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Fast 3 Millionen über 65-Jährige im Jahr 2080: Gesundheits- und Pensionssystem vor Belastungsprobe

Von nachrichten.at/apa, 22. November 2023, 11:59 Uhr
Senioren Pensionisten Bevölkerungswachstum 2080 Gesundheitssystem
Die Zahl der über 65-Jährigen steigt laut Prognosen bis zum Jahr 2080 von aktuell 1,77 Millionen auf 2,98 Millionen an. Bild: colourbox.de

WIEN. Österreich wächst bis 2080 nur durch Zuwanderung und altert deutlich. Das stellt eine große Herausforderung für die Finanzierung des Gesundheits-, Pflege- und Pensionssystems dar.

Aber es gäbe auch Auswirkungen auf die Arbeitswelt, wo es ein großes Potenzial für längere Beschäftigung sowie weniger Teilzeit gäbe, da die Zahl der Personen im Erwerbsalter stagniert. So fasste Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Mittwoch die Prognose für diesen Zeitraum zusammen.

Die Bevölkerung wächst: Lebten 1950 6,9 Millionen in der Alpenrepublik, wuchs deren Zahl bis 2022 auf 9,1 und soll 2080 10,2 Millionen erreichen, so die Prognose. Dieser Zuwachs beruht zur Gänze auf Zuwanderung, da es sonst eine Reduktion auf 6,8 Millionen gäbe, betonte Thomas bei einer Pressekonferenz in Wien. "Die Geburtenbilanz ist ab 2030 durchgehend negativ." Die Zuwanderungen der Vergangenheit waren durch wirtschaftliche Krisen sowie Kriege bestimmt: dem Fall der Eisernen Mauer, der Zerfall Jugoslawiens bis zur Flüchtlingswelle 2015, um mit dem Krieg in der Ukraine einen neuen Höhepunkt zu erreichen. Ein Drittel der nach dem Überfall durch Russland nach Österreich Geflüchteten sind übrigens Männer. Im ersten Halbjahr dieses Jahres waren Syrer mit fast 5.000 Menschen wieder auf Platz eins der Zuwanderung, gefolgt von Deutschen mit 3.500 sowie 3.200 Rumänen.

Vor allem Zahl der über 65-Jährigen steigt

Das Bevölkerungswachstum entfällt vor allem auf die über 65-Jährigen, deren Zahl von aktuell etwa 1,77 Millionen bis 2080 auf 2,98 Millionen (Anteil steigt von 19,5 auf 29,1 Prozent) anwachsen wird. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen sollte von 1,75 Millionen auf 1,92 ansteigen, während jene der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 64 Jahren minimal auf 5,34 Millionen (minus 200.000) abnimmt. Das bedeutet jedoch, dass 2022 auf eine Person im Alter von 65plus 3,1 im Erwerbsalter kommen, 2080 aber nur mehr 1,8 - mit allen negativen finanziellen Folgen, da immer weniger Menschen für die steigenden Pensionsausgaben aufkommen müssen.

Laut Thomas bleibt der Fach- und Arbeitskräftemangel hoch. Möglichkeiten zur Abhilfe zeigt ein Blick in die Statistik: Nur rund 45 Prozent der 60- bis 64-jährigen Männer arbeiten, bei den Frauen, u.a. wegen der Einschleifregelung, lediglich 20,2 Prozent. Zudem nimmt der Trend zur Teilzeitarbeit zu: Jede zweite Frau und 12,6 Prozent der Männer in Beschäftigung arbeiten nicht voll. Für Frauen ist für fast 40 Prozent die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Erwachsenen der Grund, von diesen wollen 72,8 Prozent diese aber auch selbst betreuen. Zudem ist auch jedes zweite Kind in einer Betreuung, die keine Vollzeit ermöglicht, erläuterte Thomas.

Aber es gibt auch positive Neuigkeiten: Laut Regina Fuchs, Leiterin der Direktion Bevölkerung, ist die zwischendurch durch Corona gesunkene Lebenserwartung wieder gestiegen und hat in etwa das Niveau davor erreicht. Damit steigt auch der Anteil der über 80-Jährigen, von 5,9 Prozent (2022) auf 13,2 Prozent (2080). "Die Babyboomer erreichen ihr Lebensende." Somit steigen auch die Sterbefälle pro Jahr auf den Höchstwert von 113.270 im Jahr 2057.

Wien ist und bleibt der größte Zuwanderungsmagnet, wo es ein Drittel bis 40 Prozent der Migranten hinzieht. Heuer hat die Bevölkerung die Zwei-Millionen-Marke überschritten und soll bis 2080 noch um etwa ein Viertel zunehmen. Am anderen Ende findet sich Kärnten, das in Sachen Bevölkerungszahl heuer von Salzburg überholt wurde. Bis 2080 wird das südliche Bundesland um sieben Prozent schrumpfen, die Zahl der Erwerbspersonen sogar um 17,6 Prozent.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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BookofEli (19 Kommentare)
am 22.11.2023 21:07

Junge familien stärker unterstützen, dann gibs auch mehr nachwuchs. Dafür die wilkommenskultur etwas zurück schrauben.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 23.11.2023 10:47

Wer von den vielen Ältern wird eine kleinere Pension, eine spätere Pension und ein schlechteres Gesundheitssystem befürworten,
ja richtig sehr WENIGE, bewusst oder unbewusst setzt sich der Egoismus durch wie seit Jahren
.
keine ehrlichen Reformen, die würden weh tun, stattdessen pumpen wir jedes Jahr mehr Geld in die Sozialsysteme um das alles am Laufen zu halten
.
das Geld für die Jungen ist einfach längst an die Alten überwiesen, Konto ist leer

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watchmylips (1.033 Kommentare)
am 22.11.2023 20:16

2080, also in 57 Jahren. Man kann den Politikern vorwerfen, dass sie maximal bis zur nächsten Wahl denken können. Dass sie 50 Jahre vorausdenken sollten ist aber übertrieben.

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derUhu (160 Kommentare)
am 22.11.2023 20:41

Es geht nur bedingt ums Vorausdenken. Seit 1973 liegt die Fertilitätsrate in Österreich unterhalb 2,0 uns seit den 1990ern unterhalb 1,5. Man kann der Politik sehr wohl vorwerfen, hier seit dieser Zeit nicht entschieden gegengesteuert zu haben!

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Austria3 (158 Kommentare)
am 22.11.2023 19:54

Im Jahr 2080 wird nicht mehr viel deutsch gesprochen. Es wird auch die Scharia kommen. In Europa bekommt eine europäische Frau 1-2 Kinder. Die Moslems zeugen aber 3-5 Kinder. Und dann rechnet Euch die 56 Jahre aus. Schaut nach Deutschland, hier brodelt es diesbezüglich schon gewaltig. Ich werde hier sicherlich gemeine und niederträchtige Poster bekommen. Aber denkt doch mal nach. Ich hoffe ich irre mich.

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nangpu (1.684 Kommentare)
am 22.11.2023 16:58

2080!??

LOL!

Kein weiterer Komment.

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DeaLi86 (1.740 Kommentare)
am 22.11.2023 15:11

1. Das Pensionsalter und wie lange jemand einzahlt sind zwei paar Schuhe.

2. Wir müssen die Medizin anpassen = keine Wahlärzte mehr, da jeder gleich behandelt werden sollte.

3 . Ärzte müssen auf mehr Vorsorge und ned nur Heilung umstellen.

4. Bevölkerung, soll nicht mehr Ärzte und Pfleger als selbstverständlich sehen, sondern schon in jüngeren Jahren vorsorgen, sich was von Ärzten und Pflegern sagen lassen (z.B. wenn jemand zu dick ist, ist jetzt kein Bodyshaming, aber es verursacht eben sehr viele Krankheiten, Schlaganfälle präsentieren, kommt meist vom Alkohol und Rauchen,....)

Gesundheit gehört vorgelebt, wenn man Anderes, was man sonst wegwirft weniger kauft, kann man sich teurere gesunde Produkte leisten.

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 22.11.2023 15:15

@DEALI86 ja, die Gesundheit muss in die EIGENVERANTWORTUNG gelegt werden, nicht nur die Schulmedizin sondern auch die alternative Medizin mitsamt den Vorbeugungsmaßnahmen muß eingesetzt werden!

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HumpDump (5.018 Kommentare)
am 22.11.2023 18:23

Vorerst müssen einmal viele Patienten auf Vorsorge umsteigen: rauchen, saufen, Ernährung und Übergewicht.

Die Mediziner können dann nur reparieren und nicht vorsorgen!

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 22.11.2023 15:10

Nur gut, dass wir jetzt bereits wissen dass wir in rund 60 Jahren mehr arbeitende Menschen brauchen.

Die Familienminsisterin Susanne Raab ist daher aufgefordert dafür zu sorgen, dass das Wichtigsten in einem Staat nämlich die Kinder rechtzeitig gefördert werden.

Es muß dafür gesorgt werden, dass sich eine Familie wieder mehr als 2 Kinder leisten kann und will. Der Wert der Familie wieder muß in den Vordergrund gestellt werden, die Betreuer der Familie dürfen nicht benachteiligt werden ( Pensionsansprüche für Kinderbetreuung mehr als die derzeit geltenden 4 Jahre!) sie müssen bevorzugt werden nur dann werden wir auch in Zukunft einen stabilen Staat haben in dem sich das Arbeiten wieder lohnt.

Denn wer sich nur auf die Zuwanderer verläßt, der wird wohl bald verlassen sein!

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BookofEli (19 Kommentare)
am 22.11.2023 15:03

Die zugewanderten zahlen aber größtenteils nichts ins system.

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Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 22.11.2023 13:23

Verstehe ich nicht🤔
die Zuwanderer sind doch zum Großteil alles junge kräftige Männer🥴

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 22.11.2023 13:14

wie viele Zuwanderer zahlen in die Sozialkasse dank Vollzeitbeschäftigung ein?
wie hoch ist der Anteil an Zuwanderern die aus den Sozialkassen Leistungen nur beziehen?

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 22.11.2023 13:46

Kann man sich denken, darf man aber nicht schreiben! Das wird noch eine sehr große
Herausforderung, , einfach viel falsch gelaufen,punkto Zuwanderung!
Der Gürtel wird uns in diesen Bereichen noch mehr geschmälert!!🤔👎🙈

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HumpDump (5.018 Kommentare)
am 22.11.2023 18:28

Speziell der das der EU vorgeschriebene Recht auf Familiennachzug potenziert die Kosten bis hin zur medizinischen Versorgung.

In Brüssel scheinen die meisten eine sehr "soziale" Grundeinstellung zu haben.
Naiv würde es besser treffen.

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Zensur (1.142 Kommentare)
am 22.11.2023 13:12

Zeitungsartikel aus 2020....wird jetzt nicht viel anders sein..
Arbeiter und Angestellte zahlen sich ihre Pensionen zu 83 Prozent quasi selber mit Beiträgen, die Gewerbetreibenden lediglich etwa zur Hälfte. Bei den Bauern beträgt die Deckungsquote nur mehr 21 Prozent.

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detti (1.804 Kommentare)
am 22.11.2023 13:08

Hauptsache den jetzigen Pensionisten geht's gut und sie leben noch so lange wie nur irgendwie möglich mit teuerster medizinischer Versorgung und jährlich saftiger Pensionserhöhung. Hinter mir die Sintflut!

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 22.11.2023 13:16

detti

Ihnen leben die Pensionisten zu lange?
was schlagen Sie vor?

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 22.11.2023 13:49

Der Großteil hat lange gearbeitet, und lange eingezahlt!Also steht ihnen das zu!!!! Welch ein Kommentar!!👎
P.......!!😠

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HumpDump (5.018 Kommentare)
am 22.11.2023 18:29

"Also steht ihnen das zu!!!!"

Jein. Viele haben nach dem alten System viel zu wenig einbezahlt und sind viel zu früh in Pension gegangen, um die teilweise sehr hohen Beträge lebenslang abzucashen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 22.11.2023 18:39

Alleine Schüssels Pensionsraub mit lebenslanger Durchrechnung statt der besten 15 Jahren...

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hasta (2.848 Kommentare)
am 22.11.2023 12:59

Man wird um ein einheitliches Sozialversicherungs- und Pensionsversicherungsmodell nicht umhinkommen.
Es müssen schon jetzt die Weichen in die richtige Richtung (Zusammenlegung und Anpassung) gestellt werden. Abbau von Privilegien ist eine der ersten notwendigen Maßnahmen. Wer nicht in das System einzahlt hat daraus auch keinen Anspruch!!!

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2good4U (17.708 Kommentare)
am 22.11.2023 12:53

Nix für ungut, aber 2080? Das ist in 57 Jahren.
Bis dahin kann noch so viel passieren dass niemand seriös vorhersagen kann was dann sein wird.

Ich wäre schon zufrieden wenn die Politik es schafft 10 bis 20 Jahre voraus zu planen.
Leider reicht der Horizont meist nur bis zur nächsten Wahl.

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 22.11.2023 12:41

Inflationsbedingt sind die alten Einzahlungen sehr wenig wert. Ein deutlich späterer Eintritt in die Regelpension reduziert beim neuen System "Pensionskonto" daher die Pensionen der Jungen massiv, auch wenn es heute nicht so aussehen mag und es niemand so darstellen will.

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 22.11.2023 19:22

@ALFRED_E_NEUMANN inflationsbedingt sind die alten Einzahlungen sehr wenig wert, was soll damit ausgesagt werden?

Die Einzahlungen werden wertgesichert angelegt und stellen daher trotz Inflation einen hohen Wert dar!

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 22.11.2023 12:44

Speziell das ASVG-System wird dadurch stark belastet, weil alle Arbeitslosen, Leistungslosen und Aufstocker letztendlich aus dem ASVG bezahlt werden.

Wenn man nur die Pensionisten betrachtet, die auch wirklich lange und genug einbezahlt haben, um über der Mindestpension zu liegen, schaut es gar nicht so schlecht aus.

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Utopia (2.614 Kommentare)
am 22.11.2023 12:20

Das Pensionssystem wurde nach dem 1. Weltkrieg erfunden. Wie hoch lag damals die Lebenserwartung?
Die Politik hat es versäumt, das Pensionsantrittsalter laufend der höheren Lebenserwartung anzupassen.
Mein Vorschlag: Jahr für Jahr das Pensionsantrittsalter um einen Monat hinaufsetzen. Das tut keinem weh und der Arbeitsmarkt kann sich sukk

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Utopia (2.614 Kommentare)
am 22.11.2023 12:21

der Arbeitsmarkt kann sich sukzessive auf die leicht veränderte Situation einstellen.

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maggie71 (296 Kommentare)
am 22.11.2023 12:44

Geht's noch? Mein Pensionsalter wurde seit meinem Arbeitsantritt bereits um 5 !!! Jahre erhöht, ich gehe sicher nicht noch länger arbeiten. Bei den hohen Einzahlungen ins Pensionssystem bleibt dem Einzelnen auch kaum eine Möglichkeit, vernünftig selbst vorzusorgen. Hier könnte man einmal Optionen anbieten - volle Einzahlung - volle Pension; niedrigere Einzahlung - niedrigere Penison mit Teilvorsorge selber und dafür auch selbst gewähltes Antrittsalter.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 22.11.2023 13:22

man schaut halt nur auf das Pensionsalter - nicht jedoch darauf wie lange jemand einzahlt.

Heute wird bis 30 auf Steuerzahlerskosten orientiert und studiert - stört niemandem.

Dieselben neiden jenen Menschen eine Pension die zum Leben reicht, die 45 Jahre und länger fest eingezahlt haben...

Verrückte Welt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 22.11.2023 18:42

Wenn dann das private Pensionsmodell dank Rattenfäger-Pfeifen wie Grasser kracht, kommen Sie dann mit der halben staatlichen Pension aus?
Oder muss der Staat erst recht gegen krachenden Magen einspringen?

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