Selenskyj: Hier entscheidet sich die Zukunft der Ukraine
KIEW. Die Zukunft der Ukraine hängt nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj vom Ausgang der Schlachten in Schlüssel-Abschnitten der Front im Osten des Landes ab.
"Bilohoriwka und Marinka, Awdijwka und Bachmut, Wuhledar und Kamjanka - und an anderen Plätzen entscheidet sich die Zukunft, die wir haben werden", sagte er in seiner allabendlichen Videoansprache am Montag. "Wir müssen die militärische Kraft des Feindes brechen. Und wir werden sie brechen."
Die ukrainische Regierung sucht laut Selenskyj außerdem nach Mitteln und Wegen zur tatkräftigen Unterstützung der Landwirtschaft im zweiten Kriegsjahr. "Dies ist bereits die zweite Aussaat zu Kriegszeiten", so Selenskyj. "Im vergangenen Jahr war es dank des heldenhaften Einsatzes unserer Landwirte und aller Beschäftigten im Agrarsektor möglich, die Agrarproduktion und die weltweite Rolle der Ukraine als Garant für die Ernährungssicherheit zu erhalten."
Die Ukraine war vor dem Krieg einer der wichtigsten Getreidelieferanten der Welt. Dank eines von den Vereinten Nationen und der Türkei vermittelten Abkommens zwischen den Kriegsparteien konnte die Ukraine zuletzt Getreide auf dem Seeweg exportieren. Dieses am 18. März auslaufende Getreideabkommen steht gegenwärtig vor einer möglichen Verlängerung, allerdings erklärte sich Russland vorerst nur bereit, die Frist um weitere 60 Tage zu verlängern. Russland hatte Getreideausfuhren über die ukrainischen Schwarzmeerhäfen im Februar 2022 zunächst blockiert, später wurde dann das Abkommen erreicht.
Die ukrainische Landwirtschaft leidet nach Selenskyjs Darstellung auch unter einem weiteren kriegsbedingten Problem. "Bis heute sind mehr als 170.000 Quadratkilometer unseres Territoriums durch feindliche Minen und nicht explodierte Kampfmittel gefährdet", sagte Selenskyj. "Ein großer Teil dieses Gebiets ist das Land unserer Bauern."
Die ukrainische Regierung habe bei ihrer Sitzung am Montag über mögliche Maßnahmen beraten, um die Minenräumung zu beschleunigen, meinte Selenskyj. Unter anderem soll auch die Kooperation mit ausländischen Partnern verstärkt werden.
"Im Osten nichts Neues", traurig aber wahr!
Russland bombt mit Langmut weiterhin auf die Ukraine ein, die ukrainische Führung spricht von der Vorbereitung einer Gegenoffensive. WEM und WAS können wir noch glauben?
Letzte besorgniserregende Meldungen waren, dass der U. die Munition ausgeht und dass der EU Westen gar nicht so schnell nachproduzieren kann.
Die Ukraine wird bzw ist schon ein Grab, welches Menschen und Milliarden an $ und € verschlingt. Irgendwas lief und läuft aus dem Ruder. Die EU macht einen hilflosen Eindruck.
Jedemfalls gehen den Russen die Munition aus. Sag nicht ich. Sagt Prigorschin, der Wagner-Chef selber. Und der muss es ja wissen.
und die Zukunft der Korruption!
Und ist Ihnen nach dem täglichen Rülpser leichter?
nein, ich habe in der Ukraine und Russland gearbeitet und da war die Ukraine um vieles aerger als Russland. Daher verstehe ich nicht dass das ploetzlich gut zur EU passen soll