Trump: "Corona oft nur wie ein Schnupfen"
WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat die Bedeutung der rasch zunehmenden Coronavirus-Neuinfektionen in den Vereinigten Staaten erneut heruntergespielt.
Bei vielen der Neuinfektionen handle es sich um "junge Leute, die einen Schnupfen haben", sagte Trump in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem Sender Fox News. Trump behauptete weiter, dass "99,7 Prozent" aller Corona-Patienten "sehr schnell" wieder gesund würden. Bei der Zunahme in Bundesstaaten im Süden und Westen des Landes handle es sich nur um "Flammen" oder gar nur "Glutherde", die rasch gelöscht würden.
Gesundheitsexperten warnen jedoch, dass es auch bei jüngeren Menschen nach einer Corona-Ansteckung ernsthafte Krankheitsverläufe und sogar Todesfälle geben könne. In den USA melden die Behörden seit knapp zwei Wochen 60.000 bis 77.000 Neuinfektionen pro Tag - mehr als je zuvor seit Beginn der Pandemie. Besonders betroffen sind die Bundesstaaten Florida, Georgia, Texas, Arizona und Kalifornien. Seit Februar gab es Daten der Universität Johns Hopkins zufolge in den USA bereits 3,7 Millionen bestätigte Infektionen und 140.000 Todesfälle.
"Medien übertreiben das Problem"
Die Medien übertrieben das Problem, sagte Trump. Gesundheitsexperten wie der renommierte US-Immunologe Anthony Fauci seien zudem ein "bisschen alarmistisch", sagte Trump in dem Interview weiter. Die Demokraten wiederum werfen Trump Untätigkeit und Versagen vor.
Trump überlässt den Kampf zur Eindämmung des Virus großteils den Gouverneuren der Bundesstaaten und lokalen Behörden. Er fordert eine rasche Rückkehr zur Normalität, damit sich die Wirtschaft stabilisieren kann und Schulen wieder öffnen können. Die Städte seien von der Regierung verlassen und auf sich allein gestellt, sagte der Bürgermeister von Los Angeles, Eric Garcetti, im Gespräch mit dem Sender CNN. Es gebe in der Krise "keine nationale Führung", klagte er. "Das wird ein Marathon, wir müssen aufhören den Menschen zu sagen, dass es bald vorbei sein wird", sagte er. Wenn es nicht bald einen landesweiten Aktionsplan gebe, würden noch mehr Menschen sterben, warnte er.
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Die Trump und Hofer Wähler stehen offensichtlich auf solche intelligente Aussagen.
Die Vielen auf der Intensiv, die wegen dem Schnupfen beatmet werden müssen, sind doch kein Problem, ganz zu schweigen von den 140.000 Schnupfentoten.
Diesen Schnupfen gönne ich ihm.
Womit er recht hat, die meisten merken nicht mal!
140.000 Faketote?
Und wie viele Infizierte gibt es dazu im Verhältnis?
Wie viel Prozent? - Rein statistisch.
Deshalb ist die Aussage von Trump wohl richtig.
Wen man nur auf die Todeszahlen blickt, dann verliert man den Überblick auf die Situation.
Das größte Problem in den USA ist mehr die schlechte Wirtschaftssituation und die damit verbundene Arbeitslosigkeit.
Die spielt natürlich Biden in die Hände.
Hannelore Veith würde sagen "ein gefundenes Fressen für Biden".
Sagt sie aber nicht- denn das sagt sie nur bei Trump.
so viel zur "objektiven" Berichterstattung die immer wieder eine "subjektive" ist.
Leider.
Wie übrigen in den OÖN auch mit Spang - oder Seinitz in der Kronenzeitung.
Beides Populisten.
Kann man da schon von "mafiösen Medienstrukturen" sprechen?
Rein strukturell - versteht sich.
Strukturelle Mafia - etwa so wie man in den USA und Deutschland versucht hat die Polizei zu geißeln.
Populistisch - auch für den Wahlkampf.
Deutsche Medien sind da ja noch viel ärger - wenn man die Berichte aus den USA im TV verfolgt (ZDF).
Oder diese ständige Linkslastigkeit im TV.
Wie viel Prozent? 4% der Leute in den USA sterben daran.
Einige weitere haben schwere Verläufe, sogar mit Intensivstation und Beatmung.
Reicht das nicht? Ab wie viel Prozent todesrate wäre es für sie bedenklich?
Mit der "objektiven" Berichterstattung gebe ich Ihnen recht.
Aber Sie sollten bedenken, jeder einzelne der schwer betroffen ist oder stirbt, leidet oder stirbt zu 100%. Dem ist nicht geholfen, dass er in einem Staat mit über 300 Mio Menschen lebt und dass ein einzelner deshalb nur ein winziger Anteil ist.
77.000 Neuinfizierte an einem Tag? Hunderte bis über 2000 Tote an einem Tag? Das reicht Ihnen nicht? Das summiert sich, über Monate, und resultiert in den USA bereits jetzt in einer signifikanten Übersterblichkeit Das Ende dieses Kasperls als Präsident zeichnet sich ab.
Fantastic great job Mister President
Einfach ein vollpfosten dieser Typ
Und die bisherigen 140000 Todesopfer in den USA waren wahrscheinlich auch alle nur ein bisserl verschnupft...🤧
Das sagt ein Präsident, von dem bekannt ist, dass er geradezu hysterisch Angst vor Krankheitskeimen jeglicher Art hat.
Soll er das mit dem Schnupfen doch bitte vormachen, am besten so wie sein Kumpel Boris Johnson.
Woher haben sie das mit der "hysterischen Angst"?
Bis jetzt hat Trump konsequent das Tragen einer Schutzmaske verweigert.
Er ist also KEIN "Michael Jackson" -Spinner.
Nur bei einem Besuch in einem Militärspital musste er und seine Begleiter Masken tragen, weil das im Hospital Vorschrift ist.
Und in den meisten Fällen ist die Infektion auch nicht tödlich.
Es geht ja um Angstmache wie beim Klimathema und da ist es gut, wenn Vernunft einkehrt.
Keine Verharmlosung - aber auch keine Angstmache.
Hier sind 2 Berichte dazu, nicht von CNN oder WP, und Trump hat das auch selber in Aussagen bestätigt. Man sollte aber einigermaßen Englisch dafür können.
https://www.businessinsider.com/germaphobe-trump-hates-people-coughing-and-sneezing-in-his-presence-2019-7?r=DE&IR=T
https://www.youtube.com/watch?v=KLpDxsokZD4