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Kunasek: "Mein Ziel sind drei Milliarden Euro Verteidigungsbudget"

Von Eike-Clemens Kullmann, 25. Juli 2018, 00:04 Uhr
Kunasek: "Mein Ziel sind drei Milliarden Euro Verteidigungsbudget"
Verteidigungsminister Mario Kunasek gestern bei der Amtseinführung des neuen Generalstabschefs General Robert Brieger in Wien Bild: APA

ENNS/WIEN. Der Heeresminister will eine deutliche Erhöhung des derzeitigen 2,2-Milliarden-Haushalts.

Das Klagen über fehlende Mittel wird im Bundesheer auch unter Verteidigungsminister Mario Kunasek (FP) nicht weniger. Mit dem Spatenstich für eine Turnhalle an der Heeresunteroffiziersakademie (HUAk) Enns löste er jetzt aber große Freude aus. Im OÖN-Gespräch bezog Kunasek zu wichtigen Fragen Stellung.

Investitionen in andere Heeresstandorte in Oberösterreich (Hörsching, Ried, Wels, Freistadt)

"Wir investieren in den nächsten zwei Jahren zehn Millionen Euro in Oberösterreich, großteils zuerst in Hörsching am Fliegerhorst Vogler."

Benötigtes Heeresbudget

"Unsere Mittel sind leider enden wollend. Das hat gerade auch unser Bundespräsident festgehalten. Mein Ziel ist daher, dass wir beim Budget drei Milliarden Euro oder ein Prozent des BIP erreichen – bei allem Verständnis fürs Sparen." Budget 2018: knapp 2,2 Milliarden Euro oder 0,58 Prozent des BIP.

Drei Milliarden Budget – wann?

"Ich rede hier von der laufenden Legislaturperiode – also bis 2022. Wir dürfen nicht nur davon reden, dass Sicherheit wichtig ist."

Neue Auslandseinsätze

"Der Bundespräsident hat richtigerweise festgestellt, dass wir nicht auf allen Hochzeiten tanzen können. Wir haben 900 Soldaten im Auslandseinsatz mit den Schwerpunkten Balkan, Libanon. Solange sich bei der Schwerpunktsetzung der Außenpolitik nichts ändert, sind andere Einsatzräume kein Thema. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir weitere 900 Soldaten im Inlandseinsatz – an der Grenze sowie den Botschaftsbewachungen – stellen."

Sonderbudget für Neubeschaffungen

"Für diese Sonderinvests laufen die Verhandlungen mit dem Finanzminister, und ich habe positive Signale. Wir brauchen hier Mittel für die Hubschrauber sowie die Mobilität in Form von Fahrzeugen. Ebenso nötig sind Investitionen im Bereich der Miliz. Hier wird zu Recht kritisiert, dass wenig bis gar nichts passiert ist."

Gefordertes Aufrechterhalten des Standortes Garnisonstraße Linz

"Das ist ein laufender Planungsprozess. Ich bin hier in Kontakt mit Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner. Ich bitte um Verständnis, dass ich diese weitreichende Entscheidung mit der Landespolitik akkordieren will."

Rücktrittsaufforderung von Harald Vilimsky an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker

"Ich will das Video nicht kommentieren. Jeder kann sich selbst davon ein Bild machen. Ich finde aber, die Aussagen Vilimskys als Delegationsleiter im EU-Parlament waren angebracht."

Kandidatur bei den Landtagswahlen in der Steiermark 2020

"Wir haben im Frühjahr unseren Landesparteitag. Wenn mich die Partei will, stehe ich als Spitzenkandidat zur Verfügung. Und ja, ich möchte die Partei in die Landesregierung führen. Wenn das nicht gelingt, bin ich sehr, sehr gerne Verteidigungsminister. Für diese Legislaturperiode, also fünf Jahre, und vielleicht auch länger."

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76  Kommentare
76  Kommentare
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zeissi65 (464 Kommentare)
am 25.07.2018 20:41

Die ersten Aussagen als neuer Verteidigungsminister - in jeder Kaserne müssen ein Bild von Ihm aufgehängt sein??Für was bitte ,bis zur nächsten Wahl oder so???Und Budgetwünsche werden Hr.Kunasek wohl von der Regierung,bzw.FM Löger mitgeteilt werden, Binnen I war erstmal gute Aktion,ansonst eher unter Mediengeil einzustufen:

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.07.2018 19:03

Kunasek ist wohl noch das Gwandl eines gewöhnlichen UO vertraut, sein ewig gleicher Anzug dürfte wohl bei einem Billigdiskonter erstanden worden sein. Zu lange Ärmel, Falten an der Schulter ... tja Lagerfeld würde sagen, der hat sein Leben schon aufgegeben.

Und dass ein gewöhnlicher UO heute Generäle befehligt.... das ist wohl eine neue Facette im Münchhausenlandl.

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contra (1.272 Kommentare)
am 25.07.2018 22:24

Wir hatten aber auch schon Zivildiener als Verteidigungsminister - solche sind aber eher als Verwaltungsbeamte, denn als Oberbefehlshaber zu betrachten, da solche was militärische Belange betrifft, eher als ahnungslos einzustufen sind.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 17:00

so wie die Regierung - so komisch diese posts - mir kommt es fast so vor als wollen die Menschen , das männliche im Krieg entdecken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 22:21

Du musst das unter dem Aspekt des nächsten Kriegs betrachten grinsen

Wie der erste Weltkrieg vor etwas mehr als 100 Jahren entstanden ist, als auch das kuk Militär "nicht drauf eingestellt" gewesen ist. Der österreichische Kaiser, den jetzt das Parlament repräsentiert, war halt nicht so militant wie es die Militärs gern gehabt hätten grinsen

In der Schule habe ichs noch anders gelernt, bis ich "Im Westen nichts neues" lesen konnte. Und später im Radio hörte: "STUUUURM"

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 25.07.2018 22:42

1913 glaubte fast niemand an Krieg. Aber wen will das Zwergenland Österreich überfallen? Russland? Oder doch lieber Liechtenstein?

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 25.07.2018 23:35

AdF

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 25.07.2018 23:48

Australian defence Force?

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 25.07.2018 23:52

knapp daneben grinsen

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cochran (4.047 Kommentare)
am 25.07.2018 16:34

Wir haben die beste regierung seit dem 2.Weltkrieg Dank der fpö super

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( Kommentare)
am 25.07.2018 16:41

fängt jetzt wirklich der letzte Krieg an?

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 22:23

et tu felix austria nube

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( Kommentare)
am 26.07.2018 00:11

denkst - das des gut geht mit lauter Scheinehen?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.07.2018 17:06

fake-news

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spoe (13.503 Kommentare)
am 25.07.2018 18:05

Passt als Überschrift zu deinen meisten Postings.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 25.07.2018 13:55

Die Unsicherheitspartei FPÖ soll den Mund halten.
Gerade Schüssel und Haider unter Schwarz-Blau I waren es, die das Bundesheer und die Polizei samt Polizeiposten massiv ausgetrocknet haben mit überbordenden Sparbudgets.

Jetzt hamma den Salat dank ÖVP und FPÖ.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 25.07.2018 14:10

Und Hunderte Polizeiposten beim Bürger ums Eck haben ÖVP und FPÖ damals auch zugesperrt. Danke!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.07.2018 12:25

Ich bin bekannterweise kein Freund der Blauen, aber da muss ich Kunasek und Brieger mal recht geben. Das Verteidigungsbudget auf 1% des BIP anzuheben wäre dringendst notwendig - wie auch immer es dann dort verwendet wird.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 22:35

Warum nicht gleich trumpige 2%?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 25.07.2018 23:50

> wie auch immer es dann dort verwendet wird

Sag einmal: Gehts noch!!!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 25.07.2018 12:08

Für dieses Geld bekommen wir sicherlich wieder einige nur Tagflug taugliche €-fighter. Und sollte in den nächsten 20 Jahren wieder mal so was schreckliches wie in Galtür eintreffen so helfen uns eh wieder die Nachbarländer.Fakt ist auch ""ohne "' EU Mitgliedschaft wird uns da geholfen

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 25.07.2018 11:13

es wäre sinnvoller das Militär auf die digitale Zukunft einzurichten, kostet aber etwas mehr

Nach den Nahrungsmitteln als erstes im Weltgeschäft kommt gleich das Kriegshandwerk und dann die Chemie/Arzneimittel Industrien und die Weltpolitik tut alles um das florierende Geschäft in Gang zu halten zwinkern

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JaJaSoIsEs (123 Kommentare)
am 25.07.2018 09:31

Endlich einer, der Österreich schützen will.
Zudem empfehle ich jeden, sich zu Hause mit genügend Lebensmittelvorräte und Trinkwasser einzudecken.
Die Welt scheint leider sicherer als Sie ist.
Terroranschläge z. B. auf Stromkraftwerke und die Normalität bricht in sich zusammen, wenn es keinen Strom auf längere Zeit gibt...

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2018 08:53

Die neue Unsicherheit sieht man in der jetzigen Struktur der internationalen Beziehungen. Wir leben in einer unsicheren Welt, ein kleiner Funke kann einen weltweiten Konflikt entzünden. Hier einige Beispiele:
- Handelskrieg USA gegen China und EU
- Konflikte im Nahen und Mittleren Osten
- Konflikt Israel mit dem Iran
- Kündigung des Atomabkommens
- Konflikt Saudi Arabien gegen den Iran
- terroristische Bedrohungen
- Klimaerwärmung
- Cyberattacken mit Folgen für die Wirtschaft und das tägliche Leben
- Chinas Expansionspolitik im chinesischen Meer
- Konflikt um Atomwaffen: Nordkorea, USA, Japan und China
Europa wird nicht nur zuschauen können, es wird eine aktive Sicherheitspolitik betreiben müssen, oder bedeutungslos werden und in letzter Konsequenz von der Landkarte verschwinden. Das neutrale Österreich als EU-Mitglied, wird seinen militärischen Beitrag leisten müssen, auch aus Gründen der Solidarität.
Ohne Sicherheit keine Bildung, kein Wohlstand usw., das erkannten schon die Römer

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blada (632 Kommentare)
am 25.07.2018 09:32

In der Menschheitsgeschichte gab es schon immer Kriege, und die wird es auch in Zukunft leider immer geben. Wir haben halt das Glück, von sicheren und friedlichen Ländern umgeben zu sein. Aber ein Minimum an Beiträgen zur Aufrechterhaltung des Friedens in Europa werden auch wir leisten müssen, trotz Neutralität.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 16:46

aber - vielleicht hätte es klügeres gebraucht - sich mit der Tatsache abzufinden Kriege hat es schon immer gegeben - hätte und zum Glück hat es schon viele Menschen wach gemacht.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 16:51

korr.als sich mit der Tatsache...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.07.2018 08:51

Na da hams den Richtigen Blaunen Recken bei der Bedrohung Österreichs und des Geld holen wir aus dem Sozial und Gesundheitsbudget Ganz wichtig Verteidigung der Anschiffungsplattformen!!!

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2018 08:56

Klare durchdachte und wissenschaftliche Argumente - bewundernswert.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.07.2018 08:47

wenn bei zukünftigen Investitionen auch Geld für Katastropheneinsätze und Gerätschaft verwendet wird hab ich nichts dagegen. die luftraumüberwachung könnte z.b. den Eidgenossen übertragen werden. machen ja eh jetzt schon gemeinsame sache diesbezüglich.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2018 08:59

Welche gemeinsame Sache? Das österreichische Bundesheer unterstützt die militärische Abschirmung des Wirtschaftsgipfels in Davos.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 25.07.2018 08:37

Der Krieg Gut gegen Blöd kündigt sich an.
Generalstabschef Brieger, ein wahrhaft brauner Krieger, sieht die größte Bedrohung in der Migration und in der terroristischen Bedrohung Österreichs. Daher muss der Luftraum überwacht werden.

Blöd nur, dass der Klimawandel viel mehr Schaden anrichten wird als Migration, und die Migrationsbewegungen infolge des Klimawandels noch viel stärker zunehmen werden.

Blöd zweitens die Umdrehung: Menschen flüchten, weil sie bedroht sind und nicht, weil sie andere bedrohen wollen. Sind wir mit dieser Regierung sicher, dass bei uns kein Krieg ausbricht? Sind wir sicher, dass bei uns kein zweites Tschernobyl passiert? Sehr blöd, nicht wahr!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.07.2018 08:53

abarth124...was luftraumüberwachung angeht gebe ich dir recht. abr was Terrorismus z.b. angeht nicht. dein ausdruck "blauner krieger" zeigt, dass es dir gar nicht um die sache geht sondern den hass gegenüber der FPÖ. was war doskozil?

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2018 09:04

Moderne Kriege kündigen sich nicht an, siehe Krim, Ukraine, Naher Osten usw.
Stehende Heere brauchen keine lange Vorlaufzeit, sie sind in relativ kurzer Zeit verfügbar.
Luftwaffen und Raketen können auf Knopfdruck eingesetzt werden.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 25.07.2018 09:10

Der Putin überfällt UNS nicht mit Panzern, sondern mit seinen Gaslieferverträgen ...

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2018 09:23

Über den Tellerrand schauen, Putin ist wahrscheinliche die kleinste Gefahr.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.07.2018 12:23

... sagt schon der HaCe.
Und der muss es ja wissen.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 16:54

moderne Kriege - modern in diesem zusammenhang - erinnert mich an nichts eigenes denken - zu blöd dafür die eigenen Kleider zu tragen.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 16:50

wir sind umzingelt von "Tschernobyls"

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.07.2018 08:16

Wofür? Zum Krieg spielen?
Das überlasst doch den Amis, die sind das gewöhnt.
Verwendet das Geld lieber Für Bildung!

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Caos (309 Kommentare)
am 25.07.2018 07:58

lieber wieder in Kindergärten und Bildung investieren....

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spoe (13.503 Kommentare)
am 25.07.2018 08:13

Bildungsangebot ist vorhanden ebenso wie KiGa.
Man kann niemanden verpflichten.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 25.07.2018 08:37

Heimat verpflichtet.

Blöd, nicht wahr?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 25.07.2018 22:37

Und wozu verpflichtet Heimat?

Unsere Heimat ist die Erde.

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azways (5.835 Kommentare)
am 25.07.2018 07:50

wozu Geld für dieses Kasperltheater ausgeben ?

Sofort auflösen und eine Zivilschutzgruppe installieren.
Ohne Waffen, dafür mit tauglichem Gerät - ähnlich wie das (deutsche) Technische Hilfswerk.

Dieses System kommt dann mit 1 Milliarde Euro leicht aus und kann auch noch was leisten.
Wer allerdings zum Geburtstag der Landeshauptleute ein Ständchen spielt bleibt unbeantwortet.

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SanctiAnima (858 Kommentare)
am 25.07.2018 07:53

Wieder einer der die Verfassung nicht gelesen hat...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 25.07.2018 08:13

Von welcher Verfassung schreiben Sie? Vom Lissabonvertrag?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.07.2018 12:37

Wie wäre es mit dieser?

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000138

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 25.07.2018 09:18

Wer sind hier die Kasperln - die gutgläubigen Verblendeten, die keine Gefährdung sehen können oder die Realisten, die eine mögliche Gefahr erkennen und Maßnahmen fordern.
Auch vor dem 2. WK war man der Meinung, es wird schon nichts passieren, obwohl Deutschland mächtig aufrüstete. Die nicht wehrfähigen, schwachen Demokratien ermunterten Deutschland zum Angriffskrieg. Nur das Eingreifen der USA rettete die Freiheit der europäischen Demokratien.

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azways (5.835 Kommentare)
am 25.07.2018 09:38

Sie sollten mal
http://www.zweiter-weltkrieg.eu/zweiter-weltkrieg/hintergrund-und-ursachen/

lesen.

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