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Anschlag in Wien: Ermittlungen gegen 21 mögliche Mittäter

Von nachrichten.at/apa, 13. November 2020, 11:59 Uhr
ANSCHLAG IN WIEN: TATORT IN DER SEITENSTETTENGASSE
Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. "Die Tat wurde definitiv von einer Person begangen. Das ist fix", sagte der Leiter der Ermittlungsgruppe am Freitag. 21 mögliche Mittäter wurden ausgeforscht.

Eine eigene Wiener Ermittlungsgruppe "2. November" ist mit den Erhebungen zum Anschlag in der Wiener Innenstadt eingerichtet worden, um die Hintergründe, den genauen Tatablauf und mögliche Komplizen des Attentäters in Erfahrung zu bringen bzw. ausforschen zu können. Die Polizei geht weiter davon aus, dass Kujtim F. "keinen unmittelbaren Mittäter" hatte, wie der Leiter der Ermittlungsgruppe, Michael Lohnegger, am Freitag in einer Pressekonferenz in Wien erklärte.

Video: Das sagen die Ermittler

"Die Tat wurde definitiv von einer Person begangen. Das ist fix", meinte Lohnegger. Als mögliche Mittäter konnten 21 namentlich bekannte Männer ausgeforscht werden, davon sitzen zehn seit vergangenem Wochenende in U-Haft. Die übrigen elf befinden sich auf freiem Fuß, weil es keine hinreichenden Haftgründe gibt, wie Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, bei der Pressekonferenz erläuterte. Inwieweit diese Beschuldigten im Vorfeld Tatbeiträge geleistet haben sollen bzw. von den mörderischen Plänen des Attentäters gewusst haben könnten, gab Bussek unter Verweis auf ermittlungstaktische Gründe nicht preis.

Ermittlungen in Italien führen nach Wien

Jener 35-jährige Tschetschene, der von den Anti-Terror-Behörden der lombardischen Stadt Varese wegen Dokumentenfälschung festgenommen worden ist, hatte laut italienischen Medienberichten Kontakte zu einer tschetschenischen Gruppe aus Ex-IS-Kämpfern, mit denen auch der Wien-Attentäter in Verbindung stand. Dies berichtete die Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" (Freitagsausgabe). Seit sechs Monaten ermitteln die Staatsanwälte gegen den Tschetschenen. Die "The Caucasian Job" genannte Untersuchung war eingeleitet worden, nachdem die österreichischen Geheimdienste berichtet hatten, dass der Tschetschene Mitglied einer fundamentalistischen tschetschenischen Gruppe war, die angeblich 2019 einen Anschlag in Wien über die Weihnachtsfeiertage plante.

  • Video: Westhoff (ORF) zum Anti-Terror-Paket

Der in Varese lebende Tschetschene wird beschuldigt, Mitglied eines internationalen Rings zu sein, das online gefälschte Dokumente verkaufte. Er soll in den nächsten Tagen von einem Untersuchungsrichter einvernommen werden, der über die Verlängerung der Untersuchungshaft entscheiden muss. Die Ermittler seien mit den Wiener Kollegen in Kontakt, berichtete "Corriere della Sera".

Laut den italienischen Ermittlern, lieferte der Tschetschene der in Österreich etablierten Gruppe aus nach Europa zurückgekehrten ehemaligen IS-Kämpfern nicht nur gefälschte Ausweise und Pässe, sondern auch Geld. Die Ermittler schließen einen Waffenhandel nicht aus.

Gefälschte Ausweise, Führerscheine und Pässe 

Der Mann wurde in seiner Wohnung festgenommen, in der er seit einigen Monaten wohnte. Davor hatte er in der Nähe des Lago Maggiore gelebt. Er verließ die Wohnung nur selten. Er war bisher nicht polizeibekannt. Die italienischen Justizbehörden erkundigten sich bei den russischen Geheimdiensten, ob der 35-Jährige zu den Kämpfern im zweiten Tschetschenien-Krieg (1999-2009) zählte. In seiner Wohnung wurden gefälschte Ausweise verschiedener osteuropäischer Länder beschlagnahmt.

Kunden kontaktierten den Tschetschenen telefonisch oder per Internet. Nachdem die Bande das Foto des Kunden und Geld per Money Transfer erhalten hatte, wurden die gefälschten Ausweise geliefert. Der Preis dafür rangierte zwischen 300 und 1.500 Euro. Die Organisation warb in sozialen Medien für ihr Geschäft.

In der Wohnung des Tschetschenen wurden 30 gefälschte Ausweise, Führerscheine und Pässe sowie vier PCs und 14 Smartphones beschlagnahmt. Durchsucht wurden außerdem die Wohnungen von zwei legal in Italien lebenden ukrainischen Männern im Alter von 42 und 64 Jahren.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ab1412 (1.341 Kommentare)
am 13.11.2020 19:41

Ich dachte, nach dem unsympathischen Rechtsradikalen Kickl kann es im Innenministerium nicht mehr schlimmer kommen. Dann kam Nehammer.......Dagegen war die witzige Hartinger-Klein von der FPÖ ein wahres Kompetenzmonster. Am Beispiel Nehammer sieht man am besten, das es zuwenig ist, nur der Boyfriend vom Kurzen mit den großen Ohrwascheln zu sein.

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Kraftwerk (219 Kommentare)
am 13.11.2020 20:11

Kickl ein Rechtsradikaler ?das sind eure Söldner die da mordend über Europa hinweg ziehen nimm andere Pillen

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.11.2020 21:07

Ich möchte Kickl zurück.
Der würde diese Tschetschenen direkt an Putin mit einem Fußttitt in ihren Islamistenhintern befördern.
Erst nachher würde rr fragen, ob das jetzt konform mit den EMGH ist.
Und das ist gut so.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 13.11.2020 19:36

Jetzt brauchen wir natürlich einen verschärften Lockdown.
Der dumme Bürger regt sich darüber auf und ist von der ganzen Terrorgeschichte samt Versager im Justiz und Innenministerium abgelenkt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.11.2020 21:18

Das Versagen fand viel früher statt.
Mit der jahrzehntelangen ungeprüften Aufnahme all dieser Terroristen, mit der Duldung der Umtriebe von IGGÖ, Muslimbruderschaft, Grauen Wölfen, vieler Prediger...
Man hat denen immef mehr erlaubt und übersehen als Staat rechtzeitig klare Grenzen zu setzen. (Burka, Kopftuch als öffentlich Bedienstete, Schülerinnen, Rückkehrer wurden wieder ins Land gelassen!)
Nehammer ist ein einsamer Feuerwehrmann im brennenden Wald!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.11.2020 21:25

Noch was: Warner hat es schon lange gegeben!!
Besonders argwöhnisch haben österreichische Moslems diese Situation beobachtet, die vor genau diesen Subjekten geflohen sind.
Hier hat man Warner immer mundtot gemacht (Lehrerinnen etc....) und ins techte Eck gestellt.
Pervers, daß ausgetechnet LINKE die Eier von absolut antidrmokratischen, steinzeitlichen, partriarchalen RECHTEN kraulen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.11.2020 19:19

Warum will der Nehammer (ÖVP) sein Versagen jetzt dem Kickl umhängen?

2018 sagte der damalige ÖVP-Generalsekretär Nehammer zur Causa BVT:

„Das Vorgehen von Innenminister Herbert Kickl war selbstverständlich mit der neuen Volkspartei abgestimmt und akkordiert. Die Volkspartei übt daher keine Kritik am Innenminister.“ (OTS 263, 29.5.2018)

Nehammer betonte auch das rechtsstaatliche Vorgehen von Kickl bei der Durchführung der Razzia: „Es gibt ein rechtsstaatliches Verfahren. Es gibt einen Bericht des Justizministeriums, in dem sehr detailliert (…) darauf eingegangen wird, nämlich dass dieses Verfahren rechtsstaatlich abgeführt worden ist (Beifall bei ÖVP und FPÖ)“ (Sten. Protokoll der 13. NR-Sitzung von 19.3.2020).

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noraus (67 Kommentare)
am 13.11.2020 19:00

Die ÖVP hat versagt. Kanzler und Innenminister versuchen ihre Versäumnisse und die Unfähigkeit Informationen richtig und vor allem rechtzeitig einzuordnen, durch Hyperaktivität, die wiederum nur reiner Populismus ist, zu vertuschen. Es sind alle Gesetze da, die man braucht, aber sie nutzen nichts, wenn die Behörden und Institutionen, die damit arbeiten sollten, sie zur Seite legen und dort vergammeln lassen. Man muss Angst haben um unser Österreich. Die größten Feinde dieser Republik sind unfähigen Politiker - und von denen haben wir leider genug.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.11.2020 21:13

Unter welcher Koalition sind die Tschezschenen rein gekommen und geblieben?
Ich erinnere mich noch mit Grauen, wie die damals von den Medien als REBELLEN bezeichnet wurden!!!
Ohne Witz! REBELLEN!
Jeder der einigermaßen bis 3 zählen konnte WUSSTE warum die verfolgt wurden! Stichwort: Anschläge auf Theater, Schulen!!
Die wurden absolut ZURECHT verfolgt!
Und hier wurde den Terroristen "Asyl" gewehrt.
So degeneriert sind wir.

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( Kommentare)
am 13.11.2020 17:43

Der hauptsächlich Verantwortliche muss weg. Da helfen keine Vertuschungsgremien, keine PR-Shows. Hätte Nehammer sein im Jahre 2000 schwarz gefärbtes Ressort im Griff, gäbe es keinen Terroranschlag, keine Toten u keine Verletzten. Was müsste eigentlich neben Ermordungen noch passieren, dass ein inkompetenter u überforderter Politiker zurücktritt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2020 17:38

Kurzens akuteller Schwachsinn ist ein Ausfluss des seit Jahrzehnten bezüglich Islam herrschenden gesamtpolitmedialen Schwachsinns. SPÖVPGRÜNEOS und der ORF und die gesamte Qualitäts- und auch qualitätslose Presse haben permanent verhindert, dass zusammenhängend Information über die "Religion Islam" unters Publikum kommt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2020 17:13

Das Killerkaninchen hat den politmedialen Schwachsinn richtig erkannt, den "politischen Islam" oder die Werbung dafür (?) als Straftatbestand zu definieren.
Es ist einfach: DER ISLAM IST PER EIGENDEFNITION POLITISCH. Würden die staatsoffiziellen Islamverterter sich von der Scharia distanzieren, würde ich anders urteilen. Das Dilemma ist für die bisher politmedial Tonangebenden schwer lösbar.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2020 17:00

Ja, Sie haben einen großen Schwachsinn beschlossen, der in Deutschland bereits seit gestern in der Presse ist.

"Islamismus: Österreichs offene Gesellschaft beschädigt sich selbst

Kanzler Kurz will einen Straftatbestand "politischer Islam" einführen und bereits bloßes Denken unter Strafe stellen. Das ist diskriminierend und ein Geschenk an die islamistischen Hassprediger.

Der Plan der österreichischen Regierung, nach dem Terror in Wien einen Straftatbestand "politischer Islam" einzuführen, ist verkehrt. Damit würde eine Gesinnung zum Delikt erklärt werden. Eine Gesinnung, die abscheulich ist, natürlich. Eine Gesinnung, die mit universellen Menschenrechten brechen will. Eine Gesinnung, die vermeintlich göttliches Recht an die Stelle von menschengemachtem, demokratischem Recht setzen will, und die deshalb, ja, kein bisschen Sympathie verdient.

Es ist aber eben - eine Gesinnung. Österreichs Regierung will nicht ein Handeln unter Strafe stellen, sondern bloßes Denken.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2020 17:01

Teil 2

"Dem stehen zu Recht nicht nur die österreichischen, sondern mit großer Klarheit auch insgesamt die europäischen Rechtstaatsprinzipien entgegen. Ein Staat, der Menschen allein wegen vermeintlicher Gedanken einsperrt, das ist eine Horrorvorstellung. Zumal es auch nicht wenige Befürworter von "politischem Islam" gibt, die auf gewaltfreie Mittel setzen, die Muslimbrüder zum Beispiel oder auch die meisten der sogenannten Salafisten.

Der Plan, einen Tatbestand namens "politischer Islam" einzuführen, ist verkehrt, auch weil damit ein Sonderrecht gegen Muslime geschaffen würde. Es ist keine versteckte Diskriminierung, die Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz da ankündigt. Sondern eine selten offene, eine schamlose. In die Gedankenwelt nur der Muslime sollen sich Staatsanwälte einschalten, so schlägt es die österreichische Regierung vor. Sonst nirgends.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2020 17:02

Teil 3

"Warum nicht auch einen Straftatbestand "rechtsextreme Ansichten"?
Konsequenterweise müsste diese Regierung auch einen Straftatbestand namens "rechtsextreme Ansichten" schaffen. Oder auch "frauenverachtende Ansichten", ist doch auch dies eine Gedankenwelt, die, um die Worte des Kanzlers Kurz aufzugreifen, "den Nährboden" für erhebliche Gewalt bereitet. Und nicht nur der "politische Islam", sondern vor allem der politische Katholizismus hat in Österreichs Geschichte Verheerendes angerichtet.

Schließlich aber ist der Plan von Österreichs Regierung, einen Tatbestand "politischer Islam" einzuführen, vor allem ein Geschenk. Es ist ein Geschenk an die islamistischen Hassprediger selbst, die sich jetzt nicht nur gute Chancen auf eine Solidarisierung aller Muslime ausrechnen dürfen, die gemeinsam mit ihnen derart diskriminiert werden sollen. Sondern die außerdem dabei zusehen können, wie sich Österreichs offene Gesellschaft selbst beschädigt."

Quelle : Süddeutsche Zeitung

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2020 17:18

Die SZ ist halt ein hard-core linksgrünpolitische Maschine: Vollgas bei der islamischen Massenasyleinwanderung, alle Gegner davon als Nazis zu diffamieren, für die "liberale Demokratie", Feminismus, m/w/d/trans/inter/offen, keine Angabe,Homosexuellenpropaganda ohne Ende, das ganze linksgrüne Arsenal PLUS alle Rechte für den Islam. Geht sich nie aus.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2020 17:32

Das ändert ja nichts an der Tatsache, was Kurz da vor hat.

Egal in welcher Zeitung das stand! Die haben sich das ja nicht ausgedacht!

Wenn man jemanden kritisieren will, denn ist es Kurz, denn von ihm kommt der Schwachsinn ja letztendlich!

Zudem der Unsinn vor keinem Gericht Bestand haben würde.

Ich denke auch manchmal, dass ich bestimmten Leuten am liebsten manchmal den Hals umdrehen würde. Dann wäre das dann auch schon eine Straftat, nach der Denkweise von Kurz.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.11.2020 17:48

@NACHARBEITER: Der m/w/d/trans/inter/offen, keine Angabe @NACHARBEITER ist nicht gut auf die Süddeutsche Zeitung zu sprechen. Warum der Hass auf die SZ?
Tut es sehr weh, dass diese Zeitung die Machenschaften von Strache, Gudenus und der FPÖ aufgedeckt hat?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 13.11.2020 18:07

https://pbs.twimg.com/media/DiuqdK2X4AA0oah?format=jpg&name=medium

grinsen

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jopc (7.371 Kommentare)
am 13.11.2020 19:40

Würde die Gedankenstrafe eingeführt wären die Idetiären die ersten die einzitzen würden.
Obwohl sie niemals Gewalt angewandt haben oder dazu auch nur aufgerufen hätten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2020 16:49

Alles trifft zu, was Weyermark sagt. Die OÖVP hat heute verkündet, dass sie mit der FPÖ und den Grünen (!?!) im Landtag irgendwas "gegen Terrorimus und Islamismus" beschlossen hätte. Dieses Paket "gegen Terrorismus und Islamismus" ist zwar für halbwegs Informierte ein Schwachsinn, aber vleilleicht ein erster Schritt zur Erkenntnis, dass die Religion Islam die einzige ist, die den Krieg gegen die anderen zum Glaubensinhalt hat.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.11.2020 16:59

@NACHARBEITER: Wieviel Tote haben Kriege unter den Katholiken schon gefordert?
Wieviele Tote hat der jahrelange Glaubenskrieg unter den Katholiken in Irland gefordert?
Es ist das gleiche Problem wie mit allen Fanatikern. Ob Islamisten oder fanatische Katholiken die sich gegenseitig ermorden, das macht keinen Unterschied.
Es sind alles Verbrecher!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 13.11.2020 18:02

Ihre Fragen sind irrelevant. Schaffen Sie es nicht, kausale Zusammenhänge zu erkennen und zu formulieren?

Dass Katholiken untereinander oder vor vielen Jahren gegen Protestanten Krieg geführt haben, entschuldigt nicht im geringsten den Kriegsaufruf gegen alle anderen Religionen im Islam. Letzteres ist Glaubensinhalt im Islam - das gibt es nirgendwo sonst, AFAIK.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 13.11.2020 21:39

Ich lebe nicht in Irland, ich bin nicht verantwortlich für Irland. Ich bin nicht mal katholisch. Das ist Sache der Iren.
WIR müssen in unserem EIGENEN Haus zusammenräumen, das ist Arbeit genug.

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( Kommentare)
am 13.11.2020 20:52

Ich kann diesen Schwachsinn der Grenzdebilen nicht mehr hören:

"Wir müssen zwischen der islamischen Religion
und dem kriegerischen Islamismus unterscheiden."

Einen Scheißdreck müssen wir unterscheiden !

Diese Religion ist die Basis und der Ausgangspunkt
für alle diese Terroranschläge.
Sie hat die Gewalt in Ihren Glaubensbekenntnissen
und die Scharia zu ihrem Gesetz.

Alle Anschläge wurden auf dieser Grundlage
und im Namen Allahs durchgeführt.

Es gibt keinen Links- oder Rechtsradikalismus,
keine nationalen Beweggründe, keine anderen Ideologien, oder sonst Etwas,
das zu diesen Verbrechen motiviert, außer die Religion.

Wer von unseren Leuten, Politikern, Parteien, etc.
uns mit dem Schlagwort von der friedlichen Koexistenz mit dieser Religion
ablenken will, glaubt entweder selbst nicht an diesen Schwachsinn,
oder er will uns für dumm verkaufen !

Div. Moscheen, Prediger, Imame und Vereine
sind die Keimzellen der Religionsinterpretation
und der Radikalisierung.

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( Kommentare)
am 13.11.2020 16:26

ES IST UNFASSBAR !
welche Zustände die Regierungen seit Faymann, Mikl Leitner u. Konsorten
in unserem Staat aufkommen haben lassen.

Der Terroranschlag mit 4 Toten
zeigt das ganze Ausmaß, wie ein muslimischer Schattenstaat entstanden ist.
Das mit Duldung unserer Politiker Justiz, Exekutive u. Geheimnis Dienste.

Es gibt ein gut organisiertes Netzwerk für Spenden ausländischer Staaten.

Moscheen sind Zentren der Radikalisierung für eine mörderische Ideologie.

Die Imame verbreiten Haßreligion gegen Andersgläubige.

Terroristen werden zu Mördern an unschuldigen Staatsbürger.

Für die Verbrecher hat unsere Justiz milde Haftstrafen mit halber Laufzeit
im Talon u. anschließender Vereins- Betreuung auf Kosten der Steuerzahler.

Sie meinen, das wäre aus einem schlechten Science Fiction Roman?

Weil ihnen div. einschlägige Leute, Parteien u. die Regierung
Märchen vom friedlichen Zusammenleben der Religionen
u. schutzbedürftigen Kulturbereichern erzählt ?

Es ist Realität,
Leute wacht auf !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.11.2020 16:51

@WEYERMARK: Warum Faymann?
20 Jahre ÖVP-Innenministerium!
18 Jahre BVT - immer in ÖVP Hand!

Jetzt wieder eine ÖVP-Vertuschungs-Kommission, wieder in ÖVP Hand und die Öffentlichkeit darf vom Ergebnis der Kommission NICHT informiert werden.
Erst was der Nehammer (ÖVP) und die Zadic (GRÜNE) freigeben, das darf die Öffentlichkeit erfahren.
So sieht die Transparenz der ÖVP-GRÜNEN aus.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 13.11.2020 15:54

Ein Mittäter hat nicht auf die Informationen der Slowakei reagiert

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( Kommentare)
am 13.11.2020 16:44

Da Grindling war's nicht !

Der wurde nach Kickls Ausmisten
in die Rente geschickt !

Also muß es Einer sein, der noch auf seinem Beamtensessel
der Frühpensionierung entgegen dämmert.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 13.11.2020 13:47

Über eine sehr weit verbreitete Geisteshaltung unter Muslimen: https://www.tagesspiegel.de/berlin/radikales-in-berliner-klassenraeumen-wieso-muslimische-schueler-die-enthauptung-eines-lehrers-gutheissen/26591388.html

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2020 12:45

Das fundamentale Thema ist:
1) Der Glaube an die direkten Gottesworte des heiligen Koran und das Vorbild des Propheten Mohammed kann nur zu tiefer Verachtung und Ablehnung der zeitgeistigen europäischen Lebensweise führen.
2) Bei einigen der Millionen MuslimInnen wird sich diese Verachtung und diese Ablehnung zu gewalttätigem Hass vertiefen.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 13.11.2020 15:15

Beim ersten Punkt kann ich Ihnen recht geben aber das mit den Millionen radikalisierten Moslems ist entweder ein böses Vorurteil oder ausgemachter Blödsinn

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u25 (4.959 Kommentare)
am 13.11.2020 12:24

Klassisches Ablenkungsmanöver

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HJO (1.196 Kommentare)
am 13.11.2020 12:42

U25
Also, Sie würden keine Ermittlungen einleiten. Interessant. Tickt Kickl auch so?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.11.2020 13:10

Sind die der Islamistenszene zugehörig, oder einfach nur einblauer oder roter Troll?

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.11.2020 12:18

Alles recht und schön, aber wann beginnen die Ermittlungen gegen das BVT und den Innenminister.

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supercat (5.333 Kommentare)
am 13.11.2020 12:25

wichtiger wären die raschen Ermittlungen und Konsequenzen gegen die IS Terroristen...
Herr Kickl wäre ja mal Innenminister gewesen....und was hat er gemacht?

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.11.2020 12:31

Versucht den OVP-Sumpf trocken zu legen. Darum wurde er gegangen !

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( Kommentare)
am 13.11.2020 13:00

Wir hatten einmal einen IM Kickl.
Und was hat er gemacht ?

Wir hatten auch einmal einen Kaiser Franz Josef !
Und was hat er gemacht ?

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( Kommentare)
am 13.11.2020 13:02

Wir haben einen IM Nehammer ?
Und was macht er ?

Leider haben wir auch ein BVT.
Daß die nix machen, weiß man seit Kickl !

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 13.11.2020 13:13

Wärs nicht wichtiger zuerst ein paar potenzielle Attentäter einzukasteln? Dachte sie sind eh so ein Ausländerfeind?

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