Kern kündigt SPÖ-Parteitag für Mitte 2018 an
WIEN. SP-Chef Christian Kern will das neue Parteiprogramm bis Mitte 2018 vorbereiten.
Beschlossen werden soll es bei einem "Erneuerungsparteitag" zwischen Juni und September kommenden Jahres, sagt Kern in der "Tiroler Tageszeitung" (Samstag-Ausgabe). Grünen und Pilz-Wählern will die SPÖ ein Angebot machen und ehemalige SPÖ-Wähler zurückgewinnen.
Eigentlich hätte das Parteiprogramm schon im Mai 2017 beschlossen werden sollen, der Parteitag wurde aber abgesagt und auf 2018 verschoben. "Wir brauchen einen Erneuerungsprozess und zu diesem Zwecke braucht es als Zwischenschritt einen Erneuerungsparteitag", sagt Kern nun dazu. Bis dahin müsse sowohl der Programmprozess abgeschlossen als auch die Organisationsstruktur der SPÖ neu aufgesetzt werden. Wer die Parteizentrale als Bundesgeschäftsführer managen soll, will Kern "rund um den Jahreswechsel" klären.
Das politische Spektrum sei bei der Nationalratswahl nach rechts gewandert: "Die ÖVP hat sich längst zu einer rechtspopulistischen Partei entwickelt." Die SPÖ wolle demgegenüber die progressive Partei sein, die künftig das Mitte- bis Mitte-Links-Spektrum abdecke. Damit wolle man nach dem Ausscheiden der Grünen aus dem Parlament und der "Implosion" der Liste Pilz auch deren Wählern ein "politisches Zuhause" bieten: "Zugleich brauchen wir eine klare Sprache, um frühere SPÖ-Wähler wieder zurückgewinnen zu können."
Da wird der Konkursrichter nominiert!
SPÖ die neuen Grünen
Die Zukunftshoffnung, Polittalent HANS PETER DOSKOZIL hat man auf der Bundesebene endgültig demontiert, er passt einfach nicht zu den restlichen Haufen, es ist klar wohin die Reise der SPÖ geht.
SPÖ die neuen Grünen, sowohl in der politischen Ausrichtung als auch in der Stärke
10 % Partei, passt eh
Solange Hr. Kern bleibt brauchen sich die restlichen Parteien keine Sorgen machen, dass Ihnen Wähler zur SPÖ wieder zurücklaufen
ohhh, da Neid is was schierches .. braucht`s euch keine Sorgen machen ..
Er hat es sicher auch nicht nötig, sich so wie ein in Pension gehender NÖ .. eine Privatstiftung-Fonds einzurichten
Bis dorthin hat man einen Versorgungsposten für Kern geschaffen oder gefunden.
kern ist ein schauspieler. der würd wenn er könnte sich tagtäglich in den ar......beissen. zuerst einen 800 000 euro Job und jetzt nur 10 Prozent von dem und nix mehr zum bestimmen.
Wenn das neue Parteiprogramm nur wieder ein Abklatsch des alten wird, mit ein paar vertioefenden Gutipunkten in Migrations- und Sicherheitsfragen um GrünlingInnen ansprechen zu können und garniert mit weiteren Zugeständnissen an die UnternehmerInnenseite,wie es der Kern ja schon in der Veergangebheit anklingen hat lassen, dann wird das keine Ex SPö WählerInnen ansprechen. Mit so was werden die nicht mehr zurückzugewinnen sein. Aufgrund der personellen Konstellation in der SPÖ ist aber so was zu befürchten. Sehr schlecht für die SPÖ, gut für dei anderen, wenn sie keine gravierenden Fehler machen.
Wenn Gewisse im Parlament nicht einmal mehr mitsingen, wenn die Bundeshymne zur Angelobung gespielt wird. Dann weisst eh was in manchen Köpfen vorgeht. Ein Blick nach Wien genügt!
Quelle: info-direkt.at
Van der Bellen und SPÖ,
ich bin stolz auf euch!!!!! Mutig in die neuen Zeiten!!!
Die direkt-Fans sollen sich brausen gehen, -> es stinkt mir ihre Handschrift
Die SPÖ Heimatverräter und EU Vasalen!!!
aus
http://info-direkt.eu/2017/11/10/spoe-und-praesident-demonstratives-schweigen-zur-oesterreichischen-hymne/
Kern, ein Showman, ein selbstdarsteller, eben einer der Kommunikationswissenschaften studiert hat. Damit kann er halt nur mehr seine eigenen Leute überzeugen. Sachlich, da war Kern die grösste Niete, welcher diese Partei jemals geführt hat. Schade um diese einst wirklich konstruktiv und auch für mich überzeugt wählbaren Sozilademokraten.
Kern interessiert doch nicht die Partei. Kern interessiert nur sich selber.
Erklären sie doch näher, warum er sachlich die größte Niete gewesen sein soll. Ich bin da ganz anderer Meinung.
Vielleicht interessiert ihn die Partei etwas weniger als die altgedienten Granden. Dafür interessiert ihn intelligente, durchaus sozialdemokratische Politik etwas mehr.
Die SPÖ ist doch mindestens so populistisch wie die ÖVP! Der Rechtsruck der Parteispitze vor der Wahl hat die roten Genossen in zwei Lager gespalten. Die Rotroten um Häupl waren dagegen und die Blauroten um Nissl wären am liebsten mit den blauen Schlümpfen zusammengegangen um an der Macht zu bleiben. So schaut's aus.
nie im Leben ist die SP Spitze umgebogen
-> die kleingeistigen Ösels mögen einfach keine fremden Zwerge -> und aus.