Kritik an britischen Plänen zur Aufnahme afghanischer Flüchtlinge
KABUL. Die britische Regierung ist mit ihrem Plan zur Aufnahme von 20.000 Menschen aus Afghanistan in den kommenden Jahren auch in der eigenen Partei in die Kritik geraten.
Der konservative Abgeordnete Tobias Ellwood bezeichnete die Pläne in der Zeitung "Daily Mirror" (Mittwoch) als "elendig unangemessen". Zudem sei die geplante Aufnahme über einen zu langen Zeitraum gestreckt. Im ersten Jahr will Großbritannien im Rahmen des Programms bisher 5.000 Menschen aufnehmen.
- ZIB-Video: Großbritannien will Afghanen unterstützen
Auch von der Labour-Opposition kam Kritik, der Plan werde der Herausforderung nicht gerecht. Die Schottische Nationalpartei SNP forderte die Aufnahme von bis zu 40.000 Menschen.
Am Mittwoch stand im britischen Parlament eine Afghanistan-Debatte auf dem Programm. Innenministerin Priti Patel deutete im Sender Sky News an, die Zahl der afghanischen Ortskräfte, die jetzt aufgenommen werden, könnte von 5.000 auf 10.000 erhöht werden. Nach offiziellen Angaben fliegt Großbritannien derzeit täglich beinahe 1.000 Menschen aus Kabul aus.
Der britische Regierungschef Boris Johnson sprach sich indes gegen einen erneuten NATO-Einsatz in Afghanistan aus. "Ich halte es wirklich für eine Illusion zu glauben, dass bei einem unserer Partner Appetit auf eine fortgesetzte Militärpräsenz oder auf eine von der NATO entwickelte militärische Lösung in Afghanistan besteht", sagte Johnson vor dem extra aus der Sommerpause zurückgerufenen Parlament. Er glaube auch nicht, dass es eine Option sei, Zehntausende britische Soldaten in den Kampf gegen die Taliban zu schicken.
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Es muß doch jedem klar sein. Wer Islamisten ins Land holt, holt sich auch die Taliban ins Land.
Es werden sicher wieder einige mitreisen, die später Ereignisse auf offener Straße am hellichten Tag verursachen.
Wer holt sich schon gern freiwillig Vergewaltiger und aggressive Junge radikale ins Land.
Der rote Bruder hat gesprochen: "Was diese Menschen bringen ist wertvoller als Gold"
Ob man den Worten eines Alkoholiker trauen kann ist wohl jedem selbst überlassen.
"Was diese Menschen bringen ist wertvoller als Gold".....
was?
Opium, Cannabis ,......
Für manche Ecke auf der Insel eine Aufwertung, für die anderen eher eine Katastrophe.
Aber was solls, wenn Sie einmal auf der Insel sind, bleiben Sie dort.
Die spinnen die Briten - was wollen die eigentlich?
Haben die ein schlechtes Gewissen, weil sie am Rockzipfel der USA mitmarschiert sind?
Bei wem wollen sie sich mit dieser Aktion einschleimen?
Als ob damit irgend ein Problem gelöst werden würde.
Eher das Gegenteil ist der Fall - man schafft sich neue daheim und das ist so unnötig wie ein Kropf.