EP-Präsidentin Metsola warb in Wien für EU-Wahl
WIEN. EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola warb am Mittwoch bei ihrem Wien-Besuch für die Teilnahme an der EU-Wahl am 9. Juni.
"Es geht um viel", sagte auch Bundeskanzler Karl Nehammer (VP) bei einer gemeinsamen Pressekonferenz und rief dazu auf, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Thematisch habe für ihn derzeit der Kampf gegen "illegale Migration" und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Europa Priorität, so Nehammer. "Sie wählen die Politikerinnen und Politiker, die unser Leben mehr oder weniger gestalten", sagte Metsola, die der Fraktion der Europäischen Volkspartei angehört. Sie reise unter anderem deshalb in die Mitgliedsländer, um zu informieren und einen möglichen Rechtsruck zu verhindern.
Auch die Rechtsparteien intensivieren ihre Kooperation. EU-Mandatar Harald Vilimsky (FP) beteiligt sich an einer am Samstag in Rom geplanten Veranstaltung der EU-Fraktion "Identität und Demokratie", der auch die FPÖ angehört. Am Event "Winds of Change" (Wind des Wandels), zu der die rechte Regierungspartei Lega um Vizepremier Matteo Salvini eingeladen hat, nehmen mehrere europäische Rechtspolitiker unter anderem aus Frankreich, Portugal und Belgien teil.
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Diese EU , eine gefährliche Drohung für unsere Jugend.
Die Politiker der EU gehören an die Front geschickt, dann ist der Ukrainekrieg schnell vorbei.
Richtig, unbedingt wählen am besten FPÖ!!
Meines Erachtens lügt sich die EU selber an mit dem Verbrenner-Verbot und der Klimaneutralität mi der Elektromobilität!!!
Woher soll der viele Strom kommen??? Atomstrom,....!!!
Wer produziert diese Autobatterien??? China mit sehr langen Produktionsweg!!!
Schlechter Wiederverkaufswert von solchen Autos erzeugt noch mehr Müll!!!
Derzeit sehe ich nur Abhängigkeiten welche schnellst möglich gelöst werden sollen in folgenden Bereichen:
Energieproduktion, Medikamentenproduktion, E-Autobatterien, Rüstungsindustrie!!!
Abgesehen davon ist der EU-Grenzschutz unzureichend!!!
Die EU-Parlamentspräsidentin reist in ihrer Funktion herum, um zu informieren und einen möglichen Rechtsruck zu verhindern?
Sollte sie in dieser Funktion nicht völlig neutral sein? Man sieht, wie ernst diese Ämter genommen werden, da geht es am Ende immer nur um Ideologien und Parteipolitik!
Eine geringe Wahlbeteiligung stärkt nur die Extreme von Links und Rechts.
Daher ist der Wahlaufruf von Parlamentspräsidentin Metsola und Kanzler Nehammer zu begrüßen.
Wie war das bei der letzten EU-Wahl:
Der Wahlgewinner wird Kommissionspräsident!
Das war das Versprechen.
Die EVP mit Weber an der Spitze hat gewonnen.
Kommissionspräsidentin wurde jedoch Von der Leyen.
Samt dem ruinösen Green Deal.
Fest steht: Eine Stimme für die ÖVP ist eine Stimme für Von der Leyen.
Man kann nicht genug begrüssen, sagte schon Ratzenböck. Also begrüssen wir auch weiterhin.