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Steve Bannon will Europa vor Wahl 2019 aufmischen

23. Juli 2018, 00:04 Uhr
Steve Bannon will Europa vor Wahl 2019 aufmischen
Steve Bannon Bild: Reuters

WASHINGTON. Steve Bannon, umstrittener Ex-Berater von US-Präsident Donald Trump und Galionsfigur der radikalen Rechten in den USA, will vor der EU-Wahl 2019 eine "rechtspopulistische Revolte" anzetteln.

Ziel sei es, im EU-Parlament eine "rechtspopulistische Supergruppe" zu bilden, der bis zu ein Drittel der Abgeordneten angehören sollten, schreibt das Nachrichtenportal "The Daily Beast". Ein vereinter Block solcher Größe könne den parlamentarischen Prozess ernsthaft stören und Bannon riesigen Einfluss innerhalb der populistischen Bewegung geben. Bannon plant eine Stiftung mit dem Namen The Movement. Sie soll eine Verbindung zwischen rechtspopulistischen Gruppen in Europa und der Trump nahe stehenden Gruppe Freedom Caucus schlagen.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jack_candy (7.870 Kommentare)
am 23.07.2018 14:04

Kann man gegen diesen Verbrecher kein Einreiseverbot wegen Gefährdung der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verhängen?

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 23.07.2018 10:51

Der Rattenfänger verkündet laut, dass er bald loszieht um Ratten zu versammeln.

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SanctiAnima (866 Kommentare)
am 23.07.2018 10:43

Das einzige Ziel der USA: Europa schwächen. Um mehr geht es hier nicht..

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 23.07.2018 10:15

Bannon must be banned. Gesetze und diesen Typen verklagen und ihm ein Aufenthaltverbot in der EU verpassen. Wer mit solche Aussagen darf umgekehrt in die USA einreisen?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.07.2018 07:18

Was sagen jetzt die Rechts-Rechten in Europa, die immer gegen den Ungarn George Soros wettern und diesen als Gefahr für Europa darstellen, auch wenn von ihm keine Gefahr ausgeht?

Die wirkliche, ernsthafte Gefahr für Europa sind die Rechts-Populisten ala FPÖ und solche Leute wie der Rechts-Rechte Steve Bannon, die ganz Europa zerstören wollen. Dagegen müssen wir uns bei den Europawahlen 2019 zur Wehr setzen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 23.07.2018 08:04

Gegen "unsere" Rechten hätte ja schon der Kurze auftreten müssen oder hat er nicht gewusst, dass die FPÖ innerhalb der Rechtsaußen in der EU beteiligt sind und nicht so wie die Deutshe FP bei den Liberalen.
Langsam dämmert e auch bei uns, dass der Kurz ein populistischer Rechter ist.

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 23.07.2018 14:05

Wenn man die Umfrageergebnisse ansieht: Nicht schnell genug.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.07.2018 08:48

Jetzt macht der Strache extra eine Freundschaftsvertrag mit den Ex KGB Spion , weil ihn alle anderen Politiker Pfui-Gack finden, und jetzt ist es auch wieder nícht recht. Es ist aber typisch das ausgerechnt der Ansatzpunkt für diw Zerstörung Europa bei den rechten Parteien gesucht wird.

Wenn die Nationalisten und Populisten so weiter machen haben wir in 5 Jahren wieder den schönste Krieg zwischen Ost und West und können das gemeinsame Europa in Frieden vergessen.

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