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"Klimakrise ist und bleibt die größte Herausforderung unserer Zeit"

Von nachrichten.at/apa, 11. November 2022, 13:18 Uhr
Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) Bild: (APA/AFP/MICHAL CIZEK)

WIEN. Trotz der niedrigen Erwartungen an bahnbrechende Erfolge bei der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten sieht Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) die Veranstaltung weiterhin als guten Rahmen für Gespräche.

"Es sitzen alle Länder am Tisch", so Gewessler am Freitag in Wien. Es gebe die Möglichkeit, die ganze Welt hinter dem Ziel des gemeinsamen Klimaschutzes zu vereinen. "Mit dieser Ambition fahre ich auch hin", so Gewessler. Die EU habe dabei eine wichtige Vorbildfunktion.

Mit dem Klimapakets "Fit for 55" will die EU ihre Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent will Vergleich zum Jahr 1990 senken. Bis 2050 will man netto gar keine mehr ausstoßen. Und die Zeit dränge: "Die Klimakrise ist und bleibt die größte Herausforderung unserer Zeit. Das hat sich durch die Energiekrise nicht geändert, ganz im Gegenteil." Österreich habe in den vergangenen zweieinhalb Jahren laut Aussagen Gewesslers eine "Aufholjagd" im Bereich Klimaschutz gestartet, "aber wir haben in den drei Jahrzehnten zuvor sicher zu wenig gemacht". Industrie und Gesellschaft müssten noch stärker dabei unterstützt werden, einen klimaneutralen Pfad einzuschlagen. Dass hunderte Lobbyisten für klimaschädliche fossile Energien dieses Jahr laut Berichten bei der Konferenz teilnehmen, sieht Gewessler kritisch. Lobbyismus für Öl und Gas sei "fehl am Platz".

Balance-Akt

Gewessler fliegt am Sonntag nach Ägypten und wird ab Montag als EU-Verhandlungsführerin bei den Gesprächen im Bereich "Adaptation", den sogenannten Anpassungen an den menschengemachten Klimawandel, auftreten. Dabei handelt es sich um Maßnahmen für bereits eingetretene oder noch erwartete klimatische Veränderungen. Der Fokus müsse in Ägypten laut Gewessler auf der Ausgewogenheit zwischen Verhandlungen zur Emissionsreduktion ("Mitigation") und der Anpassung an die bereits spürbaren Folgen ("Adaptation") liegen: "Wir müssen da die Balance halten."

In diesem Jahr gehe es bei der Konferenz auch besonders darum, eine Zwischenbilanz der Fortschritte der Staatengemeinschaft zu ziehen. Wichtig seien die im Pariser Klimaabkommens ausverhandelten "Nationally Determined Contributions", kurz NDCs, also national festgelegte Beiträge zum Klimaschutz. Der Großteil der Länder habe trotz Vereinbarung bisher keine nachgebesserte Klimaschutzziele vorgelegt.

Bei der zweiwöchigen Klimakonferenz im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh verhandeln Vertreter aus fast 200 Ländern darüber, wie der Kampf gegen die Klimakrise verstärkt werden kann. Dabei sollen Wege beschlossen werden, die Erderwärmung doch noch auf 1,5 Grad - auf jeden Fall aber unter 2 Grad - gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Die Vereinten Nationen (UNO) hatten gewarnt, dass man zwar Fortschritte gemacht habe, sich aber immer noch auf einem Pfad einer Erderwärmung von 2,4 bis 2,8 Grad befinde. Dies würde massive Umweltschäden und Konsequenzen für Menschen und Tiere nach sich ziehen. Die Konferenz läuft geplanterweise bis Ende kommender Woche.

Österreich als Vorreiter

Das Thema Schadenersatz - im UNO-Jargon "Loss and Damage" (Verluste und Schäden) genannt - ist heuer ein Schwerpunkt auf der COP27-Agenda. Die zentrale Frage der Beratungen der Staatengemeinschaft lautet, ob und wie reiche Länder Entschädigung an jene Nationen zahlen sollen, die von den Auswirkungen des Klimawandels bereits jetzt besonders stark betroffen sind. Österreich wird in den nächsten Jahren 50 Millionen Euro dafür zur Verfügung stellen. Gewessler sieht Österreich damit in einer Vorreiterrolle, da sich erst wenige Länder zu Zahlungen verpflichtet hätten.

Insgesamt stockt das Klimaschutzministerium die Mittel für internationale Klimafinanzierung in den kommenden vier Jahren um 220 Millionen auf insgesamt 340 Millionen auf. Allerdings dürften sich die reicheren Staaten nicht aus der Krise "hinausfinanzieren", so Gewessler. "Wir müssen das Problem an der Wurzel packen." Der Wiederanstieg von Emissionen nach dem kurzfristigen Rückgang während der Corona-Pandemie zeige dies deutlich: "Krise ersetzt keine Klimaschutzpolitik", sagte die Umweltministerin. Es brauche einen strukturierten Umbau "unserer Industrie und Gesellschaft von fossilen auf erneuerbare Energien".

Teil davon sei auch das bald zwei Jahren überfällige Klimaschutzgesetz in Österreich, das bisher aufgrund des Widerstands beim Koalitionspartner ÖVP noch nicht vorliegt. "Österreich braucht ein Klimaschutzgesetz", so Gewessler. Daran würden auch die EU-rechtlich verbindlichen Klimaziele aus Brüssel nichts ändern. "Es ist ein Bohren dicker Bretter, aber ich bin überzeugt davon, wir werden auch das Klimaschutzgesetz zu einem guten Abschluss bringen."

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.990 Kommentare)
am 12.11.2022 13:10

doch wir Menschlein werden sie nicht lösen können,
wir sollten lernen damit umzugehen und sich auf Naturgewalten vorbereiten,
da Geld darin die Hauptrolle spielt wirds keine Lösung geben🥺

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 12.11.2022 16:04

Gugel
...behauptet Unlösbarkeit!
Was denn sonst?
Der Trumpweg der Leugnung ist typisch!

Steck ma halt " des Köpferl in Sand"??
Arik Brauer

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monte1 (258 Kommentare)
am 11.11.2022 20:20

BM Gewessler ist eindimensional in ihrem Denken.
"Raus aus dem Gas" - ich habe eine Luft-Wärme-Pumpe angeschafft. Durch die Fehlpolitik von Gewessler muss ich jetzt überhohe Stromkosten bezahlen.
Wir brauchen laterale Denken und nicht eindimensionales Wirr - Denken.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 21:09

Mont
Klingt sehr konstruiert....

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TerraMata (1.123 Kommentare)
am 11.11.2022 19:17

Nicht zu Vergessen die Öllobbyyyyy ist sehr gut Vertrettttteeen! Was machen die in Ägypten ? lobbyirrren für ÖL und GAS.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 19:22

Wir werden weiter
einen möglichst klimaschonenden Energiemix brauchen
- nicht nur weil Putin uns den Hahn abdreht!!

Gas und Öl+Derivate ist technisch leider nicht überall in der Industrie ersetzbar!

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fai1 (6.023 Kommentare)
am 11.11.2022 19:07

"Es sitzen alle Länder am Tisch", so Gewessler am Freitag in Wien.

Der Frau Gewessler dürfte es nicht aufgefallen sein, das die Länder mit dem größten CO2 Ausstoß (China, Indien, Russland) an dieser von einem der größten Plastikverursacher gesponserten Urlaubsparty gar nicht dabei sind.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 19:08

perl
der Whataboutismus ist nicht unheilbar!

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TerraMata (1.123 Kommentare)
am 11.11.2022 18:29

Energie ist genug vorhanden sie muss nur genutzt werden. Klima hin oder her es kommt eine Eisszeit früher oder Später schon lange überfällig inklusive Polwechsel. Werden interessante Zeiten für unsere Nachkommen.
Ups da kann ja auch ein Meteorit noch einschlagen und die Menscheit erleidet das Selbe Schicksals wie die Dinokratie. Abe die Demokratie wird die Kinetische Energie in Zukunftsenergie verwandeln gemeint ist die Steinzeit wenn es nach den Grünen und der letzten Klebergeneration geht.
Macht euch nicht soviel Sorgen steht schon in einem Buch geschrieben und vertraut auf den Schöpfer.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 19:19

Ach du liebes bisschen!
"...früher oder später ist die Eiszeit schon lange überfällig inklusive Polwechsel. "
Da schau ma mal und dann wer mas schon sehen ...
"... wie die Lilien auf dem Feld und die Vögel ... sie sorgen nicht ... usw."

Sorglosigkeit und Gleichgültigkeit ist ein riesiger Unterschied - auch für fromme Leute"!!

1.Mos.: Der Schöpfer aber " .... setzten den Menschen in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte"!!!

DAS ist der Schopfungsauftrag!!!
Die Erde 1.NÜTZEN und 2.SCHÜTZEN!!

Die gleichgültige Trägheit,
die Verweigerung von Verantwortung für das Klima,
das menschenverursacht aus den Fugen geraten ist,
nicht weiter und noch mehr zu belasten,
dass ist nicht nur was für vernünftige und sozial gesinnte Bürger,
sondern auch eine Variante von Christenpflicht!

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Berkeley_1972 (2.299 Kommentare)
am 11.11.2022 18:09

Für das Gros der Menschen sind die operativen Probleme des Alltags, mit Horizonten von wenigen Tagen, die echt brennenden Probleme. Für Politiker mit fetten Gagen, die sich von der Kanzel herunter mit erhobenem Zeigefinger als Moralapostel gerieren, natürlich nicht.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 19:26

Ja natürlich!
Es scheint, als wäre Ihr Bild von der Arbeit und Verantwortung von PolitikerInnen etwas verzerrt.
A bisserl weniger polemisch pauschal diffamierend wäre hilfreich!

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 17:43

Humpdump
Wo werden dzt. "Abwrackprämien und Förderungen eine Neuanschaffung " angeboten??
Förderung zum Ausstieg aus dem Öl - ja!
Solche plakative polemische "geht so und so ned - i wü ned - Verweigerung" führt nicht in eine enkeltaugliche Zukunft!!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 11.11.2022 16:06

Es geht meistens leider mehr um Interessenspolitik unter dem Decknamen des Klimaschutzes.

Beispiel: eigentlich sollte man fördern, dass moderne Fahrzeuge möglichst gut gewartet und werden, um viele Jahre im Einsatz zu sein. Aus kommerziellen Interessen passiert das Gegenteil, man will ständig durch Gesetze, Abwrackprämien und Förderungen eine Neuanschaffung erzwingen.

Bei den Heizsystemen ist es nicht unähnlich, da fehlt auch eine langfristige Linie. Mit dem Zickzackkurs der letzten Jahrzehnte hat man dem Klima nicht geholfen. Aktuell stehen Luftwärmepumpen hoch im Kurs, aber die "politischen Experten" wissen kaum, dass diese nicht für alle Anwendungsfälle effizient ist und wie der enorme Strombedarf aufzubringen ist.

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Zonne1 (3.665 Kommentare)
am 11.11.2022 16:16

Um eine Förderung der Heizung zu kriegen, ist eine Energieberatung vorgeschrieben.

Der hat mir klipp und klar gesagt, das selbst für mein 20 jahr "junges" Haus eine Luftwärmepumpe nicht gut ist.
Auch wenn man auf Experten nicht hören will , meist haben sie Recht.
Leider glauben aber viele Leute, sie wären klüger - oder die Verkäufer reden ihnen einen Blödsinn ein.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 19:28

Humpdump
Was bitte ist mit Politik los, wenn sie "interessenlos" wird??

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( Kommentare)
am 11.11.2022 15:54

Klimaschutz ist in unser aller Interesse und sollte schön langsam an erster Stelle stehen.
Jahre, eigentlich Jahrzehnte wurden schon verplempert!

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 17:49

Die Verantwortlichen sind bekannt!!
Schuldzuweisungen provozieren nur zu fadernscheinigen Ausrteden und ideologischen Retourkutschen!
Das hilft NIEMANDEM!!!

WAS kann und muss JETZT getan werden,
damit die Konsequenzen z.B. von CO2 Ausstoß
nicht ganz so katastrohal werden,
wie von der Kloimawissenschaft prognostiziert????

Enkeltauglich muss die Zukunft werden -
das haben wir JETZ gerade noch in der Hand!!!

An der Vergangeheit lässt sich eh nix mehr ändern

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Tiger_4020 (980 Kommentare)
am 11.11.2022 15:41

Klimakrise ist vielleicht doch nur die 2. größte Herausforderung unserer Zeit. Die grösste Bedrohung ist und bleibt die Überbevölkerung und die Bevölkerungsexplosion
Vor allem in Indien, Bangladesch und den Entwicklungsländer in Afrika steigt die Bevölkerung stark
Wenn jetzt jemand meint der KLIMA Fussabdruck in den Entwicklungsländer ist ja so klein , wo glauben Sie Fr. Gewessler wo die zig Milliarden Euros erwirtschaftet werden müssen , die für die Entwicklungsländer ausgegeben werden müssen um diese vor Hunger und Armut zu retten.

Ausserdem werden die Menschen in der 3. Welt ihren Anteil am Kuchen verlangen, entweder es gibt Unruhen, Auseinandersetzungen , Krieg oder Massen Migration .

Wieviele Milliarden "Erdlinge" verkraftet unser blauer Planet noch bevor er sich "anspeibt"

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 17:33

Wollens die Fortpflanzungspolitik fordern? Oder was???

Die "Volk ohne Raum" - Phantastereien blubbern manchmal wieder hoch!

Die langfristigen Entwicklung zeigen, dass Bildung die Kinderzahl reduziert.

Sorry - aber beim Klima können wir nicht mehr so lange warten!!!!!
Für Klimamaßnahmen steht es schon auf 5 nach 12!!

Die größte CO2 Belastung verursachen die reichsten, industrialisierten, wirtschaftlichen starken Länder,
den geringsten CO2 Ausstoß haben Entwicklungs- und Schwellenländer!

Länder mit sehr niedriger Geburtenrate!

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 17:34

.... der schoß ist fruchbar noch, aus dem dies kroch" ...... b.brecht

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Gugelbua (31.990 Kommentare)
am 11.11.2022 15:38

Richtig!
doch statt Vorkehrungen zu treffe machen die Mächtigen der Welt ein Milliardengeschäft daraus

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 17:35

Welche "Vorkehrungen" würden Sie unterstützen?

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holzofen (628 Kommentare)
am 11.11.2022 15:10

Die grösste Herausforderung ist, das wir diese Dampfplauderer baldigst verabschieden können.
Fordern, ohne die anstehenden Versorgunsprobleme auch nur annähernd im Griff zu haben!
Dampfplauderer eben, miese Blender!

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( Kommentare)
am 11.11.2022 15:23

Ich finde diesen Kommentar äußerst ungerecht, die sind nun einmal für den Klimaschutz zuständig und nehmen halt ihre Aufgabe ernst!

Mich freut, dass die Leonore hier die EU vertritt, denn so schlecht macht sie ihre Sache nicht…

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rmach (15.235 Kommentare)
am 11.11.2022 15:30

Sie macht das großartig! Niemand könnte das so gut, wie sie!
Leider vertritt weder die EU, noch die Gewessler meine Interessen.
Ich hätte aber gerne so eine Vertretung meiner Interessen.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 17:39

...ich wünsch mir zum Geburtstag einen Vorderzahn...??

Was sind denn Ihre Interessen betr. Klimakrise?
Konkret bitte und realpolitisch umsetzbar???

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rmach (15.235 Kommentare)
am 11.11.2022 18:33

Aha!

Das Erhöhen der Steuern und Abgaben, so wie das Zerstören des Standortes Österreich, ist die vielgepriesesene realpolitische Umsetzbarkeit der Klimaziele?
Da kann kein auf Vernunft und Wissen aufgebautes System mithalten.

Da waren alle Einsatzversuche und Entwicklungen der Vergangenheit, wie Plasmaöfen usw. nur ein Schmarrn dagegen.

Nur wer ohne Wissenschaft, sich der Ideologie hingibt, ist Realpolitiker?

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rmach (15.235 Kommentare)
am 11.11.2022 14:30

Einer, der wichtigsten Ausflüge in den Süden. Das ist gelebter Klimaschutz. Fahren sicher alle mit dem Fahrradl hin.

Die macht sogar ein Lamperl wild!

Die grösste Stärke der Grünen, ist m.E. die Provokation mittels Narzissmus.

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 14:58

Narzismus???
Wo habens das her??

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rmach (15.235 Kommentare)
am 11.11.2022 15:27

Haben Sie keine?

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vinzenz2015 (46.505 Kommentare)
am 11.11.2022 17:51

Rmach
Was soll ich haben?
Es geht um die diffuse Unterstellunge von Narzissmus??

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rmach (15.235 Kommentare)
am 11.11.2022 18:09

Allgemeinbildung!

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