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FPÖ hat Straches Facebook-Seite stillgelegt

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2019, 14:10 Uhr
Heinz-Christian Strache: Seine Politkarriere in Bildern
Heinz-Christian Strache Bild: (APA)

WIEN. Zweitgrößter politischer Facebook-Account Österreichs offline: Die FPÖ hat Freitagnacht die Facebook-Seiten ihres früheren Parteichefs Heinz-Christian Strache und die seiner Frau Philippa deaktiviert.

Damit ist der Account, der zuletzt noch 786.000 Fans hatte, vorerst nicht mehr erreichbar. Die von Strache geforderte Herausgabe der Administratorenrechte für die Seite verweigert die FPÖ. Damit dürfte der Konflikt ein Fall für die Gerichte werden.

Strache hatte der FPÖ zuletzt bis Freitag Zeit gegeben, ihm die Zugangsdaten für seine von der Partei betriebene Facebook-Seite zu geben. Andernfalls kündigte Straches Anwalt eine Klage gegen die Partei an.

Straches Seite auf Facebook ist offline Bild: screenshot

Die FPÖ ist dieser Aufforderung aber nicht nachgekommen. Im Gegenteil: Die Partei erkundigte sich bei Facebook, ob eine Fusion des Strache-Accounts mit der deutlich kleineren Seite der FPÖ möglich wäre. Und nachdem Facebook eine solche Zusammenlegung diese Woche öffentlich untersagte, wurde Straches Account Freitag um 23:45 Uhr deaktiviert. Außerdem kündigte die FPÖ die Deaktivierung weiterer Social-Media-Accounts ihres früheren Obmannes an.

"Der Aufforderung von Ex-Parteichef Strache, ihm die alleinigen Administratorenrechte zu übertragen, kann die FPÖ aus rechtlichen Gründen nicht nachkommen, denn die Seiten wurden unter Einsatz von Mitteln - sowohl finanziell als auch personell - durch die FPÖ aufgebaut und betrieben", hieß es in einer Aussendung der Partei. Die Seiten seien Eigentum der FPÖ. Die Deaktivierung sei daher der einzige Weg, sowohl Straches Persönlichkeitsrechte als auch die Interessen der FPÖ zu sichern, befand die Partei.

Damit dürfte die Causa ein Fall für die Gerichte werden. Denn Straches Anwalt Ben Irle hatte bereits zuvor eine Klage gegen die FPÖ in den Raum gestellt, sollte sie die Herausgabe der Zugangsdaten verweigern. "Wenn es tatsächlich dabei bliebe, dass keine Reaktion erfolgt, würden wir die Klage vorbereiten", sagte Irle der APA am Nachmittag.

Straches Seite ist mit 786.000 Fans der zweitgrößte politische Facebook-Account Österreichs hinter jenem von ÖVP-Chef Sebastian Kurz. Strache selbst wurde zuletzt "ausgesperrt" (so Anwalt Irle) und hatte keinen Zugriff mehr auf die von sieben Administratoren verwaltete Seite. Aber auch die FPÖ bespielte sie nicht mehr aktiv - der letzte Beitrag ist am 2. Oktober erschienen.

Mit der Stilllegung ist die Seite nicht mehr erreichbar. Grundsätzlich erlaubt Facebook allerdings die Wiederherstellung eines deaktivierten Accounts.

Strache will Ansprüche vor Gericht durchsetzen

Straches Anwalt Ben Irle wertete die Deaktivierung der Facebook-Seite in einer ersten Reaktion als "Zeichen von Hilflosigkeit". "Die FPÖ beweist mit ihrem Vorgehen abermals das Fehlen jedweden Konflikt- und Krisenmanagements", hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der APA. Strache werde seine Ansprüche nun "mit gerichtlicher Hilfe durchsetzen".

Die FPÖ habe die bis Freitag gesetzte Frist ohne Stellungnahme verstreichen lassen, kritisierte Irle: "Der Versuch, durch die Stilllegung der streitgegenständlichen Social Media Präsenzen Fakten zu schaffen, ist ein Zeichen von Hilflosigkeit und bleibt ohne Auswirkungen auf einen offenbar von der FPÖ provozierten Rechtsstreit sowie das hierdurch für unseren Mandanten erzielbare Ergebnis."

Strache selbst meldete sich über seine private Facebook-Seite zu Wort und versicherte seinen (dort etwa 51.000) Fans: "Jedes Ende ist ein neuer Anfang, keine Sorge, ich komme nicht nur auf Facebook wieder."

Auch Philippa Straches Facebook-Seite offline

Die FPÖ hat nicht nur die Facebook-Seite ihres Ex-Parteichefs Heinz-Christian Strache offline genommen, sondern auch jene seiner Frau Philippa. Sie hatte zuletzt rund 31.000 Fans. Der frühere FP-Obmann deutete indessen eine Rückkehr in die Politik an. "Jedes Ende ist ein neuer Anfang. Keine Sorge, ich komme nicht nur auf der Facebookfanseite wieder", schrieb Strache am Samstag auf seiner privaten Facebook-Seite.

Zumindest unter FPÖ-Wählern könnte eine "Strache-Partei" möglicherweise Punkten. Eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschers Peter Hajek für ATV hat nämlich ergeben, dass etwa 14 Prozent der FPÖ-Wähler "ganz sicher" und 35 Prozent "möglicherweise" eine Partei mit Philippa und Heinz-Christian Strache wählen würden. 19 Prozent würden das "eher nicht" und 24 Prozent "ganz sicher nicht" tun.

Insgesamt gaben aber nur vier Prozent an, "ganz sicher" für Strache stimmen zu wollen und weitere zwölf Prozent "möglicherweise". "Das ist alles andere als eine sichere Bank", befand Hajek in einer Aussendung: "Potenzial hat der Name Strache aber nach wie vor, insbesondere in der blauen Wählerschaft." Sollte die Staatsanwaltschaft in der Spesenaffäre Anklage erheben, wäre es mit der eigenen Liste aber wohl vorbei, so Hajek.

Strache hatte am 1. Oktober seinen "völligen Rückzug aus der Politik" angekündigt. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, der frühere FP-Chef könnte allenfalls mit einer eigenen Partei bei der Wiener Landtagswahl antreten. Ob Philippa Strache das ihr zustehende Nationalratsmandat annimmt, ist noch unklar. Sie hat sich bis kommende Woche Bedenkzeit erbeten. Die FPÖ hat aber bereits klargestellt, sie nicht in den blauen Parlamentsklub aufnehmen zu wollen.

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109  Kommentare
109  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 24.10.2019 15:19

Besuchen Sie meine Facebook Seite, das ist noch was los!

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am 20.10.2019 15:55

Die FB-Seite ist mir wurscht. Wichtiger ist, dass er stillgelegt wurde (und es auch hoffentlich bleibt!)

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 20.10.2019 17:12

Ne, der soll doch bitte noch a bisserl rumwurschtln.

2 * 5 % sind besser für Österreich als einmal 16%

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.10.2019 11:05

"Jedes Ende ist ein neuer Anfang, keine Sorge, ich komme nicht nur auf Facebook wieder." Wenn das nicht Knittelfeld 2.0 heißt, weiß ich auch nicht.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 20.10.2019 13:52

Knittelfeld Ost, von Wien kommend, ist noch gesperrt wegen Sanierung ... überbeansprucht.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.10.2019 10:41

Eines würde mich beim Strache-Bashing schon interessieren:

Wenn die beiden Straches tatsächlich verurteilt werden und ins Gefängnis müssen dann würde mich vor allem interessieren, ob dann auch der Altbundespräsident Heinz Fischer bei seinem Nachfolger eine Amnestie einfordert.

Beim verurteilten SPÖ Salzburger Ex Bürgermeister Schaden fordert ja Fischer einen Gnadenakt!

Oder gibt’s Amnestie nur für rote Ganoven?!

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( Kommentare)
am 20.10.2019 11:52

Oh, der Rechts-Troll XERXERL ist wieder soweit ausgenüchtert, dass er hier im Forum wieder seinen Sermon ablädt.

Nix Neues heute, gell XERXERL?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.10.2019 12:29

Na dann lies die heutige Headline der Kronenzeitung:

FALSCHMELDUNG UM GAGE WIRD ZERREISSPROBE FÜR SPÖ!

Na dann wirst du ernüchtert sein wie sich die SPÖ hier selbst zerfleischt!

Da arbeitet jetzt die SPÖ mit all jenen Methoden wie sie schon Kurz fertigmachen wollte.

Jetzt wendet man diese dreckigen Methoden auch gegen eigene Leute an, die man schwächen will. Was für ein widerlicher Haufen. Unwählbar.

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( Kommentare)
am 20.10.2019 12:42

Also, infantiler kleiner XERXERL - in obigem Artikel geht es um die Facebook-Seiten von Strache, sonst nix. Kapiert?
Natürlich ist das einem Parteischreiberling deines Kleinkalibers egal, vermutlich würdest du deinen Schwachfug auch unter den Todesanzeigen posten, wenn es möglich wäre.

EoD!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 20.10.2019 13:48

Das ist schön:

Unser Politikexperte treibt wieder sein Unwesen.
Was genau hat dein Beitag mit Strache zu tun?

Oder bist du nur wieder zu Hetzen abkommandiert.

Derweil spielen sich grandiose Szenen bei den Blauen ab.
Diese Woche werden die Weichen zu einem Wiedererstarken von Strache gelegt.

Hat leider den Nachteil, dass die Wähler von den Blauen abgezogen werden.

Wo hast du dann dein neues Zuhause?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.10.2019 16:58

Eigentlich ja bei den Türkisen, hat er doch monatelang das Hosianna auf den Messias gesungen. Oder ist er wieder retour, nachdem die jetzt mit den Grünen reden? Ein opportunistischer Wendehals wie er im Buch steht, die einzige Konstante ist sein pathologischer SPÖ-Hass. Da muss mal ein Psycho-Doc ran, sonst bleibt was Böses.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 20.10.2019 09:15

Zeit wird´s dass der Strache aus den Medien verschwindet. In den letzten Monaten hat er mit seinen Handlungen und Einkünften - sogar Mietbeihilfe hat er erhalten - die Zeitungsleser unterhalten. Jetzt haben wir wohl wichtigeres zu tun, als sich über das "Herrengehabe" der beiden aufzuregen. Es wird ihm kein Hahn nachkrähen und viele FPÖ Pensionisten und Arbeiter, die ihm Jahr nicht das bekommen, was dieser feiner Herr mit seiner Lady verprasst hat. Sich einen Schneider aus England einfliegen zu lassen - kennt er keinen österreichischen Schneider?

Hoch gepokert und tief gefallen. Jetzt wird er sich wohl mit dem Mann von der Straße abgeben müssen statt seine Reden über deren Köpfe hinauszuschreien!

Baba und fall net!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.10.2019 10:44

Lenk nicht davon ab, dass der vor der Wahl der rausgeschmissene SPÖ Bundesgeschäftsführer Max Lercher, der ab nächster Woche als SPÖ Abgeordneter im Parlament sitzt, monatlich 20.000,- EURO einstreift. Zwar weniger als der SPÖ Vranitzky, der immerhin 26.000,- EURO im Monat abkassiert.

Interessant was dieser Lercher noch vor zwei Wochen sagte:

„Manche Sozialdemokraten würden sich nur mehr für Posten und Privilegien interessieren. Das lehne ich zutiefst ab. Sie sind genauso meine politischen Gegner wie die, die nur auf die Reichen und Privilegierten schauen.“

Da stellt sich für mich nur eine Frage:

Wenn Herr Lercher Posten und Privilegien zutiefst ablehnt, wie ist er dann, - ohne je gearbeitet zu haben, - zu seinem Posten gekommen? Dieser Parteigünstling ist doch genauso wie seine Genossen und Genossinnen. Greift zu und nehmt euch, was ihr wollt und braucht, der Steuerzahler kommt schon dafür auf.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 20.10.2019 12:39

Lenk nicht davon ab, dass der vor der Wahl der rausgeschmissene SPÖ-.........

Man kann nur von etwas ablenken das auch Thema ist!

Hier gehts um den ach so ehrenwerten HC, also entweder zum Thema oder fest die G... halten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.10.2019 17:03

Zumal Lercher bis September 2018 SPÖ-Bundesgeschäftsführer war und nicht "bis vor der Wahl". Aber was sag ich über Xerxes und Fakten.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.10.2019 06:08

Wer ohne Tadel ist, der werfe den ersten Stein auf Strache und seine Philippa, die sozis sind mal nicht darunter die Steine werfen könnten, sie haben in ihrer Geschichte der letzten Jahrzehnte genug "DRECK AM STECKEN" in Punkto verkaufen von österreichischem Besitz und vom "selbstlosem Einsacken", viel mehr will ich nicht schreiben, denn es ist ihr Wirken allseits bekannt!

Der Strache soll endlich seine Papulatur halten, er schadet nur seiner Partei, welche er so mühsam aufgebaut hat, seine Zeit ist seit dem Ibiza-Video am Ende angekommen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 20.10.2019 07:20

Jetzt musst du mir einmal erklären warum Strache die Partei schützen soll,
die ihn hinausgeworfen hat.

Strache wird eine eigene Liste gründen und einen Grossteil der Blauen mitnehmen.

Das wars dann mit der FPÖ.

Kickl wird seine radikalen Ansichten nunmehr mit einem kleinen Kreis teilen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.10.2019 08:09

o Ich MUSS dir gar nichts erklären ...

o die FPÖ wird durch Hofer in ein ruhigeres "Fahrwasser" kommen und sogar erneut regierungsfähig sein ...

o der Strache wird, wenn er eine neue Partei gründet, Schiffbruch damit erleiden wie einstmals das BZÖ ...

o der beste Innenminister den wir je hatten, KICKL ist sein Name, wird ihm dabei nicht folgen, sooo dumm ist er nicht ...

o der Wunschtraum der SOZI´s wird somit nicht in Erfüllung gehen!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 20.10.2019 09:51

FPÖ - ruhigeres Fahrwasser???
Haha!
Hofer hat doch gegen Kickl
kein Leiberl!
Und die Schlagenden und
die Identis hinter Kickl,
die werden ka Rua geben!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.10.2019 11:07

www.deppenapostroph.info

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 20.10.2019 11:42

Ein Hofer der sivh verfolgt fuehlt. Personenschuetzer und eine hohe Mauer wegen seiner Verfolgungsfantasien braucht fuehrt die Partei in ein ruhiges Fahrwasser?
Da glaube ich eher er wird sie im ruhige Fahrwasser ertraenken. Es ist doch besser, biliger und ruhiger wenn Angstfantasien mit Medikamenten behandelt werden.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 20.10.2019 13:54

Na gut dann erklärst du es halt deiner Großmutter, deiner Katze oder deiner Klobrille.

Dass es diese Woche bei den Blauen rund geht ist fix.

Ob Hofer, Kickl oder Strache übrig bleiben wird noch spannend.

Es werden jedenfalls turbulente Tage

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 20.10.2019 02:16

Strache war zu lange in der Politik. In der Privatwirtschaft muß man für Fehler gerade stehen. In der Politik ist das anders. Auch in anderen Parteien fallen solche Personen eher hinauf als hinunter. Nur wenn man selber bei solchen Vorkommnissen immer den Rücktritt verlangt, muß man schon bei sich beginnen, solche Maßstäbe anzuwenden.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.10.2019 19:14

Da regen sich einige über die Strache Spesen mächtig auf.

Dazu lesenswert wie es in der SPÖ zugeht:

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Leben-die-SPOe-VIPs-zu-provokant-im-Luxus/402489143

Ein absoluter Wahnsinn was die Genossen da abkassieren. Allein der Vranitzky streift 26.000 EURO an Pension monatlich ein und keiner regt sich auf!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.10.2019 20:05

Und was hat das jetzt genau mit Strache zu tun.
oder willst du nur etwas Ablenken?

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( Kommentare)
am 19.10.2019 21:26

Gerd ich glaube der XERXERL wird nach Zeilenhonorar bezahlt, darum muss er vorgegebenen Schwachsinn perpetuieren.
Ganz klar eine intellektuelle Lichtgestalt, dieser Partei-Troll.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 19.10.2019 18:19

Ich befürchte, es gehen bald Popcorn und Chips aus.
Aber bei der Seifenoper muss man einfach zuschauen ...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.10.2019 16:49

Der Hazeh ist doch schon Geschichte. Jetzt hat er endlich Zeit, mit seinem lieben Freund Küssel wieder im Wald zu spielen.
Dort kann er höchstens Schwammerlsucher erschrecken.

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( Kommentare)
am 19.10.2019 15:54

Angestellten der FPÖ schreiben, FPÖ steht im Impressum...

Wem außer der FPÖ sollte dieSeite sonst gehören?

Die Rechte an den Bildern ist sowieso bei FB...

Da wird da HC durch die Finger schauen.

A Like von mir.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.10.2019 15:00

Ich wünsche mir, dass Strache jetzt FPO Seite lahmlegen lässt und dann hätten sich die braunen Recken selbst exekutiert

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.10.2019 14:50

@ an die linken Kampfposter
LINZ 2050
CINGHIALE
JAGO

Gell, das passt euch überhaupt nicht in euren linken Kram, dass heute hochgeflogen ist, dass euer Genosse Ex Bundesgeschäftsführer Max Lercher ordentlich pro Monat abkassiert. So ein Skandal stört euch über eure Lästereien gegen das Ehepaar Strache!

Das versteh' ich sogar, wenn ein roter Bonze euch mit einem Skandal in die Parade fährt!

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 19.10.2019 14:53

War dein Kauii heute früh nicht warm, weilst wieder so grantig bist den ganzen Tag?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.10.2019 15:26

Wenn du glaubst ich ärgere mich über den neuesten SPÖ Skandal mit dem 20.000,- EURO Honorar, dann bist du "on the woodway".

Mich freut das wenn sich die SPÖ durch parteiinterne Intrigen selbst demoliert.

Freindschoft!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 20.10.2019 14:42

Grandios deine Englischkenntnisse.

Und ich war der festen Überzeugung,
Dass sie nicht "the yellow of the egg" wären

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 19.10.2019 14:58

Eine ordentliche Arbeit gehoert auch ordentlich bezahlt.
Egal welche Partei oder Firma.
Ob die Arbeitsleistung den Vorstellungen des Auftragsgeber entspricht kann nur er beurteilen.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 19.10.2019 22:21

Ob die Arbeitsleistung den Vorstellungen des Auftragsgeber entspricht kann nur er beurteilen.

Hat er gerade, am 29.9.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 20.10.2019 04:43

Was am 29.9 beabstandet wurde weiss ich nicht, Tatsache ist, dass er Jahrelang eine zufriedenstellende Leistung oder sogar Ueberleistung erbracht hat. DIes hat der Arbeitgeber mit der Bezahlung des Gehaltes/Entgeld sicher monatlich bestaetigt.
Sollte am 29.9 doch eteas gewesen sein, dass sich meiner Erkenntnis enzieht, kann man trotzdem davon ausgehen, dass ein kleiner Durchhaenger zu tolarieren ist. Ein halbwegs Inteligenter Arbeitgeber wuerde sich hueten so einen qualifizierten und erfolgreichen Mitarbeiter zu veraergern. Der fortgang der Geschichte ist allgemein bekannt und man koennte sagen:" Da hat so mancher ein BLAUES WUNDER erlebt"

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 20.10.2019 08:28

Zu Ihrer Information: am 29.9. hat die FPÖ die Rechnung bekommen dafür das diese sich nicht von Ihren EX-Chef distanziert hat.

PS: jeder " qualifizierten und erfolgreichen Mitarbeiter" kann auf die Stunde heimgehen wenn ein Video auftaucht wo er bekanntgibt wie er am besten seinen Arbeitgeber so richtig abzieht.

Und dessen Frau würde nicht mal im Traum daran denken dann einen Job beim selben Arbeitgeber anzunehmen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 20.10.2019 15:02

Im Video hat er nur um Vorteile fuer die Partei gesucht. Nicht um seinen Vorteil. Daher gibt es von seiten der Partei keinen Grund so einen loyalen Mitarbeiter zu entlassen. Dem Staat bleibt es ueberlassen, fals er darin einen Straftatbestand sieht, diesen zu verfolgen.
Das die Partei sich nicht von Ihm distanziert hat, kann Strache nicht als Verfehlung angelstet werden.
Das der ehrliche Waehler die Partei fuer ihr Verhalten abstraft sind demokratische Spielregeln und war jedem normaldenkenden Menschen klar.
DIe Frau Strache hat sich ueberhaupt nichts zu schulden kommen lassen.
Und sie fuer ihren Mann haften zu lassen sind Relikte der braunen Vergangenheit.
Bekannt unter der Bezeichnung SIPPENHAFTUNG.

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( Kommentare)
am 19.10.2019 15:42

XERXERL, vielleicht soltest du Dolm einmal die neuesten Entwicklung nachlesen, bevor du uns beschimpfst!

Das liest sich namlich vpllig anders und passt natürlich nichmehr zu dem unappetitlichen Supperl, dass hier ein paar Medien wie OE24 angerührt haben!

Bitteschön:
https://www.derstandard.at/story/2000110081061/ex-spoe-bundesgeschaeftsfuehrer-lercher-dementiert-beratervertrag-artikel

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.10.2019 16:30

Wenn du schon den linken STANDARD zitierst, dann auch den Beitrag „ Mission Selbstzerstörung“, wo genüßlich berichtet wird, dass die rote Pechmarie vom Porschefahrer Genosse Dornauer kräftigst blamiert wurde.

Ich hab jedenfalls helle Freude daran zu lesen, dass die SPÖ aus eigenem Unvermögen zerbröselt!

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( Kommentare)
am 19.10.2019 16:32

Whataboutism und ständig vom Thema ablenken ist naicht meine Sache. Das überlasse ich geistigen Leichtfiguren wie einem gewissen XERXERL!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 20.10.2019 14:38

Xerxes mit einem Glas heller Freude.
Wenn das keine Schleichwerbung für den O.Ö. Bierhersteller ist.

Aber bitte dann deinen Säuferporsche stehen lassen

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Perry22 (619 Kommentare)
am 19.10.2019 18:17

Ich an ihrer Stelle, würde erst einmal auf Fakten dazu warten, bevor ich mich so weit hinaus lehne, wie sie das tun.

Aber natürlich muss man Fakten auch erst einmal zur Kenntnis nehmen wollen ...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.10.2019 11:10

Jago ein "linker Kampfposter"? Hahahahahaha? Im selber lächerlich machen, sind Sie wirklich ungeschlagen. Außer von Nala2 vielleicht

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( Kommentare)
am 19.10.2019 14:37

Eigentlich ist es eine Sauerei. Jeder hat ein Recht auf Facebook. Wenn strache uebertrieben haben sollt, dann soll es der Besitzer von Facebook machen. Ihn sperren meine ich. Moechte nicht wissen, welchen Krampf die Linken posten.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.10.2019 14:46

Was die Linken posten, das kannst Du gerne im KURIER lesen.

Zum Skandal über den Beraterjob vom geschassten SPÖ Bundesgeschäftsführer Lercher, wo er 20.000,- EURO im Monat abkassiert, verteidigt sich dieser mit den Worten:

"Das ist ein Versuch mich als Person zu beschädigen - und zwar von den eigenen Parteifreunden."

Und in einem Facebook-Posting ortet Abkassierer Lercher wörtlich einen "letztklassigen Angriff aus den eigenen Reihen".

Da hast du den Krampf der Linken, die SPÖ implodiert, diesen roten Haufen gibt's bald nicht mehr!

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 19.10.2019 14:51

Und schon wieder die selbe Leier gepostet .... es scheint wirklich zu stimmen das es bei euch FPÖ'lern mit der Intelligenz nicht weit her ist. Du bist der beste Beweis!

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( Kommentare)
am 19.10.2019 15:48

Copy and Paste - mehr beherrscht der XERXERL nicht. Einen Auftrag von oben abarbeiten und dabei glauben, er würde eine "politische" Tätigkeit verrichten. Eigentlich eine armeslige Figur. Wie ein kleines Kind, geistig zumindest.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 19.10.2019 16:40

@ nala, du hast wohl nicht verstanden um was es da geht, Strache hat eine private Facebook seite, nimand verbietet ihm Facebook zu nutzen!

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