Krim-Brücke als Ziel Nummer eins
KIEW. Im Krieg gegen Russland hat die Ukraine angekündigt, die Krim-Brücke zerstören zu wollen.
Die Brücke sei "Ziel Nummer eins", warnte der ukrainische General Dmytro Martschenko. Schließlich rolle der russische Nachschub über die Brücke auf die Krim und von dort weiter in den Süden der Ukraine. Die mit Milliardenaufwand gebaute 18-Kilometer-Brücke über die Meerenge von Kertsch verbindet seit 2018 das russische Festland und die vier Jahre zuvor annektierte Halbinsel. Doch noch fehlten dem ukrainischen Militär die geeigneten Waffen für den strategisch wichtigen Angriff. Ein Grund mehr für die Führung in Kiew, die vom Westen versprochene Lieferung von modernen Waffen einzumahnen.
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