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Hofer nahm in Ried Türkis-Grün ins Visier

Von nachrichten.at/apa, 26. Februar 2020, 21:42 Uhr
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Bildergalerie Hofer-Debüt beim Politischen Aschermittwoch in Ried
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Beim traditionelle Politischen Aschermittwoch der FPÖ in Ried im Innkreis hat heuer erstmals der neue Bundesparteichef Norbert Hofer die Hauptrede gehalten.

Für 15 Euro gab es für die laut Partei 2.000 Besucher einen Heringsteller, ein Getränk und als Hauptgang Reden des oberösterreichischen Landesparteichefs LHStv. Manfred Haimbuchner und Hofers. Davor rührte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Werbetrommel für die FPÖ-Kampagne gegen die GIS-Gebühren - schließlich wolle man nicht, dass der "böse Wolf das Sagen hat" - und betonte, die FPÖ halte zusammen, "egal wie stark der Gegenwind ist".

Bei seinem Debüt in Ried hat Norbert Hofer seinen Vorgänger Strache in keinem Wort erwähnt. Der kündigte währenddessen endgültig sein Comeback an. >> Hier geht's zum Artikel

Haimbuchner rief den Besuchern ein "herzliches Willkommen bei der unverwüstlichen Freiheitlichen Partei Österreichs" zu und kritisierte "Österreich"-Herausgeber Wolfgang Fellner wegen seines Sagers über die "Adolf-Hitler-Halle". Wenn er ein Mann sei, solle er sich entschuldigen. Haimbuchner vermutete, dass Fellner ein Sturmopfer sei, denn die Stürme der vergangenen Wochen hätten "einige Dachschäden verursacht und bei manchen hat es offenbar ziemlich hineingeregnet".

"Projekt Kurz ist eine hohle Nuss"

Hofer, der seine Ansprache selbst verfasst hat, während Straches Aschermittwoch-Reden der vergangenen 14 Jahre aus der Feder von Klubobmann Herbert Kickl stammten, zog erwartungsgemäß gegen die neue Regierung ins Feld: "Was ist der Unterschied zwischen einem Theater und der türkis-grünen Bundesregierung?", fragte der Dritte Nationalratspräsident sein Publikum. Antwort: "In einem Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt". Dem ehemaligen Koalitionspartner ÖVP warf er vor, dass es ihm "niemals um die ganz großen Themen" gehe, sondern immer nur um den Machterhalt, "das haben wir gelernt". Aber: "Ich glaube, dass das Projekt Kurz scheitern wird, weil es eine hohle Nuss ist."

Der frühere Verkehrsminister brach eine Lanze für den Individualverkehr: "Wir werden uns von den Grünen das Auto nicht madig machen lassen, es ist ein Stück Freiheit, das wir uns nicht nehmen lassen". Er warte nur darauf, dass seine Nachfolgerin Leonore Gewessler einen Erlass herausbringe, dass alle Dieselfahrer ihre Runden drehen müssen, "damit die Luft sauberer wird". Denn moderne Fahrzeuge würden "vorne mehr Feinstaub einsaugen, als hinten rauskommt".

Auch fliege er "mit großem Vergnügen" und fahre gerne Motorrad, so Hofer. "Aber ich glaube auch, dass ich mehr für die Umwelt tue als die meisten Grünen", weil er sein eigenes Obst und Gemüse anbaue, seinen eigenen Strom erzeuge und Wasser aus dem Brunnen habe. In seiner Rede kam er dann auf die Vorwürfe gegen ihn rund um die Bestellung des Asfinag-Aufsichtsrats Siegfried Stieglitz zu Sprechen und beteuerte seine Unschuld, denn jeder der ihn, Hofer, kenne, wisse, "ich habe nie von jemandem etwas verlangt".

"Auf Orban ist Verlass"

Außenpolitisch plädierte Hofer für eine Allianz mit den Visegrad-Staaten. Denn "Orban ist der Mann, auf den man sich verlassen kann, nicht Macron, nicht Juncker, nicht von der Leyen". Auch die AfD bekam verbale Unterstützung: Dass in Thüringen ein Kandidat sein Mandat nicht annehmen dürfe, weil er auch von der AfD gewählt worden sei, sondern jemand, der in der SED dabei gewesen sei, sei "eine Schande", so Hofer.

Zum Schluss beschwor er den Zusammenhalt. Die vergangenen Monate seien die schwerste Zeit seines Lebens gewesen, so Hofer. "Der Weg, den wir gehen, ist kein Sprint, das ist ein Marathon", die Landtagswahl in Wien werde schwer werden, räumte er ein. Aber er verspreche: "Ich gebe alles", die FPÖ müsse wieder zu einer "staatstragenden, prägenden Partei für dieses Land" werden.

Gegendemos vor Beginn

Nach mehreren Jahren ohne "Gegenveranstaltung" rief heuer die "Initiative Innviertel - Plattform für eine offene & tolerante Gesellschaft" unter dem Motto "Rockin for Human Rights" zu einer Kundgebung auf. Mit dabei waren neben einer mittleren zweistelligen Zahl an Demonstranten u.a. die "Omas gegen rechts" sowie der ehemalige Grün-Abgeordnete und Betreiber der Plattform "Stoppt die Rechten", Karl Öllinger, der vor der Jahn-Turnhalle eine Ansprache hielt. Der Zug begann am späten Nachmittag am Bahnhof und führte dann durch die Stadt und endet mit einem Konzert in einem Lokal im Zentrum.

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87  Kommentare
87  Kommentare
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distefano (553 Kommentare)
am 01.03.2020 09:44

Kasperltheater jedes Jahr das selbe lügenhafte Niveau.
I geh ins Bierzelt zwecks der Gaudi und einen trinken mit Freunden.
Aber wegen Politiker geh ich da ned hin um mir dieses Geschwätz u.Lügereien anzuhören.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 27.02.2020 06:38

Strache wird mehr Stimmen in Wien bekommen als der Nepp. Die Fpö und ihre Gis Abschaffung war kein Thema während sie in der Regierung waren, jetzt haben sie nichts neues und kramen die Gis wieder hervor. Zuerst wird Kurz in den Himmel gelobt, in der Hoffnung doch wieder mitregieren zu können und jetzt wird auf ihn geschimpft, diese Doppelmoral ist für viele Fpöler unverständlich. Aber ja, man kann sich alles schön reden und hoffen, dass man in Wien nicht zu weit hinter Strache ist.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.02.2020 05:45

Haben der HOFER und der HAIMBUCHNER gestern die doppelte Dosis an Beruhigungspillen eingeworfen?
So fad und Inhaltsleer war der Blaune Aschermittwoch noch nie.
Auch kaum Beifall vom Publikum. Wofür auch?
Waren wahrscheinlich mit dem Bier trinken genug beschäftigt, oder eingeschlafen.

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docholliday (8.209 Kommentare)
am 27.02.2020 07:59

Sagen Sie bloß, Sie haben sich diesen Schmarrn angeschaut!
Ts ts ts

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Sensibelchen (827 Kommentare)
am 26.02.2020 23:18

Hat noch wer den Eindruck, dass sich die Reden von Strache und Haimbuchner sehr ähnlich waren. Stammten sie vielleicht aus derselben Feder?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 27.02.2020 11:33

Kickl schreibt wahrscheinlich für beide. Aus alter Gewohnheit.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 26.02.2020 23:10

Echt eine "mitreißende Rede".

Wenn das alles ist was er d'rauf hat . . .

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:29

Na dann müssens eben zum Strache gehen, wenns gar so arge Entzugserscheinungen haben.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 26.02.2020 22:58

Na da gehen mir doch noch ein paar Linksextremisten ab heute.

Sind wahrscheinlich noch bei der A ... fterparty

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.02.2020 22:10

Das vermutete ich schon vorher, dass Hofer Strache nicht erwähnen wird. Er meint, dass er sich damit als besonnen und seriös verkaufen kann. Bei seiner Klientel kommt das aber nur als eierlos rüber.

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gutmensch (16.733 Kommentare)
am 26.02.2020 23:14

Stell dir vor, Hofer würde über Strache zu schimpfen beginnen, dann bleibt Strache nichts anderes übrig, als über Hofer auszupacken...... Das Ganze würde eine Eigendynamik entwickeln, die vielleicht beide ins Häfen bringt ?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:28

"kommt das aber nur als eierlos rüber."
UIUIUIUIUIUI!!
Der unfreundliche Hinweis wieder einmal unter der Gürtellinie.
Der übliche primitive Hinweis eben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.02.2020 22:06

Ein Dose billiges, schlechtes Bier Mitleid für AMHA, NALA2GO, XERXES, ssler, und wie sie alle heißen.
Irgendwie ist heute ein schöner Tag für Liberalität, die Demokratie und nette Leute!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:25

Also folglich NICHT für Sie, denn sonst würden sie nicht mit ihren überflüssigen Kommentaren hier "alles" zumüllen.
Es ist ja so etwas von entlarvend grinsen grinsen grinsen grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.02.2020 22:04

Nimmt den Hofer wirklich noch jemand ernst im Sinne von "FPÖ-Politiker der Zukunft"?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:22

Offenbar sie, denn sonst würden sie hier nicht schreiben grinsen
Ach wie herrlich - einfach köstlich!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 27.02.2020 11:34

Ja. Er sich selber, im Spiegel.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.02.2020 21:43

https://www.youtube.com/watch?v=deiEIzimzIc

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:21

Schon langsam wirds fad.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 26.02.2020 21:26

Soso, Hofer nahm also lt. OÖN K. u. K. ins Visier. Was das dann auch immer heißt. Außerdem sind die Stockschläge sicher gewohnt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:20

?????

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.02.2020 21:20

Sind diese "Anhänger" der FPÖ, die bei dieser Veranstaltung sind, auch Wahlberechtigt und dürfen die ohne Begleitperson überhaupt wählen gehen???

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.02.2020 22:31

Euresgleichen hat"s gerade nötig !!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:19

Ist der 04-er begleitberechtigt oder gar eine Wahlperson?
Wer weiß?

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 26.02.2020 21:20

Hofer, Haimbuchner, Steinkellner und aus.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 26.02.2020 21:28

Am besten hat mir das Aus gefallen!

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 27.02.2020 00:29

Am Besten hat mir das "Aus" gefallen.
Inwiefern?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 26.02.2020 21:34

Die sind wie Herpes, sie kommen und gehen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:09

Sie haben Herpes?
Echt?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:16

Uiuiuiui!
Der Tito will gleich einmal den Scharfrichter auftreten lassen.
Und von einer Hinrichtung träumt er auch schon.
Na sowas.
Der ist wohl geistig 50 Jahre zurückgeblieben.

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 27.02.2020 13:37

Natürlich entspricht mein Posting den geltenden AGB, auch den Forumrichtlinien, und war deshalb NICHT zu sperren:

Das Posting wurde am Aschermittwoch gesendet.
Das Scharfrichterhaus steht in Passau.
Natürlich lebt dort kein Scharfrichter mehr und es finden dementsprechend auch keine Hinrichtungen statt.
Außer politische.
Das Scharfrichterhaus in Passau ist nämlich ein Ort des Kabaretts und des bekannten Kabarettpreises.
Natürlich ist Hofer ein Politiker.
Aufgetreten ist er in Ried nicht wie früher als Verkehrsministerdarsteller, sondern als politischer Kabarettist, und redete viel Mist.
Somit kann er im Scharfrichterhaus in Passau lernen, wie eine politische Hinrichtung geht.
Da hat er noch Luft nach oben, weil tiefer kann er sicher nicht mehr.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 20:43

Na dann sollten sie eben keine zumindest zweideutigen Kommentare abgeben.
Denn diese lassen sich auch nicht mit Fasching oder ähnlichem rechtfertigen.
Sie glauben sie hätten die Narrenfreiheit und könnten es dem Fellner nachmachen?
Man sollte eben aufpassen was man schreibt.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 27.02.2020 21:42

?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.02.2020 21:10

Haben der HOFER und der HAIMBUCHNER heute die doppelte Dosis an Beruhigungspillen eingeworfen?
So fad war der Blaune Aschermittwoch noch nie.
Auch kaum Beifall vom Publikum.
Waren wahrscheinlich mit dem Bier trinken genug beschäftigt, oder eingeschlafen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:15

Ihnen war es zuwenig deftig?
Nun das ist ja wohl jetzt ihr Problem.

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outback (14 Kommentare)
am 26.02.2020 21:01

Warum streamen die OÖN jährlich zum Aschermittwoch diese bekannterweise sehr populistische Veranstaltung der FPÖ in Ried?
Nach meinem Verständnis von politischer Berichterstattung sollte ein Informationsmedium jeden Verdacht eines Dienstes an eine Parteiveranstaltung meiden.
Dieser Stream einer Werbeveranstaltung des "FPÖ-Aschermittwoch" in der Rieder Jahnturnhalle mit den häufigen bekannt "griffigen" Aussagen, verletzt meines Erachtens die nötige Mindestdistanz zwischen Medien und Politik.
Ich weiss, auch andere Medien praktizieren Ähnliches. Für eine Zeitung mit Qualitätsanspruch wie die OÖN sollte Streamen von Parteischenkelklopferveranstaltungen keine Option im medialen Wettbewerb sein.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.02.2020 21:07

Ja und ? Euresgleichen kann sich nur " aufpudeln " WAS kann Euresgleichen sonst noch ??

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outback (14 Kommentare)
am 26.02.2020 21:15

Wer sind "Euresgleichen" ?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:03

Soso das outback sieht sich in seiner Distanz verletzt.
Man möge ihm einen Fahrassistenten bzw- einen Abstandsassistenten spendieren.
Fahren müssens aber schon noch selber.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:13

Outback will unsere Medien zensieren.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 27.02.2020 11:35

A propos ... wer hat denn wieder mal unsere Zenzi aufgeweckt? Hm?

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 26.02.2020 21:20

Na, du kleiner Nestbeschmutzer, was kommt noch?!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.02.2020 20:53

Der Hofer ist ein übler Hetzer.

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herst (12.768 Kommentare)
am 26.02.2020 20:57

Nur a Hofa? Da gibts bei de DAÖ-FPÖlern noch unzählige mehr.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.02.2020 00:39

Hofer und Strache sind wie Tomate und Paradeiser...

Hofer und Strache sind beide Burschenschafter, oftmals überführte Lügner, beide Unterzeicher des Korruptionsvertrages- äh sorry- Kooperationsvertrages mit der Putin-Partei, beide sind zur Trump-Angelobung gepilgert, gegen beide wird wegen mutmaßlicher Straftaten ermittelt udn beide haben grundsätzlich nie irgendetwas von irgendetwas gewusst, habe nie etwas mit Rechtsextremen zu tun gehabt udn als Burschenschafter schon gar nicht mit Burschenschaften.........

Bleoiben die Fragen:
Wo ist da also der Unterschied?
Wie sollen sich die heimathassenden Wähler also entscheiden?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 20:45

Fragen, die sich die Welt nicht stellt.
Ihnen geht es ja nur um das systematische Anpatzen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 00:59

Nun ich interpretier Roserls Entgleisung hier einmal so.
An den wütenden Reaktionen des roserls, des meiserls, des gutis, des Titos und wie sie sich sonst zu nennen pflegen - zeigt es sich wie sie sich daran stören an diesen Ansagen aus der Turnhalle.
Das zeigt vor allem, wie wirksam diese Aussagen sind.
Eine bessere Rückmeldung und Bestätigung kann man gar nicht bekommen.
Das zeigt, dass mit Hofer die FP jetzt auf dem richtigen Kurs ist und das viel schneller, als sich das so mancher Grünschädler und Grünschnäbler sich überhaupt ausmalen kann.
Und genau deswegen brennen denen auch ständig die Sicherungen durch.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.02.2020 01:11

Eine Behauptung wird deswegen nicht wahrer, wenn man sie oft wiederholt.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.02.2020 20:30

Ich bin raus, so einen Bullshit hält doch keiner aus!
15-25 % Deppen sind offensichtlich nicht vermeidbar. Sollen sich doch die DaÖ und die FPÖ untereinander aufteilen. Passt schon!
Wichtig wären halt weiter DaÖ Länderstrukturen auf Basis privater Spenden grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.02.2020 20:35

Auf Orban kann man sich verlassen, sagt er. Ich glaube, der meint, dass der ungarische Nepotismus funktioniert besser als der von Strache und Co.

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