verwaltungsgerichtshof quasi lahm mit den ganzen Einsprüchen.
Übrigens.
Dass sich die Impfquote kaum erhöht hat und die Zahlen an positiv getesteten trotzdem geradezu abstürzen zeigt. Diese beiden Dinge, Impfquote und Infektionsgeschehen haben trotz anders lautenden Behauptungen recht wenig miteinander zu tun.

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analysis (3.572 Kommentare)
am 06.12.2021 18:40

LINZERWORTE, Ihre Fehl-Expertise ist nur Wunschdenken, da die Neuinfektionen wegen Minderungsmaßnahmen seit 01.11.
Eine komplette Öffnung für Ö ist aber trotzdem verantwortungslos, bestenfalls könnte W u. B (beginnend für Geimpfte, bei 2.-Impfung älter als 6Mo zusätzlich "geboostert") geringfügig erleichtern, und nach min 2 Wochen die Auswirkungen analysieren.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 06.12.2021 18:12

Reicht eh wenn am 1 Mai alles Aufsperrrt ...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.467 Kommentare)
am 06.12.2021 18:19

Zweiter Mai würde besser passen, dann erspart man sich noch das Effen-Geschrei in der Urfix-Halle.

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