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Babler warnt vor "Gefängnis a la Kickl"

Von nachrichten.at/apa, 12. März 2024, 11:52 Uhr
SPÖ-Chef Andreas Babler 
SPÖ-Chef Andreas Babler  Bild: (APA/EXPA/JOHANN GRODER)

WIEN. Im burgenländischen Frauenkirchen ist am Dienstag der Auftakt zur zweitägigen Klubtagung der Wiener SPÖ erfolgt.

Erstmals mit dabei war SPÖ-Chef Andreas Babler. Der nutzte seinen Auftritt dafür, einmal mehr vor einer schwarz-blauen Regierung zu warnen bzw. vor einem "Gefängnis a la Kickl", das er bei einer Machtübernahme der Freiheitlichen drohen sieht. Österreich stehe vor einer Richtungsentscheidung. Diese Regierung sei "fertig", nun gelte es, eine autoritäre Wende aufzuhalten.

Babler befürchtet "Anschläge" auf demokratische Institutionen von Justiz bis Arbeiterkammer. Umso mehr sieht der SPÖ-Vorsitzende Erfolge seiner Partei vonnöten und machte gleich einen Schulterschluss mit der Wiener Landesorganisation, nachdem es in den vergangenen Monaten die ein oder andere Dissonanz gegeben hatte. Er wisse, dass Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) an seiner Seite stehe, um die Sozialdemokratie spürbar zu machen, betonte Babler.

Bekämpfung der Klimakrise

Inhaltlich gab der SPÖ-Chef der Bekämpfung der Klimakrise breiten Raum, sieht er in deren Verlauf sogar den freien Zugang zu Trinkwasser in Gefahr. Auch die Teuerung fehlte nicht, nehme sie den Menschen doch ihre Würde. Schließlich warb Babler auch für eine Arbeitszeitverkürzung, die schrittweise in Richtung Vier-Tage-Woche erfolgen solle, beginnend mit der Pflege. Diese Forderung prägte auch die Rede von AK-Präsidentin Renate Anderl, die angesichts des Arbeiterkammer-Wahlkampfs einen Auftritt absolvieren durfte. Dort wo jetzt schon die Arbeitszeit gesenkt worden sei, seien die Dienstnehmer produktiver geworden und es habe weniger Krankenstände gegeben: "Die Zukunft muss sein, dass wir runtergehen." Weiters machte Anderl Druck für einen Ausbau der Lehrlingsausbildung.

Warum man sozialdemokratisch wählen sollte, argumentierte die AK-Chefin derart: "Weil wir die guten sind, die tagein, tagaus für die vielen tätig sind." Die Klubtagung findet wieder in der St. Martins Therme und Lodge statt - dem inzwischen traditionellen Austragungsort.

Burgenländische Landespartei fehlte

Ludwig und Anderl zogen zu Beginn der Veranstaltung gemeinsam unter Applaus und den Klängen des Hit-Klassikers "Don't Stop Thinking About Tomorrow" von Fleetwod Mac in den Seminarraum ein. Nicht vertreten war zum Auftakt die burgenländische Landespartei, mit der das Verhältnis unverändert unterkühlt ist. Die Begrüßungsworte kamen von Klubobmann Josef Taucher. "Wir hören nicht auf, an morgen zu denken, weil wir die Zukunft gestalten wollen, wir Sozialdemokraten in Wien", versicherte er. Das Motto der Tagung laute "Arbeit, Wandel, Zukunft".

Die Arbeit, so betonte Taucher, verändere sich derzeit stark. "Wir müssen Lösungen anbieten, die keine Einweglösungen sind", zeigte er sich überzeugt. Es brauche Lösungen für verschiedene Berufsgruppen, etwa was die Arbeitszeit oder die Möglichkeit, im Homeoffice tätig zu sein, betreffe. Die SPÖ sei jedenfalls die Partei, die die Zukunft gestalten wolle. Auch wenn das derzeit nicht einfach sei, wie Taucher befand: "Momentan sind wir oft von den Konservativen dazu gedrängt, unsere Errungenschaften zu verteidigen." Top-Thema sei derzeit in allen Umfragen die Teuerung. "Die Menschen schränken sich ein."

Da die Bundesregierung es nicht im nötigen Tempo geschafft habe, etwa einen Mietpreisdeckel einzuführen, habe man zugegriffen und die Wienerinnen und Wiener unterstützt. Man habe vieles ausgeglichen, vor allem für die unteren Einkommensschichten, rechnete Taucher vor. Aufsehen erregende Ankündigungen wie in vergangenen Jahren wird es heuer vermutlich nicht geben, deutete Klubchef Taucher an. Leuchttürme und Milliardenprojekte könne man nicht laufend "herausschütteln", gab er zu bedenken. Es gehe vielmehr darum, die Wienerinnen und Wiener bei dem zu unterstützen, was sie brauchen würden - von der Elementarpädagogik bis zur Pflege.

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119  Kommentare
119  Kommentare
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Flachmann (7.209 Kommentare)
am 16.03.2024 13:43

Was wird aus dem nach der Periode des Vorsitzenden?

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Grausbirn (455 Kommentare)
am 14.03.2024 11:20

...schon dieses Konterfei spricht Bände......

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 13.03.2024 16:04

Einfach herrlich, wenn ein bekennender Marxist erklärt, wie Demokratie funktioniert!
Einfach herrlich!🤣🤣🤣

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 13.03.2024 17:14

Umgekehrt gibt es einen bekennenden Rechtsradikalen der dasselbe will. 🤣🤣🤣

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 13.03.2024 17:58

Na gut, dann kann eh keiner besser als der andere sein!
Also Würfeln?🤣🤣🤣

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GunterKoeberl-Marthyn (17.968 Kommentare)
am 13.03.2024 12:46

Ich möchte eine SPÖ Überlegung einbringen, welche Vorteile es für uns gibt, wenn wir die verdächtigen Kleinbusse, welche Asylanten nach Deutschland bringen sollen, wir aber eine Verfolgungsjagd durch die Polizei durchführen lassen, wo wir alle Menschen auf der Straße in Gefahr bringen, obwohl die Autonummer bereits bekannt ist. Durch die Verfolgung wird der "Schlepper" so nervös und fliegt mit dem Bus aus der Kurve, die 8 Asylwerber im Bus waren so schwer verletzt und mussten mit den Rettungen und Hubschrauber in das Krankenhaus gebracht werden. Wir haben jetzt die hohen Kosten im Krankenhaus bis zur Genesung und zugleich die Asylanträge, obwohl diese Leute schon einen Anker in Deutschland gehabt hätten und der Schlepper muss in Haft! Wir sollten Menschen bei einer friedlichen "Durchfahrt" durch Österreich nicht so sehr in Gefahr bringen, wenn die Leute an der Grenze durchgekommen sind, dieser "Eifer" ist dumm und unmenschlich und eine "Völkerwanderung" kann sowieso niemand stoppen!

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santabag (5.970 Kommentare)
am 13.03.2024 13:08

Haben Sie das auch dem Kickl schon mitgeteilt?

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 13.03.2024 15:51

Hier geht's um Schlepper!
Da könnte der nächste Drogenkurier, der ein paar Kilo Kokain durch Österreich transportiert, auch behaupten, das sei für Deutschland bestimmt und darf weiter fahren? Oder wie jetzt?
Gibt's nun ein Gesetzt oder nicht!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.968 Kommentare)
am 13.03.2024 20:29

Warum wurde der Kleinbus nicht schon an der österreichischen und ungarischen Grenze aufgehalten, oder ist der Kleinbus mit einer Drohnenvorrichtung ausgestattet?

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 13.03.2024 15:53

Und noch was, weil Sie schreiben: Völkerwanderung kann sowieso niemand stoppen!

Na klar kann man sie stoppen!
Nämlich an den EU-Außengrenzen.
Es wird uns nur anders eingeredet.
Aber möglich ist es.
Wo ein Wille, da ein Weg!
Irgendwann wird das auch der letzte EU Bürger erkennen MÜSSEN!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.968 Kommentare)
am 13.03.2024 20:34

Wie hat unser Alt Bundeskanzler Dr. Kreisky so trefflich gesagt: "Lernens Geschichte"! Auch die Europäer sind zuerst aus Afrika gekommen, in dieser Kälte hätten früher die Menschen niemals überleben können! Erst mit der Erfindung des Feuers, da konnten die Höhlen beheizt werden und und und ....

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GunterKoeberl-Marthyn (17.968 Kommentare)
am 14.03.2024 09:08

Völkerwanderungen setzt die Natur, nur so kann die Menschheit die Erbkrankheiten bekämpfen und in der Geschichte haben wir die Völkerwanderungen gelernt, damals gab es keine Autos, Flugzeuge und Meeresschiffen und trotzdem gab es die Völkerwanderungen, jetzt wo eben diese modernen Möglichkeiten zum Reisen bestehen, sollten die Leute alle "Daheim" bleiben, dort bleiben, wo sie geboren wurden, das ist doch lächerlich! Wir sollten lieber an der Frage arbeiten, warum fürchtet sich der Mensch vor den Menschen, wir brauchen Bildung für die ganze Menschheit und auf die UNO muss mehr gehört werden!

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 14.03.2024 09:42

Ja schon, in diesem Punkt haben Sie recht.
Aber damals gab's noch keine Staaten und auch keine Gesetze.
Nun gibt es dies und das garantiert den darin lebenden Menschen Schutz und Freiheit.
Zumindest bei uns in Mitteleuropa.
Da kann es nicht sein, dass andere einwandern, sich alles zu Nutze machen und Gesetze mit Füssen treten. Wer herein will, muss da akzeptieren!

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t.a.edison (2.487 Kommentare)
am 14.03.2024 12:46

GunterKoeberl-Marthyn
Die indogene Bevölkerung in den USA und Kanada wird Ihnen für diesen Post ihr herzlichstes Dankeschön aussprechen, da diese jetzt endlich frei in Ihren Reservaten leben dürfen! Streben Sie diese Freiheit der Bevölkerung auch in Europa an? Oder wie ist Ihr Posting hier zu verstehen?

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Gugelbua (31.975 Kommentare)
am 13.03.2024 12:19

Politik ist nun mal ein schmutziges Geschäft und bei einem Wahlkampf wir noch mehr Dreck aufgewühlt

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 13.03.2024 12:16

Es gibt da diesen Spruch:

"Manchmal ist es besser den Mund zu halten und als dumm angesehen zu werden, als zu sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen".

Keine Ahnung wie ich grad drauf komme...

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santabag (5.970 Kommentare)
am 13.03.2024 13:09

... weil Ihnen das schon oft jemand genauso ins Gesicht gesagt hat ...?

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Grausbirn (455 Kommentare)
am 13.03.2024 10:44

.....geblabler eines Babler........
Schweigen wäre ob dieses unverständlichen Genuschels angesagter !

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mehlknödel (3.548 Kommentare)
am 13.03.2024 12:34

Wow! Bist du kreativ!

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jamoin (34 Kommentare)
am 13.03.2024 10:02

Jaja wie wichtig ihm das Klima wirklich ist hat er mit seinem Zypern Urlaub bereits gezeigt. Predigt Wasser säuft aber selbst nur Wein...oder Lack(?)

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rmach (15.183 Kommentare)
am 13.03.2024 08:58

Der Eichelhäher warnt auch, wenn ich durchdenWald gehe.

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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 13.03.2024 08:19

Vor derart vielem Schaum, den hier Einige vor den Augen haben, ist es Ihnen verwehrt die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, daß wegen der derzeitigen Politik immer mehr Betriebe unsere Heimat verlassen.

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 13.03.2024 08:48

Und sie glauben wirklich, dass Betriebe unter ein von Vokaki-Faschisten regiertes Land gerne kommen ? Siehe Ungarn, denen geht es ja so gut,

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 13.03.2024 12:18

Aber eine DDR 2.0 braucht auch keiner.

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 13.03.2024 16:02

Danke, you made my day!🤣

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Waxes (591 Kommentare)
am 13.03.2024 13:01

Koennte Babler seine 32 Std. Woche umsetzen, waeren alle weg, die sich dem internationalen Wettbewerb stellen müssen.
Und im Inland könnten wir weder einen Handwerker noch sonst eine Diensleistung bezahlen, da zum einen natürlich die Stundensaetze entsprechend steigen würden, zum anderen sich auch noch der Facharbeitermangel weiter verschärfen würde.

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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 13.03.2024 08:09

Hat Babler möglicherweise ein schlechtes Gewissen, daß er Angst vor dem Gefängnis hat?

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 12.03.2024 21:28

Kickl derzeit auf oe24. Selbst der Interviewer, Fellner Jun, verdreht die Augen, ob dieses Unsinns.

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zh66 (204 Kommentare)
am 13.03.2024 13:14

Wer sich so einen Schrott reinzieht ist selber Schuld...
Eindeutig vergeudete Zeit

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hbert (2.304 Kommentare)
am 12.03.2024 20:47

Interessante Kopfzeile: "Gefängnis a la Kickl" - wird im Text nie erklärt.
Mir hat das Gefängnis a la Regierung durch das Wegsperren der Ungeimpften gereicht - etwas das medizinisch durch nichts gerechtfertigt war und auch nicht gesetzeskonform war.
Alleine die Umkehr der Beweislast, dass ich nachweisen muss, dass ich gesund bin - was übrigens Geimpfte nicht mussten.
Aber wo liegt jetzt die Gefahr durch Kickls Gefängnis - aus dem Artikel geht das nicht hervor- Hauptsache wieder ein Header gegen Kickl.
Alleine dieses Bashing durch Qualitätsmedien macht Kickl immer glaubwürdiger!

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 12.03.2024 18:31

Nachdem unliebsame Politiker und Journalisten auf die Fahndungsliste gesetzt werden sollen, wird Babler mit dem Gefängnis a la Kickl nicht so unrecht haben.

Eines steht jedenfalls fest: unsere Demokratie ist in großer Gefahr.

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 12.03.2024 21:13

Sollten sie das noch nicht bemerkt haben - die ist seit türkis/grün schon längst in Gefahr.
Ungeimpfte Östeereicher haben in Österreich nichts zu suchen
Es werden ungemütliche Weihnachten für Ungeimpfte
Gesunde Österreicher wurden quasi eingesperrt
Betriebe wurde empfohlen, ungeimpfte Mitarbeiter zu entlassen.

Nennen sie das Demokratie?

In Deutschland empfiehlt inzwischen die Ampelregierung in Geschäften, welche sich nicht vom AfD lossagen, nicht mehr einzukaufen.

Ist das bei ihnen auch Demokratie?

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 12.03.2024 21:30

Zu 1.) Wie lange wollt ihr noch schwurbeln ?

Zu 2.) Woher haben sie denn diesen Unsinn ?

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 12.03.2024 21:58

Leider verweigern sie die Realität. Unglaublich, was eine politische Gehirnwäsche erreicht.

Zu Unsinn:
Aussage Edtstadler, Schallenberg
Programm Ampel Deutschland

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sergio_eristoff (1.160 Kommentare)
am 13.03.2024 06:19

Was ist daran unwahr? Willst du etwa sagen die psychologischen Schäden was bei Kindern angerichtet wurden, was auch Rauch bestätigt hat, sind eine Erfindung?
Bis heute wurden keine politischen Konsequenzen durchgezogen im Gegenteil diese Leute kandidieren sogar noch!

Das mit der Ampel in Deutschland hab ich nicht gewusst.

Außerdem welche Demokratie meinst du hier, was gefährdet ist?

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 13.03.2024 08:57

Unsere liberale Demokratie (siehe Ungarn, Türkei, Russland - alles Vorbilder für euren Vokaki).

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 13.03.2024 06:47

gutmensch

der Klassiker, von Corona und Co. wollt ihr Grünen nichts mehr wissen!

Einfach nur lächerlich. Wird dir das eigendlich nicht zu blöd???

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 13.03.2024 08:58

Ich werde mit euch Schwurblern sicher nicht mehr über eure Verschwörungsmythen diskutieren.

Sie haben recht, es ist mir zu blöd.

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 13.03.2024 10:02

gutmensch

Wie sich herausgestellt hat, sind und waren die wahren Schwurbler unsere Regierung und ihr!

Aber, wie so häufig leiden die Linken und vor allem die Grünen (wie du) unter Realitätsverweigerung.

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 13.03.2024 08:55

fai1

In Deutschland empfiehlt inzwischen die Ampelregierung in Geschäften, welche sich nicht vom AfD lossagen, nicht mehr einzukaufen.

Sie haben mir noch immer nicht beantwortet, wo sie diesen Unsinn herhaben. So etwas ist mir nur von der Vorgängerpartei eures Vokaki bekannt. Und damals ging es um Juden.

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Utopia (2.621 Kommentare)
am 13.03.2024 11:40

fai1: In Deutschland empfiehlt inzwischen die Ampelregierung in Geschäften, welche sich nicht vom AfD lossagen, nicht mehr einzukaufen.

Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Gab's das nicht schon mal so ähnlich, vor etwa 80 Jahren? Die Deutschen lernen scheinbar nichts dazu.

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 13.03.2024 15:29

Sie werden doch diesen Unsinn nicht glauben.

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CarlosKleiber (2 Kommentare)
am 12.03.2024 18:26

feige? Sie träumen wohl

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 12.03.2024 17:33

vol-K-s-K-anzler-K-ickl = KKK

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 12.03.2024 18:28

Kann man lesen als KuKluxKlan der auch (sehr passend) Kackackack. 😉

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 12.03.2024 18:32

…oder auch…

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 12.03.2024 16:45

Folgt auf einen Volkskanzler auch ein Volksgerichtshof?
A la "Recht muss Politik folgen, nicht Politik dem Recht" (BIMAZ, 2019)

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vinzenz2015 (46.426 Kommentare)
am 12.03.2024 16:59

Immanuel Kant:
"Der Staat muss vor dem Staat das Knie beugen"!

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 12.03.2024 22:04

Ja, da hat der künftige VoKaKi und ehemalige BIMaZ verbal voll verkantet.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 12.03.2024 17:30

Wieso Voka ... ich dachte es heißt VoKo ... Voll Koffer

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