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Integrationsministerin Raab verabschiedet sich in die Babypause

Von nachrichten.at/apa, 14. Juni 2021, 12:04 Uhr
Mit Babybauch am Fußballplatz: Susanne Raab (ÖVP) – hier bei einem Pressetermin mit ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann (li.) – will sich ab sofort ganz auf ihre Familie konzentrieren.  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Integrations- und Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) erwartet die Anfang Juli ihr erstes Kind. Karoline Edtstadler übernimmt ihre Agenden.

 "Ich freue mich schon so sehr darauf, unser Kind bald auf dieser Welt willkommen zu heißen", sagte die 36-Jährige in einer Stellungnahme. Ihre Agenden – Frauen, Familie, Jugend und Integration – übernimmt während ihrer Abwesenheit bis September Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP).

"Ganz auf die Familie konzentrieren"

Sie wolle sich den Sommer über "ganz auf meine Familie konzentrieren und ab Herbst dann wieder mit voller Kraft meine Aufgabe als Bundesministerin wahrnehmen", erklärte Raab. Bei der Übergabe im Kanzleramt dieser Tage überreichten Edtstadler und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) der werdenden Mutter noch einen Geschenkkorb und einen Teddybären. "Ich wünsche Susanne Raab alles Gute für die bevorstehende Geburt und viel Freude, Glück und Gesundheit für die ersten Wochen zu dritt", meinte Kurz laut der Pressemitteilung.

Kein Anspruch auf Karenz

Für Politikerinnen, seien es Regierungsmitglieder, Abgeordnete oder auch Bürgermeisterinnen, gelten die Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes nicht. Sie haben auch keinen Anspruch auf Karenzierung, da es sich bei einem politischen Mandat um kein Angestellten- bzw. Dienstverhältnis handelt.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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1949wien (4.152 Kommentare)
am 14.06.2021 22:23

Diese sogenannte Ministerin soll 2o Jahre in Karrenz gehen.

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Paul44 (909 Kommentare)
am 14.06.2021 13:08

Ungeachtet der politischen Einschätzung ihrer Arbeit: Solche Beispiele tragen mehr zur Gleichstellung von Mann und Frau bei, als Diskussionen über das Binnen-I.

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handycaps (2.142 Kommentare)
am 14.06.2021 12:18

Gott sei Dank, dann kann die Raab für längere Zeit keinen Schaden mehr in Österreich anrichten!

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