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Pfizer-Lieferkürzungen: EU bekommt garantierte Dosen

Von nachrichten.at/apa, 15. Jänner 2021, 18:27 Uhr
Pfizer bläst Milliardenfusion ab
Pfizer bleibt in den USA. Bild: Reuters

NEW YORK. Trotz der Verzögerungen des Pharmakonzerns Pfizer bei der Produktion des Corona-Impfstoffs hält das Unternehmen die Lieferzusagen für die EU nach Angaben von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen im ersten Quartal 2021 ein.

Sie habe die Berichte dazu mitbekommen und daraufhin sofort den Pfizer-Chef angerufen, sagte von der Leyen am Freitag bei einem Besuch in Lissabon.

Dieser habe erklärt, dass es in den kommenden Wochen eine Produktionsverzögerung gebe. Zugleich habe er jedoch versichert, dass alle garantierten Dosen im ersten Quartal auch geliefert würden. Er werde sich persönlich darum kümmern, die Verzögerung zu reduzieren und so schnell wie möglich aufzuholen.

Pfizer hatte am Freitag selbst mitgeteilt, mit einer Einschränkung der Corona-Impfstoff-Lieferungen in Europa in den kommenden Wochen zu rechnen. Maßnahmen zur Erhöhung der Produktion im Werk in Puurs in Belgien würden sich "vorübergehend auf die Lieferungen von Ende Jänner bis Anfang Februar auswirken".

Fragen danach, wie viele Impfstoff-Dosen aufgrund der Probleme zunächst weniger geliefert würden, beantwortete von der Leyen nicht. Dies müsse das Unternehmen beantworten. Sie verwies jedoch darauf, wie wichtig es sei, dass die zugesagten Dosen bis Ende März geliefert würden. Weil es innerhalb eines bestimmten Zeitraums zwei Impfungen des Impfstoffs von Pfizer und seines deutschen Partners Biontech brauche, gebe es auch die medizinische Notwendigkeit, dass der Impfstoff rechtzeitig geliefert werde.

Das Gesundheitsministerium in Wien bestätigte gegenüber der APA, dass nach den Gesprächen zwischen EU und Pfizer die für Österreich vorgesehenen Dosen gesichert sind. Der Impfstoff von Biontech und Pfizer war als erstes Vakzin gegen das Coronavirus in der Europäischen Union (EU) zugelassen worden. Er wird bereits weitflächig eingesetzt. Als zweiter Impfstoff erhielt inzwischen auch das Mittel des US-Herstellers Moderna eine europaweite Zulassung, der Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca wird derzeit von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) geprüft.

Impfungen sind derzeit der Hoffnungsschimmer im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Die Zahl der Corona-Infektionen in Europa hatte Freitagfrüh die Schwelle von 30 Millionen überschritten.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2021 18:57

Für Banken hat die EU Billionen.
Beim Impfstoff für 400 Mio. Bürger musste leider gespart werden.
Die EU zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht.

Die Briten haben schon recht - raus aus der EU!

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( Kommentare)
am 15.01.2021 18:54

ROBERTREASON,
rechtlich ist die Vorgangsweise der EU gedeckt. Ob sie geschickt war, da gebe ich dir voll recht war diese Vorgangsweise der EU bei der Finanzierung von Pfizer-BioNTech bestimmt nicht.
Leider hat Europa wie schon oft, auf das Problem Frankreich Rücksicht zu nehmen. Der Pharmakonzerne Sanofi und GlaxoSmithKline entwickelt auch an einem Impfserum gegen SARS-CoV-2. Daher musste vonseiten der EU auf Verlangen von Frankreich zugewartet werden, um den französischen Impfstoff an Europa zu bringen. Nur leider ist dieser Wirkstoff bisher nur mit herben Rückschlägen ausgezeichnet.
Frankreich hatte bereits mehrere Auslieferungsverträge geschlossen – darunter einer über 300 Millionen Impfdosen für die EU. 45 Millionen davon hatte die französische Regierung bei Sanofi bestellt, und die fehlen jetzt.

Die Aussicht, in naher Zukunft von Frankreich Impfdosen zu bekommen sinkt. Daher auch die Reaktion, dass Pfizer-BioNTech die Produktion ausbauen wird müssen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2021 19:00

Herr Fortunatus

wenn es um den Einkauf von Impfstoff geht - und das noch dazu während einer Pandemie in der ein Lockdown täglich hunderte Millionen Euro kostet, dann zählt nur folgendes:

1. Verfügbarkeit
2. Wirksamkeit
3. Preis

In dieser Reihenfolge.

Alles andere ist ein Skandal und zeigt, dass der EU die Bürger wurscht sind.

Entweder ist es ein Totalversagen der EU.
Oder der Lockdown und damit das Einsperren der Bürger ist erwünscht.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 15.01.2021 18:52

Registriert jene, die an Flughäfen ankommen und holt diese dann zu Impfungen, aber lasst MICH noch zwei Jahre in Ruhe damit, bis man die Nebenwirkungen kennt!

Denn ich lebe so diszipliniert, dass ich das nicht brauche oder solche Vorgaben nicht verdiene.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2021 18:30

Aha - Lieferkürzungen in Europa gibt es also.

Kürzlich stand noch zu lesen, Biontech/Pfizer erhöhen die Kapazität auf 2 Mrd. Dosen pro Jahr.

Das Gegenteil ist jetzt der Fall.
Der Lieferant Biontech kann die vereinbarten Tranchengrößen nicht liefern.

Hat uns die Politik wieder einmal angelogen.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 15.01.2021 18:33

Die Politik lügt und die Medien lügen auch. Die Covidioten haben auch gelogen. Selbstverständlich lüge ich seit Kindheit an auch- Man fährt gut damit.

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kunterbunter (238 Kommentare)
am 15.01.2021 22:33

Bitte den Artikel nochmals lesen.

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( Kommentare)
am 15.01.2021 18:20

Natürlich gab es bei den Verhandlungen mit Pfizer vor der Entwicklung keine Mengenangaben, welche Europa bekommt und für andere Länder reserviert sind. Es gab noch keine Bewilligung. Europa hat sich durch Vorfinanzierung des Impfstoffes bei Pfizer BioNTech eine damals noch unbestimmte Menge sichergestellt.
Solche Verträge sind keine Kaufverträge mit Mengenangabe, wie sie oft im Geschäftlichen verwendet werden. Es gibt viele unterschiedliche Vertragsformen. Es wäre grob fahrlässig, ein Produkt schon fix zu verkaufen, wenn noch nicht feststeht, ob es funktioniert, ob es zugelassen wird und und und.
Das Einzige, was hier auch rechtlich von beiden Geschäftspartnern schriftlich festgelegt wurde, dass durch die Vorfinanzierung aus EU-Mittel Europa eine Bezugsberechtigung hat. Auch andere Staaten haben solche Verträge abgeschlossen.
Angesichts der Situation in England und den USA wäre es auch rechtlich schwierig, wenn Pfizer BioNTech jetzt bei den Kontingenten nicht darauf Rücksicht nimmt.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 15.01.2021 18:37

Es war von der EU GROB fahrlässig mit nur 2.7 Mrd EUR in die Impfstoffverhandlungen zu gehen.

Läppische 2.7 Mrd EUR.

Deutsche Medien haben darüber berichtet. Unzählige Ärzte, Wissenschafter waren schockiert!

Und sofort alles vom Tisch gekehrt!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2021 18:38

Sie schreiben wieder einmal einen Blödsinn, Herr Gscheit.

Ein Lieferant hat nicht zu entscheiden, wer die Ware dringender braucht.
Ein Lieferant hat die vereinbarten Liefermengen zum vereinbarten Zeitpunkt x zu liefern.

Wie observer schon geschrieben hat - im falle von force majeure hat er diesen Fall nachzuweisen und die Liefermenge quer über alle Kunden gleichmäßig zu kürzen.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 15.01.2021 17:36

nicht nur Lauterbach warnt, jetzt warnt schon Pfizer und das ist gut so!

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( Kommentare)
am 15.01.2021 17:16

Es gibt weltweit Lieferengpässe mit dem Impfserum, nicht nur von Pfizer BionTech. Natürlich ist die Infektion mit Abstand in den USA und England am Höchsten. Daher geht von diesen Ländern auch die Gefahr einer neueren, noch gefährlicheren Mutation des Virus aus. Was soll man also am besten tun?
Jeder verantwortungsvoller Hersteller des Impfserums wird darauf trachten, dass in diesen Ländern möglichst schnell das Ansteckungsrisiko heruntergeht.
Ein bisserl mehr denken, nicht immer alles gleich schlechtreden, was nicht einmal stimmt.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 15.01.2021 17:23

Sorry du Gscheidwaschl, lass mi löschen wannst willst aber du zimmerst dir dei Wahrheit a immer so zamm wies dei hl Basti braucht😷😷😷😷

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observer (22.216 Kommentare)
am 15.01.2021 17:57

Hör doch bitte mit diesem unsachlichem Unsinn auf. Ein Lieferant hat nicht zu bewerten, wer was dringender braucht, sondern seine Lieferverträge zu erfüllen. Und falls er dies wegen einem Force majeure Fall nicht kann, hat er das zu beweisen mittels einem Zertifikat und alle Lieferpflichtungen in diesem Lieferzeitraum gleichmässig zu kürzen, So sieht das rechtlich aus. Nebstbei hätten die Amis viel früher Massnahmen ergriffen, dann sässen sie nicht so in der Rue de Gaque. Ich habe daher nicht das geringste Verständnis für diese Nichterfüllung eines Vertrages. Und wenn mal die Crise vorbei ist, dann sollte die EU das Verhalten nicht vergessen. Ausser man hat dem womöglich hinterrücks sogar zugestimmt, was ich durchaus für möglich halte.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2021 18:39

genauso ist es, observer.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 15.01.2021 17:59

So wie Sie argumentieren kann man natürlich eine unfähige Regierung auch verteidigen.

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Herzer (244 Kommentare)
am 15.01.2021 17:09

Die EU zahlt an Pfizer weltweit den niedrigsten Preis und hat die schärfsten Haftungsbestimmungen in den Vertrag geschrieben . Gut verhandelt aber wie sagt der Brite, penny wise and pound foolish. Der Verhandlungserfolg des EU Supereinkäufers kostet Leben. Die USA, die Briten und die Israeli zahlen wesentlich mehr und dort gibt es keine Lieferengpässe.

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Paz (374 Kommentare)
am 15.01.2021 16:49

So kann man den Preis auch schön hinauftreiben. Die Kuh gehört gemolken solange sie Milch gibt. Wäre ja auch blöd wenn man bald feststellen sollte dass der in aller Eile entwickelte Impfstoff bei Mutationen nicht ganz so wirksam ist wie behauptet & man dann darauf sitzen bleibt.

Lieferkürzungen....ha!....aus dem selben Grund haben wir auch laufend Engpässe bei Medikamenten....weil u.A. der US-Markt einfach alles abzieht. Die Pharmafirmen umgehen bestehende Lieferverträge einfach & liefern zuerst dort hin wo man das zigfache verlangen kann.
Der Rest soll sich mit Ersatzprodukten begnügen.
Jeder normale Händler wäre schon wegen Wucher & Preistreiberei vor Gericht gelandet.

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( Kommentare)
am 15.01.2021 16:44

Verbraucht auch gleich die erforderliche Zweitimpfung, dann ist die Erstimpfung ohne Zweitimpfung auch gleich für den Hugo!

Da schreiben ein paar parteigesteuerte Aluhutträger in den Foren, dass sie sich nicht impfen lassen und alle glauben, dass sich keiner impfen lässt. In Wirklichkeit schaut es ganz anders aus. Die Meisten wollen sich impfen lassen. Schau dir auch die Anmeldeüberlastungen an.

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( Kommentare)
am 15.01.2021 16:42

Wir kommen nur dann aus der Pandemie, wenn diese Weltweit bekämpft wird. Die Globalisierung mit unter anderem der Reisetätigkeite (Nicht Urlaubsreisen) erlaubt uns keinen nationalen Impfplan. Der muss international aufgestellt werden.
Personen welche in ein anderes Land müssen, müssen auch eine gültige Impfung vorweisen können. Nur so kommen wir aus der Pandemie heraus.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 15.01.2021 16:30

Eh klar muss ja genügend für die USA bereit gestellt werden. Braucht ja auch der BIDEN ein Highligth zur Angelobung. 😷😷😷😷

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 15.01.2021 16:09

Überlasst endlich dem Virus das Feld!
Die Covidioten können es kaum erwarten.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 15.01.2021 16:03

Wo ist das Problem?

es will sich eh keiner impfen lassen
zu unsicher und und ,...

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nichtschweiger (5.833 Kommentare)
am 15.01.2021 16:36

Wenn sich eh keiner Impfen lassen will - wieso sind dann die Leitungen zur Impfanmeldung der über 80-jährigen, heute Nachmittag, wegen Überlastung zusammen gebrochen?

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herst (12.758 Kommentare)
am 15.01.2021 19:56

Weil so viele Hosnscheisser, die vor ana Imfung Angst habn angrufn habn, obs de Imfung in Form sogenannter Leckerlis habn kunntn. Und obs wirkli 100€ zusetzlich kriagn dafia.

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herst (12.758 Kommentare)
am 15.01.2021 15:44

Typisch. Zuerst sudern viele Poster hier, vielzuviel, zu teuer, unerforscht, zu schnell Impfstoff eingekauft, jetzt suderns, zuwenig, zu billig eingekauft. Sudern ist des Österreichers liebstes Hobby.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 15.01.2021 18:37

Wie eine bestimmte Berufsgruppe bei den Nutten: zuerst zu eng, dann zu weit und dann
zu trocken.

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user_0815 (1.785 Kommentare)
am 15.01.2021 15:38

Pfizer warnt vor Impfstoff

-Lieferkürzungen für Europa

hehe....

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herbertgimpl (209 Kommentare)
am 15.01.2021 15:27

Also dezidiert WISSEN über die Gründe tun WIR ALLE NICHTS. ABER kann es nicht sein das wer MEHR ZAHLT? Deutschland hat z.Bspl außer dem von der EU bestellten eigenmächtig noch 30 Mill Impfdosen bestellt. Da kann die verantwortliche EU Kom. auch noch so behaupten - diese dürfen erst nach der gemeinsamen Bestellung geliefert werden. Deutschland oder andere zahlen sicher mehr- UND DIE AUSSAGE DER FA BION .... sieht ganz danach aus! ODER?

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observer (22.216 Kommentare)
am 15.01.2021 15:25

Mit wenig Fantasie kann man sich ausmalen, wohin nun mehr geliefert wird, selbst wenn das abgestritten wird. Die EU hat miserabel agiert und nur aufs Geld, aber nicht auf de Menschen geschaut. In Europa und in Österreich kostet das zusätzlichen Menschen das Leben. Dennbetroffen sind von dieser Massnahme hauptsächlich Menschen im fortgeschrittenen Alter und mit Erkrankungen , die einen schweren Verlauf begünstigen. Denen nutzt der AZ Impfstoff nichts, wenn der verfügbar ist. Bei jüngeren ohne Vorerkrankugen schützt der zwar angeblich zu 90 %, aber bei der eingangs genannten Personengruppe ist er nur zu 62,2 % wirksam , was ein sehr schlechter Wert verglichen mit Pfizer und Moderna ist. Schön, dass sich unsere PolitikerInnen so ganz und gar auf die EU verlassen haben und eigenständig nichts unternommen haben. So reiht sich ein Versagen an das nächste.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 15.01.2021 14:48

Wir werden die Briten noch beneiden!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 15.01.2021 15:15

Mach ich jetzt schon!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 15.01.2021 14:46

Die EU hat läppische 2.7 Mrd EUR in die Impfstoffverhandlung eingebracht.

Das ist wirklich nur mehr als schweres Verbrechen zu bezeichnen und sonst nichts.

Mit Leichtigkeit hätte die EU statt 2.7 Mrd. 27 Mrd oder auch 270 Mrd zahlen können.

Nichts haben sie gemacht!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 15.01.2021 15:15

Wenn man bedenkt, dass Sie einen Rettungsschirm über eine Billion Euro spannen kann, dann kann man dies echt nicht verstehen.
Aber ist auch klar irgendwie: Es geht ja nicht um Witschaft!

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groma (1.055 Kommentare)
am 15.01.2021 15:46

@DOCHOLLIDAY - was heißt hier, es geht ja nicht um die Wirtschaft?

Grundsätzlich dreht sich alles um die Wirtschaft. Haben sie bis dato noch nicht begriffen, dass eine Impfung Lockdowns vermeiden kann? Auch die aktuellen Lockdowns dienen nicht nur der Gesundheit der Bürger. Was bringt es der Wirtschaft (und ich meine hier gesamt, nicht einzelne Betriebe) wenn die gesamte Belegschaft krank zuhause liegt. Oder durch Corona gesundheitliche Langzeitschäden hat.
Was hilft es der Regierung, dem Wirt, ... wenn die Bürger durch fehlende Wirtschaft (-> Gehäter) keine Konsummöglichkeiten mehr haben? ....

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 15.01.2021 14:31

100 Millionen Euro pro Tag Pönale bzw Verzugsstrafe.
aber unser Politiker haben sowas sicher nicht verhandelt. zu dem sind sie zu blöd !

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groma (1.055 Kommentare)
am 15.01.2021 15:48

Haha, viel Spaß bei Einkaufs- bzw. Ponalverhandlungen mit Lieferanten die mehr oder weniger eine Monopolstellung haben.
Schlau daher reden kann schnell einer wie sie.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 15.01.2021 15:54

ich hab Unmengen an Verträgen ausgehandelt in meinem Leben.
eine Vertragsstrafe ist mittlerweile Standard.
du nix wisser

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groma (1.055 Kommentare)
am 15.01.2021 16:43

Da sind wir dann schon zwei, die Verhandlungen gut zu kennen scheinen. Eine Unmenge an Verträge mögen sie verhandelt haben, heißt aber nicht das sie derartigen Verträge mächtig sind. Ein Autoverkäufer verhandelt auch jeden Tag Kaufverträge zwinkern.
Viel Spaß jedenfalls nich bei ihren künftigen Aufgaben.

Ihrem Umgangston entsprechend kann das Level ihrer vielzähligen Verhandlungen nicht sehr hoch gewesen sein.

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danube (9.663 Kommentare)
am 15.01.2021 14:17

Soll durch die behauptete Knäppe ein gesteigertes Begehren erzeugt werden? PR-Strategie, damit es die Bürger gar nicht mehr erwarten können, in die Nadel zu laufen?

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sokratesnovitomnia (506 Kommentare)
am 15.01.2021 14:46

Blitzgneisser

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groma (1.055 Kommentare)
am 15.01.2021 15:50

Ich glaub ja, dass es in WIRKLICHKEIT nur zwei wirksame Impfdosen gibt - weltweit, und dann startet die Menschheit mit "Adam & Eva 2.0" neu durch!
;-)

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 15.01.2021 18:37

Bitte erzähl uns noch die 4 Gründe vom Suchard Goldbrettl.

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