Chlorgasvorwürfe der UNO gegen syrisches Militär
DAMASKUS/ GENF. Das syrische Militär hat im Kampf um die Großstadt Aleppo nach UNO-Erkenntnissen Chlorgas eingesetzt und weitere Kriegsverbrechen begangen.
Syrien und sein Verbündeter Russland hätten im vergangenen Jahr zudem gezielt Kliniken und andere zivile Einrichtungen aus der Luft bombardiert, um Gegner zur Aufgabe zu zwingen, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des UNO-Menschenrechtsrates.
Er macht Syrien auch für den Luftangriff auf einen Hilfskonvoi verantwortlich. Bewaffneten Gegnern der Regierung wirft der Rat vor, Zivilisten beschossen, Menschen an der Flucht gehindert und Hilfsgüter zurückgehalten zu haben.
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Exekutive der Welt sind bestenfalls erstaunt darüber, wie sich irgendwelche (demokratische) Lümmelchen über solche Kleinigkeiten aufregen, ja in militärische Notwendigkeiten, hochwertige Soldaten vor Verletzungen zu schützen.