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Blümel geht von Verlängerung des Spitzensteuersatzes aus

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2020, 12:32 Uhr
Die türkis-grünen Schlüsselspieler
Gernot Blümel Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) geht davon aus, dass der Spitzensteuersatz für Einkommensmillionäre verlängert wird.

Im Regierungsprogramm ist diese Maßnahme zwar nicht erwähnt. Blümel stellte am Samstag in der Ö1-Reihe "Im Journal zu Gast" aber in Aussicht, dass die Regierung diese Maßnahme beschließen wird. Die Entlastung durch die geplante Steuertarifreform bezifferte er mit vier Mrd. Euro.

Der 55-prozentige Spitzensteuersatz wurde 2016 befristet eingeführt, heuer wäre eine Verlängerung notwendig. Darauf angesprochen, betonte Blümel abermals, dass man vor allem kleinere und mittlere Einkommen entlasten wolle. Vereinbart ist innerhalb der türkis-grünen Koalition, dass 2021 die unterste Steuerstufe von 25 auf 20 Prozent sinkt. In einem zweiten Schritt sollen die Stufen zwei und drei von 35 auf 30 und 42 auf 40 Prozent sowie die Erhöhung des Familienbonus erfolgen.

Vier Milliarden Entlastung erwartet sich Blümel von der Reform. Zusammengezählt mit dem bereits umgesetzten Familienbonus sei dies "ein Volumen, das sich wirklich sehen lassen kann", sagte er. In Kraft treten soll die Senkung der Steuertarifstufen ab 2021.

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84  Kommentare
84  Kommentare
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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 19.01.2020 18:53

Wanns mein Herrt guat geht,
gehts mir a guat,
wann mei Herrl waant,
dann waan i a,
wann ...
Wer weiß den ganzen Text??

Das ist die aufrechzte Haltung des homo austriacus laborans!
Jössas, tuats de Reichn nix wegnehman,
sonst kriegn mir nu weniger!

Diesmal ist sogar der Blümel
der Rächer der Entrechteten,
der Robin Hood,
der die Gödigen nicht beschützt!

Wir werden uns noch wundern!

Gut hat der Kogler verhandelt!
Da haben die Türkisen schon a bisserl dazugelernt!
A bisserl, aber nicht mehr!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.01.2020 17:05

Die Forderung der GRÜNEN und der SPÖ wird umgesetzt.

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 17:12

Sind Sie heut beim Schifahren gestürzt? Vielleicht aufs Kopferl gfallen?

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 19.01.2020 17:36

@gent
Ihr Argumentationsniveau! Auweh!

Auch wenn es angeblich nur wenige Millionäre betrifft, da haben die Grüpnen die Hand im Spiel!
Die Göldigen sind die Kurz-Klientel!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.01.2020 17:38

@GENT: Sorry, habe ganz vergessen, dass ja die Forderung nach höheren Steuern für Reiche die "ureigenste Forderung" der ÖVP und FPÖ ist.
"Ich weiß schon, höher Steuern für Reiche wurden ja bisher von der SPÖ verhindert"

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 19.01.2020 14:32

Die persönliche Lebensqualität kann ab einem gewissen Einkommen nicht mehr gesteigert wetden!
Also: Auch wenn der Spitzensteuetsatz angeblich nur einige wenige betrifft, so ist es durchaus verantwortbar fen Spitzensteuersatz nach dem Einsatz bester Experten zur Steuerschonung zu belassen.

Was ist mit Kurz geschehen??
Frustierte Klientel?
Siehe oben 1. Satz.

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nichtschweiger (5.831 Kommentare)
am 19.01.2020 15:57

Wenn man nur ein Frosch ist, der über seinen Dorfteich nie hinaus gekommen ist, soll man nicht Geschichten über das Meer erzählen!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 19.01.2020 17:37

Und inhaltzlich? Fehlermeldung!

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 17:13

So ist es! Diese Grenze liegt Studien zufolge bei etwa 70.000 bis 75.000 Jahresnettoeinkommen! Bin ich glücklich und zufrieden! 😃

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nichtschweiger (5.831 Kommentare)
am 19.01.2020 17:26

Der Spruch "Geld macht nicht glücklich" wurde von Reichen erfunden um den Armen etwas Trost zu spenden.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 19.01.2020 17:38

Link zu den 75.000,-??

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 17:45

Googeln Sie Andrew J. Tebb von der Purdue University. Er schreibt von 95.000 Dollar

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 18:37

Inflationsbereinigt?

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 19:45

Fragens Herrn Tepp oderden Depp

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 19.01.2020 10:35

Wie interessant sind Höchststeuersätze, die nur wenige hundert Menschen betreffen?

An der wachsenden Ungleichheit ändern Steuersätze so gut wie nichts.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.01.2020 12:09

@LUFTSCHLOSSG.:
Die wachsende Ungleichheit ist zwar richtig, aber wodurch entsteht diese?
Es gibt bei uns in Österreich natürlich das Riesenproblem, dass durch die übertriebenen Sozialleistungen die Lohnkosten horrend ansteigen und dadurch die Arbeitsleistungen immer teurer werden, so dass sich ein Normalverdiener bald keinen Handwerker, oder Serviceleister, mehr leisten kann!
Wir haben eben übertriebene Sozialleistungen und -kosten, gleichzeitig haben wir in Zeiten in denen viele Unternehmen nach Arbeitskräften suchen, zwischen 350.000 bis 400.000 Arbeitslose/Arbeitsunwillige!
Und komme mir keiner, es liegt an der Qualifikation. Denn ich suche für einfache Lagerarbeiten in meinem Unternehmen immer wieder Mitarbeiter für das Lager - Anforderungen sind: zählen können bis zumindest 100 und lesen und schreiben -, doch man findet kaum noch Leute, würde aber gerne auch Personen mit 50+ einstellen!
Aber man liegt lieber in der sozialen Hängmatte, alle anderen zahlen ja dafür!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.01.2020 15:49

@EXPERT22: Du hast vergessen zu erwähnen, wieviel du netto bei 40 Stundenwoche zahlen würdest.
Meistens scheitert es nicht am Wollen oder an der Qualifikation, sondern an der mickrigen Bezahlung, dass Betriebe keine Mitarbeiter finden.
Jene Betriebe die ordentlich zahlen, haben genügend qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.01.2020 19:18

@EUROPA04:
Zur Information: nach einer Einarbeitungsphase von ca. +/-3 Monaten, wird deutlich über Kollektivvertrag bezahlt, aber natürlich abhängig von Erfahrung, Alter und Arbeitseinsatz, wobei dieser vom Lagerleiter bestimmt wird, dem vertraue ich und kümmere mich nicht selbst darum!

Aber von Ihnen habe ich auch keinen besseren, oder klügeren Kommentar erwartet, erzählen Sie doch einmal, was Sie in Ihrem Leben schon geleistet haben! Wahrscheinlich immer im geschützten Bereich?

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 19.01.2020 17:41

@ exp
Bei einem Chef, der von "übertriebene Sozialleistungen und -kosten" plaudert, bei dem würd ich auchg nicht gerne arbeiten!
Lagerarbeiter finden leicht ein besseres Klima!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.01.2020 19:29

@VINZ:
Sie müssen es ja wissen!
Aber zu Ihrer noch besseren Information:
in meinem Unternehmen arbeiten gesamt aktuell 27Personen, davon sind 4 schon länger als 20 Jahre und weitere 3 schon länger als 32 Jahre beschäftigt.

Und innerhalb der letzten 4 Jahre sind außerdem 3 Mitarbeiter nach mehr als 30 Jahren in meiner Firma in Pension gegangen!

Also, gar so schlecht dürfte das Betriebsklima und die Entlohnung doch nicht sein?

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Mmach (810 Kommentare)
am 19.01.2020 10:19

Als ich es endlich schaffte, die höchste Progressionsstufe in Österreich zu erreichen, war ich glücklich zu den Privilegierten zu gehören, die es geschafft haben. Ich bin davon überzeugt, dass Steuern als wichtiges Instrument zur Steuerung in einem Staat gehören, um alle an dem Wohlstand eines Landes teilhaben lassen zu können.
Die große Diskrepanz zwischen Handels- und Steuerrecht hat dazu geführt, dass die KÖST als absolut ungeeignetes Instrument als Stellschraube dient.
Je nach Betrieb sind es hunderte Einflussgrößen, die die Standortwahl und vor allem den Gewinn der Unternehmen, der die Investitionen fördert, beeinflussen. Die KÖST ist es sicher nicht. Wenn durch langfristige Abschreibung , mangelnde Rückstellungen usw. die Steuerlast explodiert, dann ist die Reduktion der KÖST zwar "philosophisch" interessant, aber für die Wirtschaft tödlich.
Wir brauchen hohe ehrliche Gewinne, die auch hoch besteuert werden können und real den höchsten Wohlstand sichern und keine Almosen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 10:28

Absolut richtig, unterschreibe ich zu 100%,

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 10:28

In Ihrer Post liegt viel Wahres! Besonders der philosophische Part der Reduktion einer KÖST wäre aus aktuellen politischen Absichten nähere Betrachtungen wert. Ich fürchte, es übersteigt OÖN-Niveau und überfordert den Großteil der Poster in diesem Forum.
Dafür, was hinter anderen Äußerungen steht, danke!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.01.2020 09:53

Auch dem NICHTSCHWEIGER möchte ich absolut recht geben, Steuersätze über ca. 35-40% sind wirklich zu hoch und ich würde sagen: UNMORALISCH!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 09:55

Unmoralisch ist, wenn die, denen es sehr gut geht, immer noch mehr verlangen!
Wir können gerne Erwerbssteuern gegen hohe Vermögenssteuern tauschen!

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nichtschweiger (5.831 Kommentare)
am 19.01.2020 08:46

Es sind sowohl 50% als auch 55% überzogene Steuersätze! Was auf alle Fälle geändert werden muss/müsste sind die Einkommensgrenzen ab denen sie fällig werden. 50% Steuern auf Einkommen über 60000 sind Raubrittertum! Ich würde verstehen wenn dieser Satz ab Einkommen von 150000 oder 200000 Euro berechnet werden aber nicht ab 60000!

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 08:58

Sehe ich genau so. Jeder Schichtführer oder besserer Angestellte kommt heute in den „Genuss“ dieses enormen Steuersatzes, dessen Höhe durch nichts zu rechtfertigen ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 09:15

Dann sagen sie doch, wieviel ein Schichtführer z. B. netto erwarten darf.
Sind sie sich bewusst, dass in diesem Bereich keine Sozialabgaben mehr geleistet werden und alleine dadurch "gespart" wird.
Wer ein schönes Einkommen hat, sollte nicht jammern. Es ist sehr deutlich zu erkennen, dass es häufig die sind, denen es ohnehin sehr gut geht, die sich dann wieder benachteiligt vorkommen und den Solidaritätsgedanken verloren haben.
Welche besonderen Arbeitserschwernisse oder welche besondere Verantwortung trägt ein Schichtführer, dass er so ein hohes Gehalt erwartet? Ist nicht auch er nur ein Rädchen im Betrieb?

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 09:37

Sorry, doch auf diesem „Niveau“ möchte ich nicht diskutieren! Darüber, welche Einkommen für welche Jobs gerechtfertigt sein, entscheidet der Markt, nicht irgendwelche Pensionisten mit an Kommunismus grenzenden Fantasien. EOD

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.01.2020 09:51

Bravo GENT, das ist die richtige Antwort für diesen nicht denkenden „MITDENK“, der wäre wirklich bei den letzten Kommunisten in Kuba, oder Nordkorea wesentlich besser aufgehoben als hier, denn dort sind (fast) alle gleich!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 09:59

Das, wo ich mich gut aufgehoben fühle, könnt nicht ihr entscheiden.
Schwer verkraftbar scheint für euch, hier jemanden ertragen zu müssen, der nicht auf der Milchsuppe dahergeschwommen ist, reichlich Erfahrung in diesem Bereich sammeln durfte, sich an Fakten hält und nichts von gierigen Mitbürgern.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 09:53

Aber die, die den Einkommensteuersatz von 50 % ab 60.000,00 vermuten, sollen sich da großartig über die Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit des Steuersystems auslassen dürfen?

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.01.2020 11:17

@MITDENK:
Ich kenne sehr wohl die Steuerklassen und dass die 50% ab € 90.000 gelten, jedoch sind es ab 60.000 auch bereits 48% und das ist viel zu viel und einfach leistungshemmend!

Außerdem hat bei uns in Österreich doch jede Person die Möglichkeit durch besseres Engagement und höhere Leistung zu einem höheren Einkommen aufzusteigen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 13:36

Wer die Leistung zurücknimt, weil er Steuern zu zahlen hat, dem fehlt es an Charakter.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 09:56

Der Markt entscheidet also, dass Arbeitskräfte im Pflegebereich derart wenig Lohn bekommen?

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 19.01.2020 15:30

@NICHTSCHWEIGER! 50% ab € 60000 ist schlichtweg falsch.

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nichtschweiger (5.831 Kommentare)
am 19.01.2020 15:58

...dann sind es halt nur 48% - was macht das jetzt für einen Unterschied?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2020 22:34

Säcke Dreck ..... die paar Reichen retten Österreich nicht ..... die Kleinen gehören besteuert !! Dass ist die MASSE

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 07:08

Egoistische Reiche bringen sie um.
Du hast wohl Spaß an volksverblödenden Kommentaren. Troll!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 18.01.2020 20:14

Warum wird eigentlich jetzt nur mehr von der Abschaffung der kalten Progression gesprochen/geschrieben?
Lasst die Regierung doch zuerst einmal die Steuersätze reduzieren, das macht jetzt mehr aus als die kalte Progression, wenn die ersten drei Sätze einmal reduziert sind, dann muss der nächste Schritt kommen!
Außerdem verstehe ich nicht, warum speziell die ROT Anhänger soviel darüber schreiben, die Roten hätten nahezu 40 Jahre Zeit dazu gehabt dies vorzunehmen, aber dann hätten sie ja kein Wahlzuckerl in Form einer Steuerreform gehabt!
Sogar der Faymann hat das zuletzt immer noch abgelehnt, das war typisch für diese Roten!
Und rege sich keiner auf wegen der Reduktion der Körperschaftssteuern, denn da ist man mit den anderen europäischen Ländern in Konkurrenz und wenn da nicht reagiert wird, dann verliert man Firmen, Arbeitsplätze und im Endeffekt auch eine Menge an Steuern!
Auch wenn das viele hier nicht kapieren werden, es ist genauso, wie beschrieben!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 07:18

Höhere Steuern werden wohl durch andres weitermacht, z.B. Hohe Verlässlichkeit, bessere Infrastruktur.

Der nächste Schritt sollen dann wohl Arbeitskräfte zum selben Preis sein über die geschimpft wird, weil sie keine Steuern zahlen? Die SPÖ war immer in Koalition mit der ÖVP und diese stellte den Finanzminister!

Welche Forderung wollen die oberen Steuerstufen-Zahler stellen, wenn sie von den unten gesenkten höchstmögliche mitprofitieben? Es könnte höchstens die einer Anhebung der oberen Stufen sein zum Ausgleich, da sie ja Steuergeschenke vom Staat wirklich nicht für die Vermögensvermehrung benötigen.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 19.01.2020 09:45

@MITDENK:
Sind Sie wirklich SO DUMM, oder schreiben Sie einfach gerne provokativ?

Auch wenn die ÖVP den Finanzminister gestellt hat, konnte sie trotzdem nicht alleine eine Steuerreform beschließen, Ich glaube dass auch Sie das ganz genau wissen und deshalb meine Frage hier oben!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 10:08

Wenn die österreichische Bevölkerung gewollt hätte, dass die ÖVP noch weiter ihr Klientel ganz oben mit Steuervorteilen bedienen sollte, dann hätten sie die absolute Mehrheit erreicht. Bitte, sprechen sie weiter von ihrem Egoismus, der den anderen Teil der Bevölkerung (sind es ca. 80%) unberücksichtigt lässt, damit sich der mündige Wähler sein Bild machen kann.
Optimalst haben die Reicheren mitgeschnitten, bei jeder Reform. Eine gerechtere war wegen der ÖVP-Beteiligung nicht möglich und wegen dem ewigen Singsang von den Erfordernissen der Wirtschaft. Dafür hätte man Verständnis. Aber es scheint mir, als ginge es vielmehr um das Wohlbefinden der Unternehmer, als um eine gesunde Wirtschaft!
Woher nehmen sie den Anspruch, dass sie unser Steuersystem verstehen, wenn sie nur eines kennen: Forderungen stellen!

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 18.01.2020 18:01

Warum wird die Entlastung auf die lange Bank geschoben? Wartet man auf den Abschwung um sie wieder abblasen zu können? Ärgerlich!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 07:30

Sie ärgern sich zu bald!
Wirklich ärgern wäre erst dann angesagt, wenn sie unten aus der Steuerpflicht gefallen sind und keinerlei Ausgleich mehr bekommen, während die Besserverdienenden immer wieder übers Steuersystem bedient werden und für viele Bedürfnisse der Bürger oder staatliche Aufgaben zu wenig Geld im Steuertopf bleibt. Auch dann ist es besser, man wundert sich nur!

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 09:10

Was meinen Sie mit „Ausgleich“?

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snooker (4.427 Kommentare)
am 19.01.2020 09:15

Was er damit meint?
Wenn einer gar keine Lohnsteuer mehr zahlt, weil er so wenig verdient, kann er von einer Senkung nicht profitieren! Klar?

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 09:41

Weshalb sollte jener nochmal übermäßig von Steuersenkungen profitieren, der sowieso keine Steuern zahlt? Krude „Logik“!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.01.2020 09:18

Z. B. die immer wieder stattfindende Anpassung der Steuersätze und Veränderungen bei den Steuerstufen, wo ohnehin alle Bestverdiener auch optimal mitprofitieren.
Z. B. auch, dass man von keinerlei Steuerabschreibmöglichkeit mehr profitieren kann, z.B. bei außergewöhnlicher Belastung wegen Krankheitskosten usw. Möglicherweise kommt ein Pendlerpauschale nicht so zum Tragen u.a.m.

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 09:41

Siehe oben, krude „Logik“!

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