Gemeinden: Vom Einbruch erholt
WIEN. Gemeindebundpräsident Alfred Riedl und Wifo-Chef Gabriel Felbermayr präsentierten am Dienstag die aktuelle Finanzprognose für Österreichs Gemeinden (ohne Wien).
"Wir sind de facto mit einem blauen Auge davongekommen", sagte Riedl zur bisherigen Entwicklung in der Coronakrise. Felbermayr sprach von einer "positiven Überraschung". Ab dem Frühjahr 2020 habe die Pandemie zwar "beträchtlichen fiskalischen Stress" verursacht. Das nunmehrige Wirtschaftswachstum brachte bei den Gemeindeertragsanteilen 2021 aber ein Einnahmenplus, wodurch die Verluste des Vorjahres ausgeglichen werden konnten. Für 2022 erwartet das Wifo trotz der Steuerreform ein Ertragsanteilwachstum von 6,8 Prozent. Auch investiert haben die Gemeinden (mit Hilfen des Bundes) – 3,14 Milliarden Euro 2020, um 172 Millionen Euro mehr als im Jahr davor.
ein spezieller der türkisen truppe geld mit grund !
Der Herr Gemeindebundpräsident gehört doch auch "zur Familie", wenn ich mich nicht irre.
Daher auch die Haltung am Foto:
"Herr beschütze mich und mein Tun".