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Klimavolksbegehren präsentierte zentrale Forderungen

24. Juni 2019, 11:51 Uhr
Katharina Rogenhofer, Sprecherin und Koordinatorin Klimavolksbegehren (2.v.r.). Bild: (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Die Initiatoren des österreichischen Klimavolksbegehrens haben am Montag im Wiener Volksgarten ihre vier zentralen Forderungen präsentiert. Gefordert wird etwa, dass Klimaschutz in die Verfassung aufgenommen wird sowie eine Verkehrs- und Steuerreform.

Im Herbst soll die Unterstützungsphase starten, erreichen will die Initiative zumindest 100.000 Unterschriften, sagte Leiterin Katharina Rogenhofer.

Rogenhofer, die auch Mitorganisatorin der "FridaysForFuture"-Bewegung ist, unterstrich noch einmal die dramatischen Folgen, die der Klimawandel bereits jetzt hat: "In den letzten Tagen sind wieder Bilder um die Welt gegangen, die schocken - nämlich die Schlittenhunde, die plötzlich auf Wasser fahren können. In Indien geht das Trinkwasser aus." Auch in Österreich habe es im heurigen Juni bereits mehr als 5,5 Grad als im Durchschnitt. "Wir wissen, dass wir vor einer riesen Herausforderung stehen", sagte die Leiterin.

APA-Video von der Pressekonferenz:

Mit dem Klimavolksbegehren soll nun ein weiterer Schritt erfolgen, um die Politik nicht nur zu "Lippenbekenntnissen" zu bewegen, sondern auch tatsächlich zum Handeln. Als Beispiel nannte Rogenhofer etwa, dass die EU-Kommission den österreichischen Klimaplan als "unzureichend" eingestuft hat. "Da sehen wir Handlungsbedarf. Die Klimakrise ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das heißt, wir müssen auch als ganze Gesellschaft gegensteuern."

Für das Volksbegehren wurden gemeinsam mit Experten vier Ziele festgelegt: Klimaschutz und der Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl soll in der Verfassung festgehalten werden, damit bei allen Gesetzen der Klimaschutz berücksichtigt werden muss. Zudem wird ein Stopp klimaschädlicher Gase gefordert - samt Sanktionen bei fehlender Umsetzung. Auch eine ökologische Steuerreform, "die ihrem Namen auch gerecht wird", steht im Programm. "Hier ist es wichtig, dass wir Emissionen besteuern, aber auch einen Klimabonus an jeden Österreicher auszahlen", sagte Rogenhofer. Die vierte Forderung ist eine umfassende Verkehrs- und Energiewende.

Diese vier Forderungen sollen nun mit Wisseschaftern und interessierten Bürger weiter ausgearbeitet werden. Zudem wird über den Sommer eine Crowdfunding-Aktion durchgeführt, die die zumindest nötigen 100.000 Euro für die Kampagne einspielen soll. Im Herbst wird dann die Untersützungserklärungsphase beginnen. Als Ziel hat das Volksbegehren - nach den 8.401 nötigen Unterstützungserklärungen - letztlich 100.000 Unterschriften, damit das Anliegen im Parlament behandelt werden muss. "Jede, die darüber hinausgeht, ist natürlich wahnsinnig schön", so Rogenhofer.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.06.2019 16:34

Ich bin schwer dafür, daß dem Klimawandel Einhalt geboten wird !

Aber ich wünsche mir von den Klimademonstranten
und Initiatoren des Volksbegehrens
ein praktikables, effizientes 20 Punkteprogramm,
mit dem die Erderwärmung definitiv gestoppt werden kann.

Bitte keine Luftnummern u. Nullsummenspiele,
wie E- Autos, Umstieg auf Öffis, Ökostrom, Politik muß handeln, usw.,
sondern effiziente und durchführbare Maßnahmen.
die dieses Problem auch zu lösen vermögen,
und eine Bevölkerung, die auch bereit ist,
diese Maßnahmen mitzutragen.

z. B.: Abschaffung aller Verbrennungsmotore, nicht nur für Autos,
sondern auch bei den Öffi- Zügen u. Bussen, Stromerzeuger, Baumaschinen, Schiffsmotore. die gigantische Militärmaschinerie, die unzähligen Kleingeräte
vom Rasenmäher, Laubsauger, bis zu den Kettensägen,
Flugverbote, etc., etc., . . . . dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt!

Achtung!
Wir werden sehr schnell bei der vorindustriellen Zeit anlangen.
Und das Alles natürlich weltweit.

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( Kommentare)
am 25.06.2019 12:22

Den Klimawandel effektiv einbremsen zu wollen,

bedeutet für die Weltbevölkerung
insbesonders aber für die Menschen in den Industrienationen
auf viele, viele Annehmlichkeiten des täglichen Lebens zu verzichten.

Oder, wie es ein Experte drastisch formulierte:
Entweder morgen den gesamten Verkehr einstellen,
oder die gesamte Industrie stilllegen.

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observer (22.216 Kommentare)
am 24.06.2019 23:21

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - oder doch nicht ? Ist es womöglich ein Symbolbild ?

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Alain (814 Kommentare)
am 24.06.2019 22:50

Den Klimawandel habe ich vergessen, den gab es schon immer, den können wir nicht aufhalten, schön wäre es ja! Die Umwelt, die wir verdrecken und mit Müll zudecken, die Wälder abholzen, die Landschaft zubetonieren, die Öffis ausbauen (nicht Haltestellen schließen oder Züge einstellen) das - und viele derartige Beispiele
könnten schon etwas bringen. Woran das scheitert? Das ist nicht lukrativ für die Wirschaft?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.06.2019 23:09

Der Bau von nachhaltiger Mobilität dauert, auch weil es viele Proteste mit sich bringt.

Anscheinend haben wir nicht die Zeit dafür. Also werden oder müssen Verbote kommen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.06.2019 23:22

dazu gehört aber auch eine ganzheitliche Betrachtung.
Diese fehlt derzeit völlig.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.06.2019 22:50

Wir brauchen kein Klimaschutzvolksbegehren. Alles Geschwafel.

jeder Einzelne muss jede seiner Konsumentscheidungen hinterfragen.

wir brauchen wieder langlebige Güter, reparierbare Geräte.

usw. usf.

Es ist nicht verboten, nachhaltiger zu handeln.
Die große Frage wird sein: werden es sich die Menschen leisten (können)?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.06.2019 23:02

Das Volksbegehren zeigt, wie sehr sich die Österreicher dafür interessieren.

Beim Rauchen waren es immerhin fast eine Million Unterschriften, obwohl das bei weitem nicht so grosse Folgen hat wie ein zerstörter Planet.

Es ist eben eine aussagekräftige Umfrage.

Es könnte auch zum Desaster für Klimaschützer werden, wenn sie es nicht schaffen, Massen zu mobilisieren.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.06.2019 23:13

Christian, ich erlebe täglich in meinem Umfeld folgendes Szenario:

Man stellt sich gerne als verantwortungsbewusst, umweltschützend , .... dar.
Und im Einkaufswagerl liegen dann die Früchte vom anderen Ende der Welt, jedes Jahr ein neues Handy, der Fummel wird - überspitzt ausgedrückt - nicht gewaschen sondern neu gekauft, ... usw. usf.

Ein Paradebeispiel für mich sind auch die Kartoffeln:
In AUT dürfen wirkungsvolle Mittel gegen den Drahtwurm nicht mehr verwendet werden. Weil wir ja soooo super sind beim Umweltschutz.
Und dann werden 130.000 Tonnen (!!!) aus Nordafrika importiert.

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Alain (814 Kommentare)
am 24.06.2019 22:14

Je mehr Menschen diesen Planeten bewohnen, je schlimmer! Warum wollen wir Zuwanderung? Unsere Städte wachsen, die Autos nehmen zu, der Plastikmüll steigt, die Fleischproduktion und das Fischsterben steigt, noch mehr Wohlstand und die Flugzeuge bringen uns schnell ans andere Ende der Welt. Noch mehr Menschen, mehr Wasser, mehr Heizung, mehr Kühlaggregate, mehr Windeln...das kann man unendlich fortsetzen, ich hab die Kühe nicht erwähnt, denn die gab es doch schon immer, aber sicher sind die auch mehr geworden.

Das ist das Problem, die Zunahme der Gesamtbevölkerung besonders in Afrika und Asien. In Europa nehmen sie zu durch die Zuwanderung. Die liebe Sonne ist das doch nicht, hoffen wir, ja beten wir, sie scheint uns noch lange und hüten und sparen wir mit unserem Wasser. Alles andere ist gemachte Hysterie eines gerissenen Wirtschaftszweiges (mit Kind)!
Die Umwelt muss geschützt werden, mit Plastikmüllverhütung hat man sich richtig Zeit gelassen, denn da steckt die Wirtschaft dahinter

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 24.06.2019 21:16

Die Kommentare im Forum waren auch schon einmal gscheiter

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tourrabe (643 Kommentare)
am 24.06.2019 21:06

Was solls;
Wissen muss man sich erwerben, Dummheit gibt es gratis. Und wo es etwas gratis gibt, sind die Klimaschuetzer in der ersten Reihe zu finden.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.06.2019 23:05

Die Sahara Hitze gibt es auch gratis.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 24.06.2019 20:40

Es wundert dann doch, dass es hier in dem Forum viele gibt, die sich zumindest so anhören, als hätten sie das ein oder andere Semester Astrophysik studiert, aber beim Thema Sonne haben sie dann doch gefehlt. Die Sonnenaktivität hat KEINERLEI Einfluss auf unser Klima. Wäre das so, müsste es zur Zeit eigentlich relativ kalt sein, da sich die Sonne in einem Aktivitätsminimum befindet. Auf der anderen Seite müsste sich das Klima zumindest alle 11 Jahre ändern. Bei den 11 Jahren handelt es sich um den bereits seit Jahrhunderten bekannten Sonnenzyklus, der Wechsel zwischen Aktivitätsmaximum und -minimum. Egal! Es soll auch Menschen geben, die glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 24.06.2019 22:41

http://scientific.at/2019/roe_1905.php

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glindan (1.399 Kommentare)
am 25.06.2019 13:13

Ein bisschen wissenschaftlicher wär nicht schlecht. Aber es ist ja nicht neu, dass sich Leute, die mit den tatsächlichen Ursachen nicht umgehen können, einen Artikel unter tausenden aussuchen, der dann ihren Vorstellungen entspricht, wenn's auch noch so ein Humbug ist. Am lustigsten ist der Bezug zu CERN. Eine Stunde (falls es überhaupt freie Zeit geben sollte) ist da so teuer, dass man sicher nicht auf Blödsinn testet.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 24.06.2019 20:32

Wie brauchen keine Klimahysterie, die aus überbordendem Okowahn bzw. wegen Neidkomplexen od. gar zum Selbstzweck (GO's)
mit der Keule z.b. auf Autofahrer einprügelt.

Wir brauchen eine schrittweise Umstellung des Energiesystems auf mehr erneuerbare Energieträger, ein breiteres Angebot an Energieformen (Energiemix), mehr Energieeffizienz und vor allem den dafür notwendigen technologischen Fortschritt.

Wir brauchen auch ein 'neues' Gespür für Verhältnismäßigkeit/Nachhaltigkeit beim Energieverbrauch (Was verbrauche ich für was?) und eben auch beim Ressourcenverbrauch.

Aber eben sicher keine politisch motivierte Panikmache aus bestimmten Lagern.
Das ist absolut entbehrlich!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.06.2019 22:53

Die Panik kommt von alleine, wenn durch Ausfall von Ernten vieles extrem teurer wird.

Wenn das Vieh nicht mehr so wie heute ernährt werden kann, weil der Mensch zuerst versorgt werden muss, dann steigt der Preis für Fleisch so stark, das sowieso das Fleisch zum Luxus wird.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 24.06.2019 19:53

wenn schon der Klimaschutz in den Verfassungsrang kommen soll, dann muessen bitte auch die Sonnengoetter (als Hauptverusacher der Erwaemung) in den Entscheidungsprozess mit einbezogen werden.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 24.06.2019 19:49

Ob die Initiatoren des österreichischen Klimavolksbegehrens sich schon einmal Gedanken über die Zusammensetztung der Luft gemacht haben ?

21% Sauerstoff sowie 78% Stickstoff ist in der Luft das restliche Prozent verteilt sich auf Edelgase. der Anteil an CO2 beträgt 0.038%

Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch. Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent.

Und aus diesem Grunde wird nun von diesen Unwissenden einer Steuer gefordert !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 24.06.2019 21:13

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.06.2019 22:46

4% mehr Körpertemperatur macht viel beim Menschen aus.

Wenn der Permafrostboden auftaut und Methangas freisetzt, dann ist trotzdem der Mensch dafür verantwortlich und nicht die Natur, auch wenn der Mensch dieses Gas nicht selbst freisetzt.

Der Mensch hat bereits was inganggesetzt, das sich unsere Natur bei uns bereits nachhaltig verändert hat. Die Fichten verschwinden, neue Tiere immigrieren.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 25.06.2019 10:10

So wenig Wissen, aber so viel Meinung. Die einzig wahrlich Unwissende bist du. Bevor du so einen Blödsinn schreibst, informiere dich besser.

Der Mensch hat nachweislich in knapp 100 Jahren seit der Industriellen Revolution bereits eine Steigerung von 0,028 auf ca. 0,04 Volumsprozent CO2 in der Atmosphäre geschafft. Daraus resultiert eine globale Erwärmung von knapp 1,5 Grad.

Was glaubst du, was wir in den nächsten 20 Jahren noch alles schaffen, bei heutigem globalen Industrialisierungsgrad, bei heutigen abgeholzten Flächen, bei geschmolzenen Eisflächen, bei zusätzlich aufgeheiztem polaren Boden und dem damit freigesetzten Methan, etc.

Unwissende wie du sind der Grund, warum andere für den Klimaschutz auf die Straße gehen MÜSSEN.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.06.2019 18:36

Greta Dumberg (oder wie hieß sie?) hatte nur EINE Forderung: die Regierungen sollen etwas tun, etwas Großangelegtes, das dem Klima die Wadeln viere-richt´.
Nun sind ungefähr vier Aktivisten, alle sichtlich am Asperger-Syndrom leidend, aufmarschiert.
Ergodessen sinds auch vier Forderungen.
Eine nichtssagender oder, was den Fossilausstieg betrifft, undurchführbarer und daher un-nachhaltiger als die andere.
Und, fast noch mehr an Becketts WartenaufGodot und Ionescos Nashörner erinnernd, im OÖN-Forum steigert sich das absurde Theater zur brüllenden Kakophonie: 4² = 16 postings ... viele Freunde merken zwar, dass die Gartenzwerge reden, aber nichts sagen, doch niemand spricht das Sonnenklare aus, das Einzige, das unwiderlegbar ist:
Je mehr Menschen, desto mehr versauen sie ihren Planeten.
Selbst wenn es der Fall sein sollte (2% W.? 5% W.?) dass die Erwärmung Menschunabhängig ist, kann jedenfalls Einschränkung nicht schaden.
Daher ist das einzige Erfolgsrezept drastische Geburtenreduktion.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.06.2019 17:50

Net aufregen da Papa von da Zopferl Gretl reibt sich die Händ

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tourrabe (643 Kommentare)
am 24.06.2019 17:44

Diesen infantilen Oekologisten sei empfohlen, zuerst einmal die Geschichtsbuecher zu studieren:
Im Mittelalter gab es auch eine richtige Warmphase, wo man z. B. bei Schaffhausen den Rhein zu Fuss durchqueren konnte, Fluesse austrockneten, Hungersnoete die Folge waren und die Mueller kein Wasser fuer ihre Muehlen hatten. In Groenland wurde auch Gerste angebaut usw.
Seroese Daten kann diesbezueglich das Alfred-Wegener-Institut anbieten. Allerdings gibt es keine Untersuchungen, ob die damaligen Erdenbewohner dem Sonnengott irgendwelche Opfer dargebracht haben, damit die Sonne als Hauptverursacher des Klimawandels seine Aktivitaeten wieder zurueckfahre.
In diese Zeit faellt auch der Kinderkreuzzug. Da hatte ein junger Kerl in Koeln irgendwelche Visionen und tausende Kinder machten sich auf den Weg mit den bekannten Folgen (ob er diese Visionen auch an einem Freitag hatte, kann nicht mehr veriviziert werden).

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tourrabe (643 Kommentare)
am 24.06.2019 19:36

Dazu kommt dann noch die ganze CO2-Hype:
Den Wenigsten ist bewusst, dass es sich da nur um ein Spurengas handelt mit 0,38 Promille Anteil in der Luft. Dieses Gas ist allerdings der einzige Motor, welcher das Pflanzenwachstum -und damit unser Leben- am Laufen haelt. Seit sich der CO2-Gehalt in der Luft erhoeht hat, hat auch das Pflanzenwachstum zugenommen - und unsere gruenen Mitbewohner sorgen damit auch fuer den noetigen Sauerstoff.
Waere schoen, wenn sich diese Klimaaktivisten mal mit den Grundsaetzen der Pflanzenphysiologie beschaeftigen wuerden.
Die Menschheit traegt allerdings nur ca. 5 % an der Steigerung des CO2-Gehaltes bei. Der Hauptanteil der Erhoehung kommt von den Ozeanen, wo das meiste CO2 gespeichert ist, welches natuerlich bei Erhoehung der Sonnenaktivitaet vermehrt freigesetzt wird.
Ich weiss, dass ich mit Fakten bei den Klimaaktivisten nichts ausrichten kann, weil es sich um eine Glaubensgemeinschaft handelt und Dogmen nicht verhandelbar sind.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 25.06.2019 10:13

Erhöhung der Sonnenaktivität???
Ja genau, und Kondensstreifen am Himmel sind eigentlich ChemTrails!
Alu-Hüte bei Lidl im Angebot gesehen!

Um Gottes Willen - Herr, hol die Narren heim, denn sie wissen nicht was sie tun!

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tourrabe (643 Kommentare)
am 24.06.2019 20:08

auf irgendeinem Markt wurde ich von einer international taetigen Organisation auch angesprochen, eine Petition fuer Klimaschutz zu unterschreiben. Habe diese -zweifellos idealistischen- Leute auch angesprochen, was sie ueber das Klima wissen. Kein Einziger konnte mir sagen, woraus die Luft zusammengestzt ist und welchen Anteil dar. an das so gescholtene CO2 hat.
Diese Typen hatten allerdings eine ausgepraegte Konfliktallergie. Es ist nun einmal so, dass nicht-wissen-wollen auch frei macht.
ARMES EUROPA !!!

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 24.06.2019 16:19

Aus Österreichischer Sicht und auch aus politischer Sicht wäre es wesentlich sinnvoller statt Öl, Gas und Kohle Verbote einmal dort anzufangen wo die Probleme tatsächlich sind. Das wäre zum Beispiel Argentinisches/Brasilieanisches oder Neuseeländisches Rind zu Dumpingpreisen. Das Schädigt das Klima nämlich unmittelbar nicht nur durch den enormen CO2 Ausstoß für den Transport sondern auch durch die entsprechende Abholzung des Regenwaldes und wird außerdem nicht unbedingt benötigt in Europa. Warum dürfen diese Produkte immer noch in Europa ohne Einschränkungen Verkauft werden? Wieso besteuert man Chiniesische Produkte die ohne Rücksicht auf Klimaschutz, Umweltschutz und auch Arbeitsschutz hergestellt werden nicht höher? Hier wäre wahrscheinlich das Problem, dass dann das so hochgelobte Elektroauto auch entsprechend verteuert würde.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 24.06.2019 15:58

Wo bitte kann ich dafür unterschreiben, dass der "Klimaschutz" NICHT in die Verfassung aufgenommen wird?
Ich seh's schon kommen: Dank medialem Hype erreicht das Volksbegehren - na sagen wir mal - 150.000 Unterschriften. Das ist ein winziger Bruchteil der Wahlberechtigten in diesem Land. Dennoch wird es als überragender Erfolg gefeiert und als Forderung aller Österreicher dargestellt.
Der Prozentsatz derjenigen, die es deklariert ablehnen, wird nicht erfasst.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 24.06.2019 15:57

Ich bin für Klimaschutz und die nötigen Einschnitte bei der Umsetzung.

Welche Einschnitte wären für die Initiatoren des Volksbegehrens in Ordnung?

Oder ist es so wie beim Pflegeregress und Pflegegeld. Man fordert Leistungen, aber bei der Finanzierung schiebt man alles auf irgendwen und andere.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.06.2019 14:58

Blablabla

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.06.2019 14:48

lauter linke Chaoten denn wirechten Österreicher sparen bei den klimazielen aber grüne Politiker wie schulze die nach los Angeles fährt oder Anton hofreiter der mit dem Flugzeug nach Grönland fährt das sind die verschmutzer aber doch nicht wir

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.06.2019 14:54

-> COCHRAN , es fliegt, es fliegt, es fliegt der cochran nach Los Angeles!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.06.2019 14:37

Die Klimahysteriker fordern.

Genausogut könnte man fordern, Erdbeben gesetzlich zu verbieten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.06.2019 14:50

-> Better, der Vergleich hinkt, aber du könntest Gott verklagen, da die Kirche sagt Gott gibt es, wäre es möglich die Klage beim obersten Gericht einzubringen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.06.2019 15:21

Nanana. Auch Kurz und sogar Hofer haben geschnallt, dass Klimawandelleugnen idiotisch ist und man was machen muss. Nur Sie nicht?

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Alain (814 Kommentare)
am 24.06.2019 22:33

Ja weil den Grünen etwas gebracht hat und es soll auch diese Wegwerfgesellschaft mal nachdenken, denn es sind die Wohlhabenden die sich das leisten können. Plastikmüll wurde einfach vernachlässigt, Einsicht ist um Jahre zu spät, alle wussten das!

Aber wir brauchen eine Heizung, ohne Erdgas und Strom und Autos werden wir unseren Standard nicht halten können. Wir können doch nicht leben wir früher, wie soll das gehen? Auch die finanziellen Möglichkeiten mit ÖKO und BIO hat ein durchschnittlicher Verdiener bei uns nicht, nur der gehobene Mittelstand kann sich das leisten.

Ich sehr schlimme Zustände auf uns zukommen, muss der Österreicher dann Strafsteuer zahlen, wenn er kein Geld hat, die Gasheizung, die Ölheizung, das Auto, den Benziner, zu wechseln? Staatliche Anordnungen, haben wir nicht schon genug Steuern auf alles ? MWST, KFZ Steuer, Autobahnmaut, Tabaksteuer, Hundesteuer, usw.?
Jetzt will die EU die C02 Steuer, kann ja lustig werden, wenn das kommt dann wird es eng!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 24.06.2019 22:55

Plastikmüll wurde vernachlässigt und alle wussten das?
Sehe ich nicht so.

So lange ich zurückdenken kann werfe ich nix beim Autofenster raus und ich trenne den Müll korrekt.

Ich darf davon ausgehen, dass die gelben Säcke ordentlich entsorgt werden und z. B. Fernwärme daraus wird.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 24.06.2019 13:59

Ich bin mir ja gaaaaaanz sicher, dass es auch in Amerika, Russland, China, Indien, Kanada, Japan etc. ... ein Klimavolksbegehren geben wird. ..... bliblablu ... der Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl soll in der Verfassung festgehalten werden ... na gespannt bin ich, wie dann z.B. die Voest ihre Hochöfen befeuert ... achja, ich hab vergessen: das funktioniert ja auch mit Strom. Wie der dann produziert wird ist nebensächlich, weil er ja ohnehin aus der Steckdose kommt. Klimaschutz ist notwendig, keine Frage, aber alles mit Maß und Ziel, Österreich alleine wird das Weltklima nicht retten, und vor Allem an die auf dem Foto abgebildeten Aktivisten: nicht Wasser predigen und Wein trinken, soll heissen: fahrt Ihr fest mit dem Radl, vergesst aber nicht die Klimaanlage zuhause zu demontieren. Tu felix Austria :-D

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.06.2019 15:14

Genau so ist es vielleicht könnten diese CO2 Künstler einmal erklären ob CO2 ein Gas ist, das zum Leben notwendig ist, wie man CO2 äquvalente von Gasen herstellt, die nicht oder kaum messbar sind, wer an diesen verdient, warum die Herrschaften Steaks aus Argentiniern grillen, warum in unsere Nahrungsmittelindustrie Palmöl verwendet wird usw usw Dazu reicht es bei diesen Spinnern nicht, aber Jugendliche aufhetzen, dass sie am Freitag nicht in die Schule gehen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.06.2019 15:24

https://www.voestalpine.com/group/de/media/presseaussendungen/2017-02-07-voestalpine-siemens-und-verbund-bauen-pilotanlage-fuer-gruenen-wasserstoff-am-standort-linz/

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 24.06.2019 16:06

Siehe auch: https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/voestalpine-will-koks-lassen-und-geht-an-die-steckdose;art467,3128417#
und dort:
50% des heutigen Strombedarfs Österreichs bräuchte die voestalpine, wenn sie CO2-frei produzieren soll.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.06.2019 13:36

und wie schauen die Alternativen aus? Oder bleibts wie immer bei Forderungen ohne sozialverträgliche Lösung .

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