Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

AfD in Ostdeutschland unangefochten auf Platz eins

Von OÖN, 13. August 2019, 00:04 Uhr
AfD in Ostdeutschland unangefochten auf Platz eins
Streit um die Wahlplakate der AfD Bild: Reuters

BERLIN. "Schlicht obszön", zeigt sich die SPD über die Plakatwerbung mit Willy Brandt empört.

Drei Wochen vor den Landtagswahlen in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen und Brandenburg hat die rechtspopulistische AfD (Alternative für Deutschland) in Ostdeutschland weiter zugelegt.

Laut jüngsten Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Emnid hat die AfD im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt gewonnen und kommt nun auf 24 Prozent. Die CDU bleibt in Ostdeutschland stabil bei 22 Prozent. Die Linke legt zwei Prozentpunkte zu und kommt auf 16 Prozent. Die SPD gewinnt einen Punkt dazu auf 12 Prozent. Die Grünen verlieren zwei Punkte und kommen auf 11 Prozent. Schlusslicht im Osten ist die FDP mit nach wie vor 7 Prozent.

Heiß diskutiert wird im Moment die Plakataktion der AfD in Brandenburg. Die Partei verwendet ein Foto des früheren sozialdemokratischen Parteichefs Willy Brandt mit dem Zitat "Mehr Demokratie wagen". Brandt war von 1969 bis 1974 Regierungschef einer sozialliberalen Koalition aus SPD und FDP.

SPD startet Gegenkampagne

Die SPD zeigt sich massiv empört: Willy Brandt stehe "für Frieden, Freiheit und die Einheit Deutschlands, die AfD für Spaltung und Hetze", zeigte sich SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil verärgert. "Die Berufung auf Willy Brandt ist ein grober Missbrauch und schlicht obszön", sagte der langjährige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Die kommissarische SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig sagte: "Die Verlogenheit der AfD ist kaum zu überbieten." Die SPD kontert nun mit einer eigenen Plakatkampagne und dem Hashtag "#wirsindwilly". Die Wahlposter tragen die Aufschrift "Wir wollten die Freiheit. Wir haben sie erkämpft. Sorge dafür, dass sie bleibt". Matthias Platzeck, der ehemalige SPD-Landesvorsitzende von Brandenburg und früherer Ministerpräsident, nimmt seine Partei explizit in die Pflicht. Platzeck sagte, für die künftige Parteispitze ergebe sich eine "erdrückende Verantwortung", die SPD aus der Krise zu führen.

Ein völlig anderes Bild zeigt sich im Westen Deutschlands: Hier liegen CDU/CSU mit 27 Prozent auf Platz eins, gefolgt von den Grünen (24 Prozent) und der SPD (14 Prozent). Die AfD liegt hier nur auf dem vierten Platz (zwölf Prozent), vor der FDP (neun Prozent).

mehr aus Außenpolitik

Lösen Emotionen eines Machtmenschen Krise aus?

Kopftuchzwang: Festnahmewelle im Iran

Darf sich ein Präsident alles erlauben? Trumps Immunität vor Höchstgericht

Ist Trump immun gegen Strafverfolgung?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

42  Kommentare
42  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.08.2019 10:15

Das Glück der Systemparteien ist derzeit noch, dass in den westlichen Bundesländern Leute in den Führungspositionen sind, die ernste Auseinandersetzungen mit den politischen Gegnern scheuen, aber auch im Westen , in Schleswig - Holstein , Nordrhein-Westfalen und so weiter setzen sich auf den Landesparteitagen mehr und mehr jene Leute durch, die mit den erfolgreichen AfD Politikern wie Höcke , Urban und Kalbitz sympathisieren und die sich in der Folge auf härtere Auseinandersetzungen einlassen werden, und damit wird auch der Erfolg größer werden.

lädt ...
melden
2good4U (17.636 Kommentare)
am 13.08.2019 20:47

Die Ostdeutschen wurden doch bis heute nie wirklich "integriert" bzw. für voll genommen.
Viel zu wenig wurde investiert in die Wirtschaft, die Infrastruktur und die Arbeitsplätze.
Dazu kommt dass nun lautstark über den Ausstieg aus der Braunkohleenergie nachgedacht wird. Ausgerechnet jener Wirtschaftszweig der in Ostdeutschland noch viele Arbeitsplätze schafft.
Jahrzehnte lang haben die Ostdeutschen diese Vernachlässigung hingenommen.
Nun, durch die Flüchtlingspolitik, entsteht auch noch der Eindruck für manche, dass irgend welche Flüchtlinge wichtiger sind und für die plötzlich doch Geld da ist.

Der Erfolg der AfD basiert meiner Meinung nach auf diesen Gefühlen der Vernachlässigung, des Neides und des verletzten Stolzes.

Wenn die anderen Parteien die AfD schwächen wollen, so sollten sie weder diese noch deren Wähler bekämpfen, sondern für mehr Wohlstand und Anerkennung für die Ostdeutschen sorgen.

Dann erledigt sich das von selbst.

lädt ...
melden
xerxes (3.689 Kommentare)
am 13.08.2019 17:08

Super das lese ich gerne, die SPD liegt bei 12 bis 14 %.

Bald ist es bei der SPÖ auch so weit.....

lädt ...
melden
2good4U (17.636 Kommentare)
am 13.08.2019 20:37

Wohl kaum. In Österreich haben wir SPÖ und Grüne.
In Deutschland gibt es SPD, Grüne und die Linke.
Daher ist es logisch dass sich die Stimmen von eher links orientierten Wählern auf diese drei Parteien aufteilen und die einzelnen Parteien weniger Stimmen erhalten.

SPD und Linke haben zusammen immerhin 28%.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 20:52

Bei der SPD fing nach Franz Müntefering der Niedergang an. Alle Nachfolger waren eine Katastrophe - zuletzt diese Marktschreierin Nahles. Da kannste die Werte nur mehr rasant in den Boden fahren. Dann dieser Steinbrück - dessen Präpotenz einem die Kotze hochdrückte.
Bei der SPÖ fing die Talfahrt mit Sinowatz an. Mit ihm starteten die Roten die ersten Versuche im Dreckwerfen - Opfer war damals Kurt Waldheim. Allerdings hat sich zu dieser Zeit das Volk noch nicht vor den politischen Karren spannen lassen und hat ihn trotzdem gewählt. "Jetzt erst recht!" lautete die Devise. Dann der Banker Vranz, eine Arbeitervernaderer der Sonderklasse! Gewerkschaftsboss Verzetnitsch suchte den Schulterschluss zum Arbeitnehmer vom Penthouse aus, die rote Klima-Katastrophe, der Sandkastenkanzler, die Grinsekatze, der Silbersteiner und jetzt dieses Disneyland-Girl, das sich mehr in der Schickimicky-Szene wohlfühlt als in der Schicht, die sie eigentlich vertreten soll. Diese Partei ist hin!

lädt ...
melden
Flachmann (7.186 Kommentare)
am 15.08.2019 15:50

Punktgenau getroffen!

lädt ...
melden
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.08.2019 16:47

Daß die AfD so stark geworden ist, ist zum großen Teil Frau Merkel zuzuschreiben. Mit ihrer "Wir schaffen das"-Poltik trieb sie in Scharen Wähler zur AfD. Und die Menschen vergessen nicht so schnell, wie sich manche Politiker das wünschen würden.
Aktuell will Frau Merkel den Grünen mit Klimaschutzmaßnahmen Wähler abspenstig machen. Ob ihr das mit der Ankündigung einer CO 2 Steuer gelingen wird,ist zu bezweifeln. Daß Frau Merkel gleichzeitig mit aller Macht das Mercosurabkommen durchbringen will, um ein paar Autos mehr nach Südamerika verkaufen zu können und mit dem Import von Rindfleisch die Regenwaldabholzung begünstigt, zeigt die Schizophrenie der deutschen Regierung unter Frau Merkel. Wobei Wirtschaftsminister und Intimus von der Bundeskanzlerin, Altmaier, der eigentliche Scharfmacher des Mercosurvertrages ist.

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.08.2019 18:51

Das Argument mit der Migrationspolitik wird zwar gerne ins Treffen geführt, ist aber in Deutschland nicht schlüssig. Denn das würde ja nahelegen, je höher der Anteil an Zugewanderten, desto mehr Menschen würden AfD wählen. Nun ist aber in Ostdeutschland der Zuwanderungsanteil wesentlich geringer als in Westdeutschland, und somit sind die Verhältnisse genau umgekehrt als von Ihnen dargestellt. Somit wäre die logische Schlussfolgerung, dass durch mehr Zuwanderung auch im Osten die Zustimmung zur AfD abnehmen müsste.

lädt ...
melden
observer (22.216 Kommentare)
am 13.08.2019 19:38

Der Schluss ist nicht richtig - es liegt nicht nur an der Anzahl der MigrantInnen an sich , sondern auch daran, wie gut es den Menschen wo geht. Und da hinkt der Osten in Deutschland eben nach. Dort haben viele Menschen Angst vor ev. Wohlstandsverlust und haben den Eindruck, dass MigrantInnen auf ihre Kosten leben und denen umsonst und ohne Arbeit was zur Verfügung gestellt wird, wofür sie arbeiten müssen. Im Westen hingegen geht es den meisten besser, da ist man dann grosszügiger. Ausserdem sind die etablierten Parteien im Westen schon sehr lange im Machtgefüge und die Menschen dort sind sie gewohnt . Im Osten ist das nach der vorher langen Zeit der DDR mit ihrer SED anders gewesen, der Startvorteil der Westparteien ist dort geringer.

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.08.2019 20:37

Mein ursprünglicher Schluss bleibt aufrecht, denn das Argument war ja die Migration. Was Sie hier bringen ist eine zusätzliche Interpretation. Und woher die Leute in einer Gegend, wo es kaum MigrantInnen gibt, den Eindruck haben sollen, die MigrantInnen wären daran Schuld dass es ihnen schlechter geht, das legt eine andere Erklärung nahe. Nämlich das sich selbst erklärende Universum der Populisten.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 20:59

Bergschmied
Ihre Theorie ist völlig für´n Horst! Fakt ist, dass die AfD rasant aufsteigt und das ist gut so!
Noch eins: die Wessis haben im Osten investiert, da sie alles von der Steuer abschreiben konnten. Für die herrschte Goldgräberstimmung! Das Gold haben sie mitgenommen, die Gräber zurückgelassen. Dass die Ossis angefressen sind, kann man ihnen nicht verübeln. Und wie kann man sich am besten rächen? In dem man das wählt, was diesen selbstgefälligen Politbonzen am meisten weh tut, die AfD!

lädt ...
melden
MariaPer (266 Kommentare)
am 13.08.2019 23:00

Oder die Leute wollen diese Verhältnisse einfach nicht.... Prophylaktisch

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2019 14:26

Schön, dass hier einmal die AfD vorkommt! Leider inhaltlich etwas karg, der Artikel.

lädt ...
melden
gscheidle (4.099 Kommentare)
am 13.08.2019 13:14

...und überall trumpfen die Rattenfänger auf!

lädt ...
melden
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 13.08.2019 12:24

Eigentlich ist der einzige Vorteil der AfD, dass sie die einzigen Rechten sind. Die Linksparteien sind derer 3. Pech gehabt SPD, zu viel Konkurrenz und kein Konzept. Glück gehabt AfD, ohne Wettbewerb schaffen es sogar sie nach Jahren (auch wenn sie ein SPD Zitat nehmen müssen, das die Zitate ihrer Idole zu skandalös für den Wahlkampf wären).

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 13:27

....und Merkel ist die Hebamme der AfD!

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.08.2019 18:52

Ja? Inwiefern?

lädt ...
melden
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.08.2019 10:12

Merkel hat ja immer davon geredet, wie alternativlos die Zahlungen nach Griechenland seien, worauf Bernd Lucke die Partei " Alternative für Deutschland" gründete, sie ist es im wahrsten Sinne des Wortes und sie ist auch die Namensschöpferin.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 12:07

Die AfD hat doch anlässlich der katastrophalen Flüchtlingspolitik gesagt: "Wir schaffen das!" ...und sie schaffte es.

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.08.2019 18:53

Und was soll die AfD geschafft haben ? Dass es in Ostdeutschland weniger Abwanderung, ja sogar Zuwanderung gibt, sodass dort die Wirtschaft wieder wachsen kann?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 20:38

Die AfD hat es geschafft, alle anderen Schnarchparteien zu überholen! Dafür gebührt ihr Dank und Anerkennung - anders hätt´ es die von sich selbst eingenommene, sorosgesteuerte Merkel samt ihrer Steigbügelhalter GROKO nicht kapiert!

lädt ...
melden
proworx (556 Kommentare)
am 13.08.2019 10:42

die spd sollte die schnautze halten,bringen nicht mal ne führung zusammen.die AFD ist die einzige rettung für deutschland.die restlichen parteien arbeiten nur am untergang.irgedwann wird auch der letzte kasperl mal kapieren das ohne der AFD das schiff sinkt,schlagseite hat es schon.

lädt ...
melden
glindan (1.399 Kommentare)
am 13.08.2019 11:39

Was zahlt man Ihnen, wenn Sie solchen Stuss posten???

lädt ...
melden
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 13.08.2019 12:20

Die AFD bekommt nichtmal ein schlüssiges Parteiprogramm zusammen, das sich nicht widerspricht. Jeder der sicjh mal die Mühe macht, das Elabroat zu lesen, wird den Kopf schütteln. Und diese Partei soll die Rettung Deutschlands sein, das ist nicht mal mehr als Satire lustig.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 13:24

Wenn Sie schon von "Rettung" sprechen, dann müssen Sie auch sagen, welche Politik dafür verantwortlich war, dass Deutschland zum Rettungsfall wurde?
Die AfD sicher nicht!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 13:59

@ELIMGARAK die AfD hat ihren Aufschwung Merkel zu verdanken.
Sie schreiben die AfD hätte kein "Schlüssiges Parteiprogramm"
welches Partei Programm hat den die CDU ? die Reichen immer reicher.Die Armen immer ärmer.ca.13 Mio.Menschen in D leben trotz Arbeit an der Armutsgrenze.Sie haben nix zu verlieren und wählen aus Protest die AfD.
Wohnungsnot im ganzen Land,marode Infrastruktur,einen Flughafen der das erste Mal vor sieben Jahren(2012) eröffnet werden sollte....usw.Das ist die Bilanz von Frau Merkel.
Von der SPD rede ich nicht.Die finden nicht einmal einen Vorsitzenden.
Bleibt nur noch die FDP.Partei der Besserverdiener Anwälte und Zahnärzte.
Und die Grünen Willkommensklatscher und Gutmenschen.

lädt ...
melden
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 14:08

Oooooch die AFD hat schon irgendwelche Programme in der Schublade.

Es ist mal ein geheimes Arbeitspapier der AFD aufgetaucht, wonach Sozialhilfeempfänger u.a. ihre Organe verkaufen sollen, bevor sie Unterstützung bekommen.

Das wird sicher den Leuten gefallen und würde auch hier Beifall bekommen, so lange es sich um Asylanten und andere Ausländer handelt.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 13.08.2019 12:59

"....wird auch der letzte kasperl mal kapieren....."

Der letzte Kasperl? Wollen Sie den mal sehen? Der Badezimmerspiegel kann Ihnen helfen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 13:28

Orlando
spricht aus Erfahrung!

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 13.08.2019 19:33

Ihnen zeigt der Badezimmerspiegel sicherlich ein "Gesicht" das blau-braun gestreift ist.

lädt ...
melden
amha (11.322 Kommentare)
am 13.08.2019 19:40

Und dir? Grünes Xicht mit roten Ringerln?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 21:04

Nein, ein braunes. So wie das aller Österreicher, die sich gerne im Freien aufhalten. Ihres vermutlich auch, ausgenommen die rote Clown -Nase.

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2019 14:29

Ja, Proworkx, das Programm "Deutschland schafft sich ab" wird mit Vollgas durchgezogen. Die Grünen in Umfragen doppelt so stark wie die AfD! Die Deutschen wollen es nicht anders, scheint es. Wahr ist aber auch, dass die Behandlung der AfD durch die deutschen Staatsmedien, ARD, ZDF und die Mainstream Presse, Universitäten und die ganze linke Infrastruktur einer Verhinderung freier Wahlen gleichkommt.

lädt ...
melden
LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 13.08.2019 10:11

Vielleicht sollte sich die SPD überlegen, was die Menschen im Osten brauchen, was sie sich nicht von der SPD sondern eher von der AfD erwarten.
Die Menschen zu beschimpfen, weil sie AfD wählen ist wohl das Letzte, was jemanden zum Umdenken bewegt.

lädt ...
melden
alpe (3.482 Kommentare)
am 13.08.2019 09:57

Die AfD wird von den Bevölkerungsgruppen gewählt, die dann am meisten draufzahlen wird.
Es zählt nur „Ausländer raus”.
Das Parteiprogramm kennt keiner.
Zb die horrenden Visionen in der Wirtschafts-, Steuer-, oder Kulturpolitik.

lädt ...
melden
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.08.2019 14:26

Die Ossis waren eh schon immer ein Volk der Jammerer, der Nörgler und ewig Unzufriedenen.

Über die Wessis wird grundsätzlich geschimpft.

Den alten Zeiten wird nachgetrauert, weil ja alles so schön war. Es gab Kindergartenplätze und alle hatten Arbeit. Das konnte man sich ungefähr so vorstellen, dass drei Leute einen Job gemacht haben, den normalerweise einer macht.

Besonders außerhalb der Großstädte gab es viele Dinge nicht zu kaufen. Man konnte also nicht planen, was man zu essen machte. Man ging in den Laden und guckte, was es an dem Tag überhaupt gab.

Nur in den "Touristen Städten", wie Leipzig (Messe) oder Berlin, da gab es fast alles zu kaufen. Denn man musste ja einen guten Eindruck hinterlassen und zeigen, was es alles gibt.

Zur Maueröffnung war die DDR im Grunde schon lange pleite.

Und der vielgepriesene "Zusammenhalt" der Ossis, zerbrach so schnell wie die Mauer. Vorher war man ja von einander abhängig, weil jeder irgendwie was besorgen konnte.

lädt ...
melden
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 13.08.2019 09:36

Das ist der Dank für den jahrzehntelangen Solidarbeitrag?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 13.08.2019 08:19

so ein Ergebnis würde ich mir auch für die FPÖ wünschen.dann hätten wir den kickl mit Sicherheit zurück.

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2019 09:18

Das ist nicht unmöglich, mit Vorzugsstimme! Nur so lässt sich das Abgleiten der ÖVP in Richtung ALT verhindern.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.08.2019 23:27

Na das kann man schon glauben, dass es der SPD sauer aufstösst, wenn andere die Demokratie bewerben.
Meint man doch bei der SPD so etwas wie eine Erbpacht oder ähnliches wie ein Patent darauf zu besitzen.
Demokratie bedeutet Wettbewerb der Meinungen, Stimmungen und der Lösungen.
Offenbar hat die SPD noch immer die Lösungsansätze, die aus Anfang der Achtziger Jahre stammen.
Jetzt sind diese schon längst von der Realität überholt.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.08.2019 23:28

Nach der Wahl ist vor der Wahl.
Die mutwillig abgewürgte Koalition hat keine bessere Alternative.

lädt ...
melden
neptun (4.141 Kommentare)
am 13.08.2019 10:06

Das wird Gottseidank nicht passieren.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen