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Doskozil über Babler und Nehammer: "Null Prozent Selbstreflexion"

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2024, 21:56 Uhr
Zitate der Woche: "Ich bin Parteisoldat"
Einmal mehr betonte Doskozil auch, dass die SPÖ in Opposition gehen sollte. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) übt einmal mehr Kritik an der SPÖ-Spitze, aber auch an der ÖVP.

In der "Kronen Zeitung" meint er auf die Frage, ob Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) oder SPÖ-Chef Andreas Babler mehr Selbstreflexion habe: "Beide momentan null Prozent, würde ich sagen."

Einmal mehr betont Doskozil auch, dass die SPÖ in Opposition gehen sollte. "Mit dem schlechtesten Wahlergebnis in der Zweiten Republik ist man doch nicht aufgerufen, eine Regierung mitzugestalten", meint der Landeshauptmann.

Die Kandidatur von Rudolf Fußi für den SPÖ-Vorsitz unterstützt Doskozil zwar nicht mit seiner Unterschrift, er hat aber auch kein Problem mit ihr: "Wenn man mit dem Parteistatut das entsprechende Regelwerk geschaffen hat, ist es nur legitim, wenn jemand versucht, auf diesem Wege Parteivorsitzender zu werden."

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117  Kommentare
117  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
her (8.038 Kommentare)
am 21.10.2024 15:04

https://www.heute.at/s/kein-auftrag-doskozil-gegen-spoe-in-regierungs-dreier-120064202

Unfassbar die prompt folgende neosliberale Entgleisung <Schilfstalin>

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Weltliner (659 Kommentare)
am 20.10.2024 20:09

würde nicht interessieren, ob die Herrn Nehammer und Babla dem Kickl zum Sieg gratuliert haben.

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StefanieSuper (5.505 Kommentare)
am 20.10.2024 20:03

Herr Doskozil! Es gibt ein Sprichwort das passt bestens für Sie!

"Reden ist Silber und Schweigen ist Gold!"

Obwohl man sogar bei der Stimmenauszählung gepatzt hat, ist es Ihnen nicht gelungen, der Bundesobmann der Sozialisten zu werden. Daher hoffe ich, dass Sie sich auf Ihr Bundesland konzentrieren und nicht dauernd den "Oberlehrer" heraushängen lassen.

Noch ein weiteres Sprichtwort?

"Wenn 2 sich streiten freut sich der Dritte".

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 20.10.2024 20:29

Noch sind wir nicht in einer linken Diktatur.

Er darf eine eigene Meinung haben, und er darf diese auch äußern.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.458 Kommentare)
am 20.10.2024 19:25

Der Schilfkickl g'spürt si aber ah ned.

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amha (12.911 Kommentare)
am 20.10.2024 18:19

Man merkt dass der Sheriff im Wahlkampf ist. Man stelle sich vor der Excel-Schmäh wäre schiefgegangen, und Dosko wäre SP-Kapo geworden. Da ist mir der durchgeknallte Marxist noch viel lieber als ein roter Kickl.

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Sensibelchen (952 Kommentare)
am 20.10.2024 14:49

Den Menschen geht es einfach zu gut, welche soziale Zuckerln könnte eine SPÖ noch verteilen, wenn das Volk selbst nicht mehr weiß was es noch fordern könnte.

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Austria3 (261 Kommentare)
am 20.10.2024 19:40

Ich glaube die Zuckerln von Babler wollen auch die wenigsten. Das sind alles leere Versprechungen die keiner einhalten kann. Das Volk fordert auch nicht, sie will nur eine sparsame Regierung und den jetzigen Wohlstand beibehalten, mehr nicht.

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boarti (231 Kommentare)
am 20.10.2024 14:20

Wie sagte einst ein deutscher Fußballtrainer, 95% der Österreicher sind Naturdeppen? er hat sich getäuscht, es sind nur ca 28% blaune Vollk....

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Bergbauer (2.004 Kommentare)
am 20.10.2024 14:31

1. Adi Pinter war Österreicher, er ist in Graz geboren
2. Es gibt zwei Prozent Genies und 98 Prozent Naturdeppen

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boarti (231 Kommentare)
am 20.10.2024 16:29

Danke für die Berichtigung.

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berufstaetiger (216 Kommentare)
am 20.10.2024 16:49

ganz schön abgehoben Boarti

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willie_macmoran (3.658 Kommentare)
am 20.10.2024 13:31

Oiso i denk mir ist eine 20% SPÖ lieber als eine weiterer rechtsPOPOlistischer Haufen mit 30%

Sag amoi ihr ganzen Forumsspezialisten, reichen euch FPÖ & ÖVP nicht, brauchts unbedingt eine 3te rechtsPOPOlistische Vereinigung die euch die selben einfachen Lösungen vorleiert wie es bereits FPÖ und ÖVP machen?

Ähnlich sehe ich es auch bei der Regierungsbeteiligung. Sozialdemokratische Werte umsetzen, Vermögenssteuern, Familien und Kinder entlasten....... oder nicht regieren. Dann lieber die 2 Jahre schwarzbraun und dann zreisst die Partie eh wieder.

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Infoplus (1.387 Kommentare)
am 20.10.2024 13:30

Freue mich schon wenn der Populist, rechter SPÖ Egoist, endlich gegen die richtige FPÖ bei den Landtagswahlen verliert

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kulesfak (2.974 Kommentare)
am 20.10.2024 13:29

Ab zur FPÖ.
Dort darf er dann gemeinsam mit den Blaubraunen Purzelbäume schlagen.

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rmach (16.779 Kommentare)
am 20.10.2024 12:54

Wozu auch, wenn sie auch so weit über ihren Fähigkeiten, an den Futtertrögen der Republik laben können?

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Biene1 (9.768 Kommentare)
am 20.10.2024 11:41

wo er Recht hat, hat er Recht!

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laskpedro (4.013 Kommentare)
am 20.10.2024 11:33

dosko hat völlig recht babler und nehammer sind eigentlich eine zumutung für den wähler.. trifft aber auf andere wie kogler , kickl, maurer ebenso.. nicht zu vergessen die fliontenuschi der höhepunkt der inkompetenz

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Biene1 (9.768 Kommentare)
am 20.10.2024 11:44

100 %ige Zustimmung!

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gutmensch (17.212 Kommentare)
am 20.10.2024 14:41

Sie haben in ihrer Auflistung auf Kickl vergessen !

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Mindy (518 Kommentare)
am 20.10.2024 14:49

Lesen lernen hift

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Bergbauer (2.004 Kommentare)
am 20.10.2024 11:11

Er hat vollkommen recht. Und eine Arbeiterpartei, die die durch Armutsmigration entstehenden Probleme ignoriert oder klein redet, ist halt bald keine Arbeiterpartei mehr, sondern eine Kleinstpartei mit selbstherrlichen Besserwissern. Aber der Weg dahin (und durch eine Regierungsbeteiligung wird er beschleunigt) ist vielen Funktionären anscheinend egal, weil sie unverrückbar an einem oder mehreren Futtertischen sitzen, und sich dabei auch noch als moralisch erhoben fühlen können.

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LASimon (15.189 Kommentare)
am 20.10.2024 11:32

Die SPÖ hat die Arbeiter schon lange an die FPÖ verloren. Ich hoffe, Bablers Versuch, sie durch eine bewusst klassenkämpferische Rhetorik zurückzugewinnen, war auch der letzte. Die Arbeiter sollen bei der FPÖ bleiben (und wie bei der Krankenkassenreform weiter balbiert werden), und die SPÖ sollte sich um jene Teile der Bevölkerung kümmern, für deren Bedürfnisse sie etwas tun kann (Scheinselbständige, EPU?).

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Gugelbua (33.156 Kommentare)
am 20.10.2024 10:28

wie recht er doch hat ❕
wo gibts noch echte Politiker die sich fürs Volk
und nicht für den Partei Machtapparat einsetzen❔

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Peter2012 (7.073 Kommentare)
am 20.10.2024 10:27

Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil findet klare Worte!!!

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Peter2012 (7.073 Kommentare)
am 20.10.2024 10:29

Er war ja auch Einer welcher mit der FPÖ regiert hat!!!

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LASimon (15.189 Kommentare)
am 20.10.2024 11:32

Aber immer nur über die anderen.

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Kopfnuss (11.238 Kommentare)
am 21.10.2024 08:39

Klare Worte sind der Ausdruck der Populisten.

Ob es angemessen oder richtig ist,
das interessiert die Fangemeinschaft wenig.

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Objektiv (2.735 Kommentare)
am 20.10.2024 10:22

Wo bleibt die Selbstreflexion von Kickl, warum keiner mit ihm eine Regierung bilden will!?

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 20.10.2024 10:36

Die mit Abstand meisten Vorzugsstimmen österreichweit und 28,85% ist das nicht Reflexion genug?

Nur zwei Wochen später Stimmenverdoppelung und Rekordergebnis in Vorarlberg,... wie denken sie werden sich die Wähler in der Steiermark entscheiden?

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LASimon (15.189 Kommentare)
am 20.10.2024 11:02

Ich weiss es nicht. Und sollte die FPÖ gewinnen, die mit der Hand in der Kassa erwischt worden ist: Ich muss nicht alles verstehen.

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rmach (16.779 Kommentare)
am 20.10.2024 12:59

Ist ja auch die SP, trotz Luger gut davongekommen.
Die VP gibt es auch noch und Schilling hat die Grünen auch nicht zerstört.
Das passt schon so.

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Objektiv (2.735 Kommentare)
am 20.10.2024 11:18

Nein, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.

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Juni2013 (11.492 Kommentare)
am 20.10.2024 15:02

Kickl hat ja eh schon selbstreflektiert mit dem Ergebnis: Die anderen, die bösen Wahlverlierer, sind schuld!

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edith11 (253 Kommentare)
am 20.10.2024 10:11

Falls Doskozil die Fähigkeit zur Selbstreflexion hätte, wäre er schon lange der FPÖ beigetreten.

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 20.10.2024 10:22

Warum? Er ist immer schon Sozialist?

Bei Kreisky hingegen wäre ich mur da nicht so sicher, denke der wäre möglicherweise Blauer Bundesparteiobmann oder zumindest in Koalition.

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Objektiv (2.735 Kommentare)
am 20.10.2024 10:28

Sie sollten die ersten drei Buchstaben ihres Nicknamen löschen.

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LASimon (15.189 Kommentare)
am 20.10.2024 11:01

Um dann dort zu stänkern?

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bartgeier (1.177 Kommentare)
am 20.10.2024 10:02

Ist heute FPÖ Stammtisch im OÖN Forum

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NeuPaschinger (1.158 Kommentare)
am 20.10.2024 10:09

Ist es das nicht ständig.

Fakt ist die SPÖ beweist ständig das sie die SPÖ ist um sich öffentlichkeitswirksam ständig intern zu zerfleischen, irgendwer ist immer mies drauf und hat die Messer draußen.

Der Grund wieso wir jetzt in der Lage sind das die Roten trotz Opposition nicht zulegen konnten, die einstige Arbeiterpartei ist einfach verschwunden und es sind auch realitätsferne Eliten am Ruder

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SophiaLeokadia (279 Kommentare)
am 20.10.2024 10:38

Die SPÖ-internen Wadlbeisser sind aber immer die selben. Ich würde Doskozil Selbstreflexion empfehlen. Ist ihm noch nicht aufgefallen, dass gerade seine ständigen - und meiner Ansicht auch entbehrlichen - Kommentare der SPÖ nur schaden?

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LASimon (15.189 Kommentare)
am 20.10.2024 10:58

Gerade Babler wollte die einstige Arbeiterpartei wieder aufleben lassen mit dem "Ruck nach unten". Das konnte aber nicht zum Wahlsieg führen, weil die Zahl der Arbeiter vergleichsweise abgenommen hat und die meisten von ihnen schon lange FPÖ wählen und nicht zurückgeholt werden können. Wie in Deutschland: Es ist sinnlos zu versuchen, AfD-Wähler zurückzugewinnen. Zuletzt ist Merz daran gescheitert.
Also liebe "Altparteien": Konzentriert Euch auf jene Wähler*innen, die Ihr für Euch gewinnen könnt.

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( Kommentare)
am 20.10.2024 10:26

Und, wenn es so sein sollte, dann immer noch mit Unterstützung durch die anderen Parteien. Denn über die gibt es nichts zu reden, die haben derart interne Probleme, dass es um die Zeit schade ist, sich darüber zu unterhalten. Die ÖVP leckt die Wunden, welche ihnen der Kurz-Zeitkanzler hinterlassen hat. Die SPÖ hat schon längere Zeit interne Querelen und weiß nicht, ob sie Kommunismus-light machen soll. Die Grünen sind das personifizierte Chaos mit Unterstützung der Klimakleber. Soll man sich über diese Katastrophen unterhalten?

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LASimon (15.189 Kommentare)
am 20.10.2024 11:00

Wo orten Sie Chaos bei den Grünen? Mir ist noch keines aufgefallen. Im Gegenteil: Die haben eine klare Zukunftsperspektive. ÖVP und FPÖ üben sich dagegen in Retrospektiven.

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Schuno (6.847 Kommentare)
am 20.10.2024 11:40

Kein Chaos bei den Grünen?
Der war jetzt richtig gut

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rmach (16.779 Kommentare)
am 20.10.2024 13:59

Ich habe kein Chaos, sagte das Chaos, ich bin das Chaos.

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honkey (14.122 Kommentare)
am 20.10.2024 09:48

Der Dosko ist mir momentan der "liebste" Politiker.

Alle anderen kann man in die Tonne treten.

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maierei (1.510 Kommentare)
am 20.10.2024 09:34

Immer noch besser als die Lame-Duck Babler. Da hätten auch die Rendi-Wagner behalten können.

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angerba (2.385 Kommentare)
am 20.10.2024 09:04

Die Blauen, sind ja in Wahrheit eine Organisation der Burschenschaften Österreichs! Ich glaube nicht, dass diese den sogenannten kleinen Mann vertreten. Da ist mir der Babler und auch der Nehammer lieber!

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 20.10.2024 09:16

Mehr als 1,4 Millionen Wähler alles Akademiker, Studenten und Maturanten? Echt jetzt?

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