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Trump verteidigt aggressives Verhalten gegenüber Journalisten

Von nachrichten.at/apa, 04. Mai 2020, 06:50 Uhr
Donald Trump
US-Präsident Donald Trump Bild: Reuters

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat sein aggressives Verhalten gegenüber kritischen Medien verteidigt.

"Ich habe es mit einer feindseligen Presse zu tun, wie sie noch kein Präsident je gesehen hat", sagte Trump am Sonntagabend (Ortszeit) bei einer Veranstaltung des Senders Fox News in Washington, wo er sich per Video eingereichten Wählerfragen stellte. "Sie kommen mit den furchtbarsten, schrecklichsten, voreingenommensten Fragen auf einen zu." Er fügte hinzu: "94 oder 95 Prozent der Presse sind feindselig." Trump ließ offen, was die Basis für diese Zahlen ist. Am Sonntag war der internationale Tag der Pressefreiheit.

Der Präsident war von einer Unterstützerin per Video gefragt worden, warum er Aussagen tätige, die an Mobbing erinnerten, und weshalb er Fragen von Journalisten nicht direkt beantworte, sondern immer wieder abschweife. Trump begrüßte die Frage. Er sagte mit Blick auf Journalisten: "Das Ausmaß von Wut und Hass - ich schaue sie an und sage, was ist Euer Problem?" Er fügte hinzu: "Ich glaube, wir haben in den ersten drei, dreieinhalb Jahren, mehr getan als jeder andere Präsident in der Geschichte unseres Landes. Das glaube ich wirklich."

Der Auftritt des Präsidenten am Sonntagabend fand am Lincoln-Memorial im Herzen der US-Hauptstadt statt. Abraham Lincoln war von 1861 bis 1865 der 16. Präsident der USA. Zwei Fox-News-Moderatoren stellten Trump Fragen, die Wähler zuvor per Video bei dem Sender eingereicht hatten. Trump bemerkte, es werde gesagt, dass kein Präsident von den Medien schlechter behandelt worden sei als Lincoln. "Ich glaube, dass ich schlechter behandelt werde."

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
MarTin84 (396 Kommentare)
am 05.05.2020 06:09

Er ist halt leider auch strohdumm, wie noch kein anderer Präsident...

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( Kommentare)
am 04.05.2020 17:00

Trump ist die düm..te und blö...te Person die ich kenne. Wir haben hier schon genug solche bei uns in der Regierung aber er ist die Spitze!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 04.05.2020 13:08

"Ich glaube, wir haben in den ersten drei, dreieinhalb Jahren, mehr getan als jeder andere Präsident in der Geschichte unseres Landes. Das glaube ich wirklich."

Von einem Präsidenten erwartet man, dass es so etwas nicht glaubt, sondern weiß.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 04.05.2020 13:10

Es stimmt, dass die Journalisten sehr hässlich über Trump berichten. Aber Trump macht es ihnen auch sehr leicht.

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 04.05.2020 12:34

Was grenzt an Wahnsinn?

Kanada und Mexiko!

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 04.05.2020 11:58

....es war auch bisher noch kein Präsident so paniert wie er!

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 04.05.2020 11:03

Also da muss ich Trump mal recht geben. Seine Kontrahenten bei der Wahl haben allesamt ein großen finanzielles Risiko auf sich genommen und sahen sich in der Schuldenfalle. Schließlich mussten Kredite für den Wahlkampf zurückgezahlt werden. Trump hatte sich selbst finanziert und konnte dadurch unabhängiger agieren- dies merkte man auch an seinen getätigten Aussagen, die bei linken Politikern nicht gut ankamen, da sie nie so offen reden durften, wollten sie ihre Gönner nicht verprellen. Trump nahm sie sich alle zur Brust und polterte herum. Sein ganzes Gehabe und die Aussagen entsprachen nicht der Politic korecnes. Auf dem diplomatischen Parkett machte er nicht viel herum und sprach auch da Klartext. Das bekamen die zu spüren, die vor Wahlende über ihn spotteten. Man sagt ja von Elefanten, sie hätten ein großes Gedächtnis - Trump ist ein großer Elefant und er hat gezeigt, dass nationales Agieren nicht verkehrt sein muss.

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 04.05.2020 12:33

Wahlkampf selbstfinanziert? Mit dieser dreisten Vermutung (für sie und Trump wird so etwas als Wissen bezeichnet), können sie sich sofort als sein Pressesprecher bewerben.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 04.05.2020 08:56

Die feindselige Presse ist bestimmt nur neidisch auf den scharfen Verstand, die Beratungs- und Lernfähigkeit sowie die überdurchschnittliche Bildung des belächelten Präsidenten.

So wie unser Ex-Finanzminister, der ganz einfach nur "Zu schön. Zu jung. Zu intelligent." gewesen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=pNFrDNQ4uEk

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.05.2020 08:40

Mich wunderts nicht wirklich dass er sein Mitteilungsbedürfnis über Twitter auslebt.
Die restliche Presse würde ohnehin nur versuchen ihm jedes Wort im Mund umzudrehen.
Kennt man ja von uns.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.05.2020 08:52

#paranoidwieTrump

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 04.05.2020 10:12

Wort im Mund verdrehen, nennt man bei Trump: BERICHTIGEN.
Ist ja oft nur mehr dumm und fahrlässig, was da rauskommt.
Infektionsmittel gurgeln, trinken, spritzen und so...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.05.2020 08:06

"Ich habe es mit einer feindseligen Presse zu tun, wie sie noch kein Präsident je gesehen hat", sagt Trump.

Die Presse hat aber auch noch keinen feindseligeren Präsidenten und Psychopathen als Trump gesehen.
Offensichtlich hat sich dieser Typ schon was anderes gespritzt, als Desinfektionsmittel.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.05.2020 08:32

Das hat gar nichts mit dem Präsidenten an sich zu tun.
Trump wurde schon massiv angefeindet als seine Kandidatur ruchbar wurde.
Die Medienlandschaft ist auf demoktatischer Seite.
Ist so wie bei uns. Linken und der ÖVP wird einfach ALLES verziehen, werden in den Medien streichelweich behandelt, RICHTIGE Skandale die auch möglicherweise strafrechtliche Relevanz hätten werden überhaupt nicht angesprochen.
Nur die pöse FPÖ. Da braucht einer nur ein 'verkehrtes' Wort zu sagen, da wird sofort ein wochenlanger Medienskandal inszeniert.
Jeder der nicht ein grünrotlinksgestrichenes Brett vorm Hirn hat sieht das.

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il-capone (10.400 Kommentare)
am 04.05.2020 09:38

Und das Ibiza-Video war natürlich ein Fake ...

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LASimon (11.363 Kommentare)
am 04.05.2020 09:52

Und die Türkisen sind ganz besonders link (oder links?).

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.05.2020 08:05

""Trump ließ offen, was die Basis für diese Zahlen ist.""

Das hat er von der Presse und der Berichterstattung über Corona gelernt!

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 04.05.2020 07:49

94 bis 95% der Presse behandeln ihn schlecht? Wow, mobbing im großen Stil *gg*.

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santabag (5.970 Kommentare)
am 04.05.2020 07:49

Gibt's bei den Amis keine Kummernummer, wo er anrufen könnte? Oder "Rat auf Draht"?

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 04.05.2020 07:46

sobald dieser Ungustl den Mund aufmacht, ist er von der Wahrheit so weit entfernt - wie ich von meinem Normalgewicht!

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hongar (483 Kommentare)
am 04.05.2020 07:28

Er liefert täglich Stoff und dann wundert er sich dass die doch halbwegs (ausser FOX) kritisch berichtende Presse nicht so wohlwohlend schreibt. Ein weiteres Teil im Buzzle - obwohl ich kein Arzt bin glaube ich dieser Mensch ist verrückt. Er ist krank.

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il-capone (10.400 Kommentare)
am 04.05.2020 08:13

Nein, er ist Autokrat.
Und solche Häuptlinge gibt's zuhauf.
Das Proletariat will schliesslich starke Führer.
Die Amis wollen eben genau diese Figur über sich haben.
Der Wahlausgang war ja bekannt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.05.2020 08:36

Sprechens jetzt von Österreich?
Muß wohl so sein, da laufen sie dem starken Mann nach. Da ist auch die Missachtung von Verfassungsgesetzen wurscht.

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 04.05.2020 07:24

Dummheit und Stolz wächst auf
einem Holz!

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am 04.05.2020 07:21

Die USA hatte es noch nie mit einem unfähigeren "Präsidenten" zu tun, welcher sich noch dazu mit Hilfe einer ausländischen Macht ins weiße Haus schwindeln ließ.

Es ist eine Schande, dass sich immer noch Leute finden die diesen kranken Menschen unterstützen. (Pence, Pompeo, dazu sein zweifelhafter Familien-Clan)

Bei Bush jun. dachte man schon die Talsohle der Unfähigkeit erreicht zu haben, der hormonverseuchte Wutopa unterbietet ihn locker...

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 04.05.2020 07:19

"Ich habe es mit einer feindseligen Presse zu tun, wie sie noch kein Präsident je gesehen hat" ... Trump hat aber auch soviel Schwachsinn verklickert, wie noch kein Präsident vor ihm.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.05.2020 08:34

Nein.
Das ging schon los als er kandidierte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 04.05.2020 07:19

Traut sich da kein Psychoklempner, endlich einzuschreiten?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.05.2020 07:14

Der Psychopath hat den selben Verfolgungswahn wie ihn der HC-Strache auch hat.(siehe Interview im aktuellen NEWS)
Schuld sind bei Beiden immer die Anderen. Selber glauben beide, sie sind die Besten, Größten und unfehlbar.
Diese zwei Unsympathler brauchen immer jemanden, dem sie für die eigene Unfähigkeit die Schuld geben können.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 04.05.2020 07:09

"Ich habe es mit einer feindseligen Presse zu tun, wie sie noch kein Präsident je gesehen hat".....
FALSCH, Donald...wir alle haben es mit einem Präsidenten zu tun, wie sie noch keine Menschheit je gesehen hat.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.05.2020 07:19

Dann ist er Präsident oder Machthaber im falschen Land.

In Nord-Korea, China, Kasachstan, Russland, etc.
wird mit der Presse ganz anders umgefahren.
Oder geht es ihm nur darum die Presse gefügig zu machen.

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