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Kritik aus Österreich an geplantem AKW-Ausbau in Tschechien

Von nachrichten.at/apa, 06. Februar 2024, 14:49 Uhr
Atomkraftwerk
Die Atomstromproduktion steigt (Symbolbild) Bild: (APA/AFP/JEAN-PHILIPPE KSIAZEK)

PRAG/WIEN. Die Ausweitung des Ausbaus von Atomenergie in Tschechien sorgt für Kritik aus Österreich.

Angesichts einer Ausschreibung für bis zu vier neue Reaktoren im südmährischen Kraftwerk Dukovany und am südböhmischen Standort Temelín orten die Grünen ebenso wie der Landeshauptmann Thomas Stelzer und der Niederösterreichs LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (beide ÖVP) ein "Sicherheitsrisiko". Ähnlich Niederösterreichs SPÖ-Chef Landesrat Sven Hergovich, der eine "massive Gefährdung der niederösterreichischen Bevölkerung" sah.

"Wir dürfen nicht zulassen, dass Tschechien bis zu vier neue Atomreaktoren unweit der österreichischen Grenze baut. Das ist nicht nur ein klimapolitischer Wahnsinn, sondern auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die österreichische Bevölkerung", reagierte Martin Litschauer, Anti-Atom-Sprecher der Grünen. "Abgesehen davon, dass Atomstrom teuer und gefährlich ist, ist es unerträglich, dass die europäischen Staaten in Zeiten der Klimakrise im Jahr 2024 immer noch auf diesen klimaschädlichen Energieträger von vorgestern setzen und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien ausbremsen", hielt er in einer Aussendung fest.

"Massives Sicherheitsrisiko für uns alle"

Auch in den Ländern ist man verärgert über die Atom-Pläne des Nachbarstaates: "Ein Ausbau der tschechischen Atommeiler, wie er nun angekündigt wurde, ist ein massives Sicherheitsrisiko für uns alle", findet der Landeshauptmann Thomas Stelzer. "Das konterkariert jeden Versuch, die Energieversorgung auf umweltfreundliche Technologien umzustellen." Man müsse alle zur Verfügung stehenden Hebel in Bewegung setzen, um den Ausbau zu verhindern, sieht er die Bundesregierung "gefordert, geschlossen und entschieden dagegen aufzutreten".

"Selbst der ehemalige Chef des tschechischen Energiekonzerns CEZ kritisiert die Entscheidung, vor allem weil es zu wenig qualifizierte Experten gibt", erklärte der nö. Landesvize Pernkopf in einer schriftlichen Stellungnahme. "Unser Weg in Österreich und Niederösterreich ist der sichere und saubere Weg der Erneuerbaren Energie."

"Anschlag auf österreichisch-tschechische Beziehungen"

Hergovich bezeichnete den geplanten Ausbau des Kraftwerks Dukovany als "Anschlag auf die österreichisch-tschechischen Beziehungen". "Ich verlange, dass sofort der Botschafter einbestellt wird und unmissverständlich klargestellt wird, dass Österreich einen derartigen Ausbau als massive Bedrohung der nationalen Sicherheit sieht, der nicht konsequenzlos bleiben wird", sah der SPÖ-Politiker die türkis-grüne Koalition im Bund und die schwarz-blaue Landesregierung in der Pflicht.

Anstatt eines bisher geplanten neuen Reaktors in Dukovany ist nun in einer Stellungnahme der Prager Regierung an die französische Gesellschaft EDF und die südkoreanische KNHP von "bis zu vier neuen Blöcken" in Dukovany und in Temelin die Rede. Bei tschechischen Experten löste die Ausweitung widersprüchliche Reaktionen aus.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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HumpDump (5.020 Kommentare)
am 07.02.2024 20:49

Jaja, altes Wissen wird in Europa gut gehütet und gepflegt.

Vor einem Jahr wurde man noch beschimpft, wenn man behauptete, dass die chinesischen Hersteller bei den E-Autos teilweise schon die technologische Führung übernommen haben. Und bei den Stückzahlen in Summe sowieso. Nicht einmal die EU-Politik wollte das zur Kenntnis nehmen.

Und beim Thema Atomkraft wird ebenso neues und aktuelles Wissen ignoriert und aus Faulheit, Dummheit und Ideologie nicht angenommen und verweigert. Gruselig!

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Zonne1 (3.664 Kommentare)
am 08.02.2024 06:22

Vor 20 Jahren gab Frankreich den Baubeginn für das AKW Flamanville bekannt - heute ist es immer noch nicht am Netz.
Und es ist uralte Technologie - teuer und mit viel Atommüll.

Und davon will Frankreich nun noch weitere bauen ... in weiteren 20 Jahren werden auch diese noch nicht fertig sein.
Das ist der Unterschied zwischen Ankündigungen und der Realität

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rmach (15.186 Kommentare)
am 07.02.2024 17:12

Ein Freudentag für die Grünen. Die 2. gute Nachricht, nach dem Beschluss zur Gentechnik im EU-Parlament.
Da können sie jetzt die Atomstrom- und die Gentechniksteuer gleichzeitig beantragen.
Das wird eine Faschingssitzung!!!!

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Gugelbua (31.975 Kommentare)
am 07.02.2024 16:27

verstehe ich nicht 🤔Atomstrom ist doch GRÜN 😉

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lucky890 (2.147 Kommentare)
am 07.02.2024 13:43

Wie kann Tschechien, kurz vor dem Höhepunkt der fokussierten Unintelligenz (Wahlen, nicht Fasching), bloß den Bau neuer AKW´s bekanntgeben. Jetzt lassen wir den Botschafter einbestellen, stellen unsere Panzer an die tschechische Grenze und retten keine tschechischen Bergsteiger mehr vom Großglockner. Das haben sie davon - wir werden aber zum russichen Gas auch gerne auch grünen Strom aus Tschechien kaufen - damit unsere Energiewende bis 2030 funktioniert.

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her (4.849 Kommentare)
am 07.02.2024 12:16

<Ausbau>

Vielleicht hilft das den Konsumenten
denn

Maximaler Zuschuss bei Strompreisbremse wird halbiert

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dachbodenhexe (5.682 Kommentare)
am 07.02.2024 11:41

Würden die Kosten welche durch die Verstrahlung der Erde bei der Endlagerung der ausgedienten Brennstäbe mit in die Strompreisberechnung einfließen, so würde es keine Atomkraftwerke geben.

Der Atommüll welcher in extremen Mengen (hundertausende von Tonnen) regelmäßig anfällt strahlt über Jahrtausende und wir beglücken damit unsere Nachkommen.

Fridays For Future Anhänger, habt ihr nicht soweit gedacht?

Martin Litschauer, Anti-Atom-Sprecher der Grünen hat wohl auch nicht daran gedacht, dass im Winter nur sehr wenig Sonne scheint und die E-Autos und Wärmepumpen genau dann die Energie welche aus Gas und Kohle kommt am meisten brauchen ...... oder Alternativ der Atomstrom!

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her (4.849 Kommentare)
am 07.02.2024 11:59

<Sprecher>

Der denkt schom

an die Stütze für die stattlichen GrunStromunternehmen

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Zonne1 (3.664 Kommentare)
am 07.02.2024 12:26

Die Scienticst for Future sagen dazu folgendes: „Zur Lösung der Klimakrise kann die Kernenergie nicht beitragen, da sie zu langsam ausbaufähig, zu teuer und zu risikoreich ist

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her (4.849 Kommentare)
am 07.02.2024 12:35

<Scientists>

könne gleich einmal die Hausaufgaben für die Lösung machen
und

nicht mehr fliegen (also kein Ablassschwindel)

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her (4.849 Kommentare)
am 07.02.2024 11:39

<Kritik aus Österreich>

Energie - Sicherheit
jetzt!

Wenn frau grunen Strom importieren muss weil sonst (den Teslas) die Lichter ausgehen

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observer (22.247 Kommentare)
am 07.02.2024 09:33

Es war ein Fehler, dass der Sinowatz damals gewissen Kreisen nachgegeben hat und das Donaukraftwerk Hainburg nicht bauen hat lassen, obwohl rechtlich alles klar war. Das war eine Fehlreaktion aus mangelnder Courage, die paar Aubesetzer hätte die Polizei leicht entfernen können bzw. die Bauarbeiter hätten sich durch die nicht aufhalten lassen. Aber da war ja noch der DoktorDoktor Nenning - der Auhirsch von der Krone und da hat der Sino zurückgezogen. Heute wäre man um da Kraftwerk froh.

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vinzenz2015 (46.432 Kommentare)
am 06.02.2024 21:09

Quelle: Internationalen Energieagentur (IEA)!

International ist die Atomkraft seit 1996 zurpückgegangen.
1996 - 17,5 Prozent der weltweiten Stromerzeugung aus Kernenergie.
Wind- und Solarenergie spielten noch keine nennenswerte Rolle.
Der Anteil der Kernenergie sinktweltweit kontinuierlich.
2021 lag Der Anteil noch bei 9,8 Prozent.
In absoluten Zahlen produzieren die AKW zwar ungefähr so viel Strom wie 1996 –
weil die Welt aber immer mehr Energie benötigt und
diesen Bedarf aus anderen Quellen deckt, sinkt die relative Bedeutung. der Kernenergie.

Wind- und Solarenergie dagegen sind seitdem weltweit massiv ausgebaut worden.
Im Jahr 2022 überholten sie die Atomkraft und
steuerten über zehn Prozent der weltweiten Stromerzeugung bei.
Andere CO₂-freie Quellen wie Wasserkraft mit eingerechnet lag
der Anteil der erneuerbaren Energien der Internationalen Energieagentur (IEA)
zufolge 2021 sogar bei fast 29 Prozent.
Also mehr Energie aus CO2 freien Anlagen als je aus Atomenergie

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 07.02.2024 17:29

Atomstrom bieten Grundlast, so wie auch Kohlekraftwerke. Somit ist das Ziel, Kohlekraftwerke durch AKW zu ersetzen.
Österreich hat das Glück, die Grundlast meist mit Wasserkraft abdecken zu können. Dennoch importieren wir auch nicht unerhebliche Mengen ans Strom aus Tschechien.
Will man sich auf Wind- und PV-Strom beschränken, braucht es große Ausgleichkapazitäten. Aktuell kann in Deutschland mehr als die Hälfte durch Windstrom abgedeckt werden. In der zweiten Jännerwoche sah es dagegen düster aus. Nur 5 Prozent Windstrom und auch kaum PV. Gas- und Kohlekraftwerke liefen auf Volllast.
Deutschland baut jetzt neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 10 GW. Diese Kraftwerke müssen auch mit Wasserstoff betrieben werden können. Man weiß allerdings nicht, ob man die Mengen je zur Verfügung haben wird. Allerdings wird auch mit Russland wieder einmal Frieden herrschen und somit das Gas aus Sibirien wieder fließen.

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analysis (3.568 Kommentare)
am 06.02.2024 19:31

Die Klima-Priester sind die Kamele auf denen die Atom-Lobby zum Erfolg reitet!
Da aber immer weitere Kreise Naturgesetze ignorieren und ihrer Ideologie folgen, ist es für diese immer schwieriger, die Konsequenzen zu erfassen.
Die Nutzung aller (insbesondere auch fossiler) Energien entsprechend ihrer Anwendungsvorteile, und nicht die ineffiziente Total-Hinwendung zu Elektrizität, sind erforderlich!
Selbst Befürworter der Atomenergie sollten erkennen, dass
für eine Totalumstellung auf Elektrizität die Uranvorkommen nicht ausreichen,
bereits bei den heute bekannten Investitionskosten für neue AKWs und
zusätzlich noch mit unkalkulierbaren Kosten für Unfälle und End-Entsorgung
Atomstrom gesamtheitlich betrachtet die teuerste und gefährlichste Lösung ist.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 06.02.2024 18:49

Fridays for Future - Greta hat stets gesagt: Atomkraft ist Teil der Lösung.

Wer kein Gas, Kohle oder Öl verfeuern will, der muss die Atomkraft zur Stromproduktion nützen.
So ist das nun einmal.
Das kann einem gefallen. Oder auch nicht.

Letztendlich sind die Schulklassen samt den LehrerInnen FÜR Atomkraft auf die Straße gegangen.

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tine468 (643 Kommentare)
am 07.02.2024 10:38

Ich gebe Ihnen Recht, allerdings in meiner Schulzeit sind die Lehrer mit uns (zwangsweise) GEGEN Atomkraft auf die Straße gegangen. Unsere Gesellschaft ist manchmal herrlich schizophren.

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vinzenz2015 (46.432 Kommentare)
am 06.02.2024 17:46

Atomkraft ist unwirtschaftlich!!
Warum begreifen die Volkswirtschaften das nicht, die neue Werkeln planen??

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misterx (1.665 Kommentare)
am 06.02.2024 17:52

Weil die Alternativen noch schlechter sind, die Eisenbahn ist auch unwirtschaftlich, sollte man deshalb keine betreiben? Wann begreift ihr Anti-Atomaktivisten das endlich.

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vinzenz2015 (46.432 Kommentare)
am 06.02.2024 17:57

Schade um Zwentendorf??

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misterx (1.665 Kommentare)
am 06.02.2024 18:12

Natürlich.

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vinzenz2015 (46.432 Kommentare)
am 06.02.2024 18:20

Die Kosten zur Produktion von einer Kilowattstunde Atomstrom

sind bis zu viermal so hoch,

wie die Kosten einer Kilowattstunde Wind- oder Solarenergie.

Da Atomkraft wirtschaftlich nicht wettbewerbsfähig ist,
ist Atomenergie bei Bau und Betrieb der Kraftwerke

immer auf hohe staatliche Subventionen angewiesen.

Wollen unsere Kernenergiebefürworte dass "§unser Steuergeld" für AKW verschleudert wird?

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misterx (1.665 Kommentare)
am 06.02.2024 18:25

Du glaubst also wirklich, dass die wirtschaftlich relevanten Ländern der Welt, die fast alle auf Atomkraft setzen, zu blöd zum Denken sind? Und nicht dass du vielleicht eher einer Ideologie auf den Leim gegangen bist?

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misterx (1.665 Kommentare)
am 06.02.2024 18:26

Du glaubst wirklich wann könnte ein mitteleuropäisches Industrieland wie Tschechien nur mit Wind und Sonne betreiben?

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 06.02.2024 18:59

Warum glaubt man in Österreich, gescheiter als die ganz übrige Welt zu sein?

Österreich steht mit seiner Antiatomhaltung weltweit alleine da. In keinem anderen Land der Welt hat man so viel Angst vor der Atomkraft.

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her (4.849 Kommentare)
am 07.02.2024 12:01

Ja, aber EU Führungsmacht ist Frankreich

& nicht Hampel D

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HumpDump (5.020 Kommentare)
am 07.02.2024 20:43

Alle CO2-armen oder freien Stromproduktionen sind "unwirtschaftlich".
Gas oder Öl verheizen wäre dagegen "wirtschaftlich", zumindest so lange die Rohstoffe verfügbar sind.

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observer (22.247 Kommentare)
am 06.02.2024 17:46

Fast in ganz Europa wird die Kernkraft forciert. Ob einem das nun gefällt oder nicht, so ist es nun mal. Und da können sich diverse ÖsterreicherInnen , Parteien, NGOs dagegen auflehnen, es nutzt einen ganzen Schmarrn. Viele derer, die sich in Österreich dagegen auflehnen, ist das wohl bewussr, besonders diversen PolitikerInnen. But the show must go on, damit die in der Bevölkerung, die dieses Gehabe für bare Münze nehmen, auch glauben, wie stark sich diese PolitikerInnen u.a. für sie einsetzen. Mundus vult decipi ergo decipiatur.

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vinzenz2015 (46.432 Kommentare)
am 06.02.2024 17:56

Was die Welt will ...??
Bleibens doch bitte bei den Fakten!!
Fast ganz Europa ???? Ist falsch!

In 12 der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) werden Kernkraftwerke betrieben.
In nur zwei Mitgliedstaaten sind Kernkraftwerke tatsächlich in Bau (Mochovce in der Slowakei und Flamanville in Frankreich)

Oisdann!
Und was haben "diverse" PolitikerInnen... ?
Schon wieder die pösen Mächte die gegfen DAS VOIK arbeiten.

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 06.02.2024 18:08

Und wie viel sind geplant? Nachdenken und dann posten.

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vinzenz2015 (46.432 Kommentare)
am 06.02.2024 18:16

Es sind Tausende in Planung? Sie wissen sicher wo und wieviele!

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observer (22.247 Kommentare)
am 06.02.2024 19:12

Und was weisst du - du möchtegern Alleswisser ?

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 06.02.2024 19:17

@vinzenz2015

siehe:
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/frankreich-will-14-neue-atomkraftwerke-bauen;art17,3911228

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/britisches-akw-hinkley-point-wird-deutlich-teurer;art391,3916404

Wer lesen kann ist im Vorteil - sie gehören offenbar nicht dazu.

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HumpDump (5.020 Kommentare)
am 07.02.2024 20:45

Anzahl der geplanten Atomreaktoren* in ausgewählten Ländern weltweit im Januar 2024

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157767/umfrage/anzahl-der-geplanten-atomkraftwerke-in-verschiedenen-laendern/#:~:text=Im%20Januar%202024%20plante%20China,Atomreaktoren%20weltweit%20in%20den%20Bau.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 06.02.2024 18:16

In den Nicht EU Staaten Großbritannien (8 mal größer als Österreich ) und Schweiz sind ebenfalls welche in Betrieb, zudem sind in zwei EU Staaten, welche derzeit noch keine haben, Italien und Polen (zusammen 10 mal größer als Österreich) welche in Planung.

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 06.02.2024 17:00

Tja, die EU wird das anders sehen!
Aber die ist ja sooooooo gewinnbringend für uns alle.
Hier ein bisschen Gift, dort ein bisschen Nuklearabfall...
Ja mei, und wir Mauserl picken auf der Straße und glauben, das Klima retten zu können!🤗

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Kajetan (312 Kommentare)
am 06.02.2024 16:53

Es gibt doch noch einige denen die Ideologie nicht den Verstand austrocknet -die Tschechen sind uns schon wieder weit voraus!

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 06.02.2024 17:01

Mit was denn?
Atomkraft ist sicher keine Lösung!

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misterx (1.665 Kommentare)
am 06.02.2024 17:46

Für die betroffenen Staaten schon.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 06.02.2024 16:20

>Die Zukunft liegt in der Atomkraft und in Kohlekraftwerken< so das Statement der möchtegern Volkskanzler Partei!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 06.02.2024 16:23

Das sagen fast alle Energieexperten.
Weil sich der prognostizierte Energiebedarf nicht ausschließlich aus "grüner" Energie abdecken lässt.

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joefackel (1.454 Kommentare)
am 06.02.2024 16:41

Das sagen die wenigsten Energieexperten. Einfach weil sie schlicht und ergreifend VIEL zu teuer ist und nur durch Milliarden Staatshilfen überleben kann, siehe Frankreich.

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 06.02.2024 17:02

Vom Atommüll ganz zu schweigen.
Der verseucht die Umwelt die nächsten 100.000 Jahre!

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misterx (1.665 Kommentare)
am 06.02.2024 17:47

Verwechseln Sie Energieexperten mit österreichischen Politkasperln und Greenpeace?!

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 06.02.2024 18:06

@linz2050
und damit hat er sogar recht, nur sie haben das nicht begriffen.

Von wo wollen sie sonst den Strom beziehen - ah ja, aus der Steckdose

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her (4.849 Kommentare)
am 07.02.2024 12:06

Bitte Quelle für Ihr Zitat

ich hätt das denen nämlich das im VP-G regierten Österreich nicht zugetraut

Und
in der Tat ist Klimakonservierung ohne C02 freien grünen AtomStrom völlig undenkbar

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 06.02.2024 16:19

Österreich und Tschechien sollten sich zusammen tun. Uns geht über kurz oder lange die Wasserkraft flöten und bei einer Beteiligung wäre wenigstens der Strom gesichert und wir hätten ein Mitspracherecht. So aber heißt es Klappe halten und den Strom teuer einkaufen.

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joefackel (1.454 Kommentare)
am 06.02.2024 16:42

Ohne Wasser auch keine Kernkraft, die Schei*e will nämlich ordentlich gekühlt werden sonst Fukushima, Europa-Edition.

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 06.02.2024 19:10

Deshalb baut man Kühltürme. Dafür braucht es nicht viel Wasser.

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vinzenz2015 (46.432 Kommentare)
am 06.02.2024 17:48

Wer behaupten, dass uns die "Wasserkraft flöten geht"??

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