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Ganz Italien wird zur "Sperrzone" erklärt, volle Reisewarnung

Von nachrichten.at/apa, 10. März 2020, 18:27 Uhr
Coronavirus Italien
Bild: REUTERS

ROM. Das österreichische Außenministerium hat am Dienstag wegen des neuartigen Coronavirus eine volle Reisewarnung für Italien ausgesprochen. Italiens Premierminister kündigte Montagabend an, die Reisefreiheit zu stoppen. Tschechien schließt bis auf Weiteres alle Schulen. Die internationalen Entwicklungen im Überblick.

Die Zahl der Coronavirus-Toten in Italien steigt trotz rigider Quarantänemaßnahmen rasant: 631 Todesopfer wurden am Dienstag in Italien gemeldet, das sind 168 mehr als am Vortag, teilten die regionalen Behörden am Montagabend in Mailand mit. Die Zahl der Infizierten kletterte auf 8514, am Vortag waren es noch 7985. 1004 Patienten sind inzwischen genesen.

Die Sicherheitsstufe für Italien wurde auf die höchste Stufe 6 hinaufgesetzt, wie Außenministeriums-Sprecher Peter Guschelbauer. Reisenden wird dringend nahegelegt, nach Österreich zurückzukehren. Die italienische Regierung hatte am späten Montagabend ein Dekret angekündigt, das bereits am Dienstag in Kraft treten soll. Es sieht die Ausweitung der "roten Zone" vor, also ein grundsätzliches Ein- und Ausreiseverbot sowie eine Beschränkung der Bewegungsfreiheit. Ausnahmen gibt es bei Vorliegen zwingender beruflicher Gründe, Notsituationen oder medizinische Gründe. Die Rückkehr an den Wohnort ist möglich. Die Polizei und andere Ordnungskräfte kontrollieren das Vorliegen der Gründe, informierte das österreichische Außenministerium.

"Ich bleibe zu Hause"

Italien versucht, die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen: mit immer drastischeren Maßnahmen. Premier Guiseppe Conte erklärte gestern Abend, „ganz Italien“ zur Sperrzone zu erklären. Nur wenige Ausnahmen würden zugelassen. Conte rief die Italiener am Montagabend dazu auf, landesweit auf Reisen zu verzichten. Das Dekret kündigte er mit dem Slogan "Ich bleibe zu Hause" an. Trotz Einschränkungen sollen die Grenzen offen bleiben, das Schengen-Abkommen, das Reisefreiheit ohne Grenzkontrollen in der EU garantiert, wird nicht ausgesetzt. Er kündigte zudem ein Versammlungsverbot an, das am Dienstag in Kraft treten soll. Die Schulen und Universitäten in ganz Italien bleiben bis zum 3. April geschlossen.

Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln soll es zu keinen Beschränkungen kommen. Man wolle somit den Menschen erlauben, zur Arbeit zu gehen, erklärte der Premier bei einer Pressekonferenz in Rom. Sportliche Veranstaltungen sollen ganz ausgesetzt werden. Zuvor hatte die Regierung bereits die Schließung aller Skigebiete angeordnet.

Als Vorbild dienen die Maßnahmen, die seit Sonntag schon für Norditalien gelten. Da sich offensichtlich nicht alle der von den Sperrzonen in der Lombardei und 15 anderen Provinzen im Norden betroffenen 16 Millionen Menschen an die Einschränkungen halten, drohte die Regierung auch mit Strafen. Bei Verstößen drohen drei Monate Haft oder eine Geldstrafe von bis zu 206 Euro.

Laut italienischen Medienberichten ordnete Rom verschärfte Kontrollen auf Busstationen, Bahnhöfen und Flughäfen an. Auch Straßen und Autobahnen werden verstärkt kontrolliert. Auf Bahnhöfen kann die Temperatur der Reisenden mit Thermoscannern kontrolliert werden.

Die Zahl der Todesfälle durch das neuartige Coronavirus ist erneut gestiegen. Die Zahl der Todesopfer stieg um 133 auf 366. Die Zahl der bestätigten Infektionen liegt bereits bei 7375. Von den Maßnahmen der italienischen Behörden seien etwa 4000 Österreicher betroffen, hieß es gestern aus dem Außenministerium in Wien. In den „roten Zonen“ halten sich neben Touristen auch etliche Auslandsösterreicher auf, die ihren Lebensmittelpunkt nach Norditalien verlagert haben. 

  • Video: ORF-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder berichtet über die Auswirkungen der ausgerufenen Sperrzone auf ganz Italien:

Vatikan schließt Petersplatz und Petersdom für Touristen

Petersdom und Petersplatz werden für Touristen geschlossen, wie der Vatikan mitteilt. Dies gilt auch für geführte Reisegruppen. Einzelnen Gläubigen soll der Zugang zum Dom jedoch zum Gebet erlaubt bleiben. Auch das Postamt sowie die Buchhandlung im Vatikan bleiben für Besucher geschlossen. Die Maßnahmen gelten vorerst bis zum 3. April.

"Wir müssen alle auf etwas verzichten"

Conte erklärte, die 20 italienischen Regionen seien mit den beschlossenen Maßnahmen einverstanden. Die öffentliche Gesundheit habe über alles den Vorrang, weshalb Bürger Opfer bringen und ihren Lebensstil ändern sollen. "Dies ist Zeit der kollektiven Verantwortung. Wir müssen alle auf etwas verzichten. Wir werden die Epidemie besiegen, wenn wir noch drastischere Maßnahmen zum Schutz unserer Bürger ergreifen. Wir schaffen keine rote Zone , sondern ganz Italien wird zur geschützten Zone", erklärte der 55-jährige Regierungschef.

Die europaweit beispiellosen Maßnahmen wurden von der Regierung ergriffen, nachdem auch am Montag die Zahl der Coronavirus-Opfer weiterhin drastisch gestiegen ist. Innerhalb eines Tages erlagen 97 Menschen der neuartigen Lungenkrankheit. Damit stieg die Zahl der Todesopfer auf 463. Die Zahl der Infizierten kletterte auf 7.985, am Sonntag waren es noch 7.375 gewesen.

Zu den 724 Genesenen zählt inzwischen auch der "Patient 1", der erste am Coronavirus infizierte Italiener. Am Montag konnte er aus der Intensivstation des Krankenhauses der lombardischen Stadt Pavia entlassen werden, er atmet mittlerweile selbstständig. Der 38-jährige Manager des Konzerns Unilever hatte sich wahrscheinlich im Krankenhaus der lombardischen Stadt Codogno angesteckt. Sein Zustand war von den Ärzten als kritisch bezeichnet worden. Er war mit seiner im achten Monat schwangeren Frau ins Spital eingeliefert worden, die inzwischen genesen ist.

Italien plant Zehn-Milliarden-Euro-Wirtschaftspaket 

Die italienische Regierung will am Mittwoch ein Paket mit wirtschaftsfördernden Maßnahmen zur Eingrenzung der negativen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie im Wert von circa zehn Milliarden Euro verabschieden. Daher will Rom von der EU-Kommission mehr Flexibilität beim Defizit fordern, sagte der italienische Industrieminister Stefano Patuanelli.

Bisher hatte sich Italien mit der EU-Kommission auf mehr Ausgaben in Höhe von 7,5 Milliarden Euro geeinigt. Mit den Maßnahmen wird Italien die Drei-Prozent-Defizitschwelle sprengen.

Der Minister erklärte, die Regierung sei sich bewusst, dass sie viele Opfer von den Italienern verlange. "Wir sind dazu gezwungen, weil unser Gesundheitssystem in eine Krise geraten könnte", sagte Patuanelli. Der Minister hatte sich selbst unter Quarantäne gestellt, nachdem einer seiner Mitarbeiter sich am Coronavirus infiziert hatte. Die zweiwöchige Quarantäne geht für den Minister am Mittwoch zu Ende.

Italiener stürmten in der Nacht offene Supermärkte

Verunsicherte Italiener haben in der Nacht wenige offene Supermärkte gestürmt. In Turin, Rom und Neapel bildeten sich Warteschlangen von Kunden. Sie konnten nur in kleinen Gruppen die Supermärkte betreten, wie italienische Medien berichteten.

In Palermo musste die Polizei eingreifen, um Handgreiflichkeiten zwischen verärgerten Kunden in der Warteschlange vor einem Supermarkt zu verhindern. Daraufhin kündigte die Regierung an, dass es keine Engpässe bei der Lieferung von Lebensmitteln und anderen Waren gebe. Den Italienern sei es nicht verboten, das Haus zu verlassen, um einzukaufen. Es bestünde daher kein Grund, Lebensmittel zu horten.

Inzwischen wurden Polizeikontrollen auf den Zugangsstraßen zu den Metropolen eingeführt. Autofahrer können aufgefordert werden, zu begründen, warum sie unterwegs sind. Vor allem an der Einfahrt zu Mailand wurden Autofahrer kontrolliert, wie italienische Medien berichteten.

Coronavirus
In einem Supermarkt in Neapel: Der Mundschutz gehört mittlerweile zum alltäglichen Bild.  Bild: (REUTERS)

"Wie in Kriegssituationen"

Ärzte in der norditalienischen Sperrzone beklagten am Montag chaotische Zustände in den mit Coronavirus-Patienten überfüllten Krankenhäusern. "Wie in Kriegssituationen entscheidet man je nach Alter und Gesundheitslage über die Therapie", sagte der Anästhesist Christian Salaroli im Gespräch mit der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera". "Viele Kollegen leiden unter dieser Situation. Es ist nicht nur der Arbeitsdruck, sondern auch die seelische Belastung, die verheerend ist. Ich habe Krankenpfleger mit 30-jähriger Erfahrung weinen sehen, Personen, die zusammenbrechen. Die Öffentlichkeit weiß nicht, was sich in den Krankenhäusern abspielt", sagte der Arzt im Krankenhaus der lombardischen Stadt Bergamo.

"Der Regierungsbeschluss, die Reisen in bestimmten Gebieten einzugrenzen, ist mit mindestens einer Woche Verspätung gefasst worden. Wichtig ist, dass die Leute zu Hause bleiben. Ich sehe immer noch zu viele Menschen auf den Straßen. Die beste Reaktion ist, zu Hause zu bleiben", sagte Salaroli.

Lombardei prüft dreiwöchige Schließung aller Betriebe

Die Lombardei prüft eine bis zu dreiwöchige Schließung aller Betriebe sowie einen Stopp der Transport- und Logistikbranche. "Wir können nicht weitere drei Wochen mit einem derartigen Ansturm auf die Nothilfen und die Intensivstationen in den Krankenhäusern durchhalten", warnte der Gesundheitsbeauftragte der Lombardei, Giulio Gallera.

Die bisher von der italienischen Regierung ergriffenen Maßnahmen könnten noch unzulänglich sein. Die Regierung habe bisher zu langsam gehandelt, um die Verbreitung der Epidemie einzugrenzen. Es gebe noch keine Anzeichen, dass die Epidemie nachlasse.

Elf Tote bei Gefängnisrevolten

In 30 Strafanstalten in Italien kam es unterdessen zu gewaltsamen Protesten gegen Restriktionen aufgrund der Epidemie. Allein im Gefängnis von Modena starben acht Insassen. Weitere vier Sträflinge in Modena liegen in kritischem Zustand im Krankenhaus. 

50 Insassen flüchteten von der süditalienischen Strafanstalt von Foggia. Das Militär wurde eingesetzt, um die geflüchteten Sträflinge zu finden. 15 Insassen stiegen aus Protest auf das Dach der Mailänder Strafanstalt San Vittore und forderten eine Amnestie wegen des Coronavirus-Notstands.

Regierungschef Giuseppe Conte verurteilte die Revolten, die aus Protest gegen die wegen der Epidemie ergriffenen restriktiven Maßnahmen in 27 italienischen Gefängnissen ausgebrochen sind. Die Regierung werde sich um höchste Vorsichtsmaßnahmen in den italienischen Strafanstalten bemühen. Revolten, Insassenflucht und Verwüstungen seien jedoch nicht tolerierbar, sagte Conte.

Bildergalerie: Tote bei Revolten in italienischen Gefängnissen

Tote bei Revolten in italienischen Gefängnissen
(Foto: FLAVIO LO SCALZO (X06609)) Bild 1/20
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Tschechien schließt Schulen

Im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus schließt Tschechien alle Schulen und untersagt Veranstaltungen mit mehr als 100 Teilnehmern. Das teilte Ministerpräsident Andrej Babis nach einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrats in Prag mit.  Das Verbot gilt für kulturelle, sportliche und religiöse Veranstaltungen sowie Messen und Märkte. Ab Mittwoch wird der Lehrbetrieb an allen Schulen eingestellt. Die Maßnahme gilt vorerst unbefristet. Weiter geöffnet bleiben dürfen indes Kindergärten und Kitas.

In Tschechien wurden bis Dienstagvormittag 40 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus bestätigt. Darunter ist auch der erste Fall, bei dem die Quelle für die Ansteckung unbekannt ist. Betroffen ist ein Taxifahrer aus Prag, der positiv getestet wurde. Bei allen anderen Infizierten handelte es sich um Menschen, die in Italien gewesen waren, und deren Kontaktpersonen und Familienangehörige.

Tschechien hat mit Kontrollen von Einreisenden an den Grenzen zu Österreich und Deutschland begonnen. Seit Montag messen Feuerwehrleute mit Atemschutzmasken an zehn ausgewählten Grenzübergängen stichprobenartig die Körpertemperatur. Fahrer erhalten ein mehrsprachiges Informationsblatt. Ein erster Lenker, bei dem Fieber festgestellt wurde, kam zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus im südböhmischen Budweis.

China meldete niedrigen Anstieg

Weltweit haben sich inzwischen mehr als 110.000 Menschen nachweislich mit dem neuen Coronavirus infiziert, die Dunkelziffer liegt Experten zufolge noch wesentlich höher. In Österreich stieg die Zahl der Fälle am Montag auf über 140. In Deutschland waren am Montag die ersten beiden Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus bekannt geworden.

Chinas Behörden meldeten am Dienstag nur noch 19 neu nachgewiesene Virusfälle und 17 weitere Todesfälle. Nicht nur der Anstieg der Infektionen war relativ gering - auch der tägliche Zuwachs der Todesfälle war der niedrigste seit sechs Wochen. Damit sind in der Volksrepublik 3.136 Tote zu beklagen. Seit Beginn der Epidemie im Dezember haben sich nach der offiziellen Statistik insgesamt 80.754 Menschen in Festlandchina mit dem neuen Coronavirus infiziert. Fast 60.000 haben die Krankenhäuser wieder verlassen.

Eineinhalb Monate nach der Verhängung einer Quarantäne über die gesamte chinesische Provinz Hubei lockern die Behörden die Restriktionen zur Eindämmung der Corona-Epidemie. Gesunde Menschen dürften nun innerhalb der zentralchinesischen Provinz wieder reisen, teilte die Provinzregierung am Dienstag mit. Das neuartige Coronavirus war im Dezember in Hubei erstmals bei Menschen aufgetreten, Ende Jänner riegelten die Behörden die gesamte Provinz mit ihren rund 56 Millionen Einwohnern ab. Um sicherzustellen, dass nur Gesunde in Hubei reisen, will die Provinzregierung nach eigenen Angaben eine App nutzen. Die Menschen bekommen dabei je nach ihrem Coronavirus-Risiko unterschiedliche Farbcodes. Menschen mit einem grünen Farbcode in Gebieten mit niedrigem Coronavirus-Risiko sollen innerhalb der Provinz reisen dürfen.

Auch in Südkorea sank die Zahl der Neu-Infizierten. Am Montag habe es 131 weitere Fälle gegeben, teilten die Gesundheitsbehörden am Dienstag mit. Das war die niedrigste Zunahme an einem Tag seit zwei Wochen. Die Gesamtzahl stieg auf mehr als 7.500. Bisher gab es in Südkorea 54 Todesfälle, die mit dem neuartigen Coronavirus in Verbindung gebracht werden.

Trump kündigte Maßnahmen gegen ökonomische Folgen an

Derweil stellte US-Präsident Donald Trump ein Maßnahmenpaket in Aussicht, um den wirtschaftlichen Auswirkungen entgegenzusteuern. Er kündigte am Montagabend (Ortszeit) an, die Regierung wolle mit dem Kongress unter anderem über Lohnsteuererleichterungen sowie über Kredite für Kleinunternehmen reden. Angedacht seien auch Hilfen für Menschen, die nach Stundenlohn bezahlt würden - für die also bei einem Arbeitsausfall wegen einer Erkrankung besondere Härten entstehen. Am Dienstag solle es dazu Gespräche mit Kongressvertretern geben, sagte Trump. Auch Gespräche mit Fluggesellschaften, Kreuzfahrtveranstaltern und der Hotelindustrie seien geplant.

Das sich weiter ausbreitende Coronavirus und ein Crash an den internationalen Ölmärkten hatten den US-Aktienmarkt am Montag einbrechen lassen. Der Dow Jones Industrial fiel auf den tiefsten Stand seit Anfang vergangenen Jahres. Nach Zählungen der "New York Times" gab es am Montagabend (Ortszeit) bereits mehr als 660 Infektionen und mehr als 25 Todesfälle in den Vereinigten Staaten.

EU-Gipfel per Videokonferenz

Die EU-Staats- und Regierungschefs werden am Dienstag um 17 Uhr per Videokonferenz über die Koordinierung ihrer Bemühungen zur Eindämmung der Corona-Krise beraten. "Wir müssen zusammenarbeiten, um die Gesundheit unserer Bürger zu schützen", heißt es in einer Mitteilung des EU-Ratssekretariats. EU-Ratspräsident Charles Michel hatte zuvor angekündigt, er wolle "in Kürze" eine Telefonkonferenz mit den Europäischen Staats- und Regierungschefs abhalten, um die Bemühungen der EU zur Eindämmung des Coronavirus zu koordinieren.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.03.2020 07:03

Was verschwiegen wird: die Meisten der Verstorbenen in Italien waren rund 80 Jahre alt.
Frappanterweise deckt sich das aber mit der ganz offiziellen Sterbestatistik in Italien, aber nun kann man ja viele eigentlich nur Verdachtsfälle ohne Bestätigung gleich zuordnen (und Maastricht tricksen).
Die fundierte Sterbestatistik Italien von 2007 bis 2017, also sicher vor Corona, findet man etwa hier:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/18692/umfrage/lebenserwartung-von-maennern-in-italien/

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 11.03.2020 03:18

Hervorragend! Jetzt kann die EU dem bankrotten Italien helfen ohne gegen die Maastricht Kriterien zu verstossen. LEYEN will gleich einmal 25 Mrd verteilen statt verbindlichr Regeln zu machen. Wie (selbst) herrlich ist doch diese EU

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 10.03.2020 19:32

Bis 16 Uhr wurde die Grenze zu Italien kontrolliert, dann nicht mehr.
Angeblich, so im ORF um 17 Uhr, weil es noch Kompetenzschwierigkeiten gab.
Es stellt sich die Frage, was ist gefährlicher, das Virus oder diese Regierung.

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 11.03.2020 03:19

Klar, war ja Dienstschluss. Schon einmal was von Arbeitszeitgesetz gehoert?

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herst (12.758 Kommentare)
am 10.03.2020 11:15

Bin grad beim überlegen, soll i zum Chinesen, Italiener, Griechn essen gehn, oder soll i ma a Restlessn machn?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.03.2020 09:40

Uns kann nichts passieren, der Innenminister Nehammer und die Kriegsministerin Tannner schicken Polizisten und Soldaten gegen das Virus aus.
Unser lieber Basti hingegen ist auf Tauchstation um sich die Hände nicht zu infizieren äh schmutzig zu machen. Vermutlich ist er auf Lesbos um Österreich persönlich vor einigen Hundert Kindern zu schützen.
Tu Felix Austria !

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.03.2020 11:05

Keine Sorge. Der Herr Anschober schaut eh sehr sehr genau hin.
Während Länder rings um agieren.

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( Kommentare)
am 10.03.2020 11:18

Dem bräuchte man eigentlich nichts hinzufügen.

Typische österreichische Reaktion: mir san mir! Uns kann nichts geschehen.

Aber vielleicht orientiert man sich an Trump oder Italien und reagiert vielleicht sogar etwas später, weils bei uns sicher ein bisserl mehr sein darf.

Oder man nimmt es sportlich, indem man auf der internationalen Infiziertentabelle einen vorderen Platz einnehmen will. War man doch heuer beim Schifahren doch ziemlich bescheiden.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 10.03.2020 20:27

Damit es alle Leser wissen, was ich geschrieben habe und weswegen mein Beitrag gesperrt wurde und zwar , daß auf Lesbos das Coronavirus festgestellt wurde(Meldung des BR von gestern abend 22.00 Uhr) und daß Kurz uns vor jeglicher Infektion bewahren will. Also, das ist der Grund für die Sperre? WEahrscheinlich hat euch die Mitteilung über den Virusausbruch in Lesbos massiv geärgert. Das nennt man dann Qulitätsjournalismus. Wieso kommt der Einheizer überhaupt auf die Idee, daß Basti dort wäre?

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 10.03.2020 08:54

Im Nachbarort ist der Virus schon angekommen, bald kommt es uns alle holen?

Ist nun die Corona Bedrohung größer als den Millionen Flüchtlingen, die nach Österreich wollen oder schwelt die unsichtbare Finanzkrise, die mit unlauteren Mittel geführt wird, sind Viren Biowaffen? Eine geistige Atmosphäre wie mit Giftgas verseucht, in der das sachliche Denken unmöglich wird.
Griechenland und den Flüchtlingen muss dringend geholfen werden.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.03.2020 11:03

Ich bin mir sicher dass dir geholfen werden muss!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.03.2020 06:00

Völlig korrekt! Und wenn es nur das Erfolgserlebnis der breiten Zustimmung ist.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 10.03.2020 08:50

Ich bin nachwievor der Ansicht dass die Reaktionen verglichen mit der Gefahrenlage völlig überzogen sind.

Fakt ist aber auch, dass anscheinend Abschottung laut WHO einzige Maßnahme ist.

Damit haben wir es Anschober zu verdanken, dass dank seiner ideologisch bedingten Notwendigkeit offener Grenzen schon bald auch AUT zur Sperrzone w8rd.

Mit massivsten wirtschaftliche Folgen. Milliardenschäden.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.03.2020 08:53

Der Anschober mit seinem Coronavirus!
Kaum Minister und schon Probleme. Mit Hartinger-Klein wäre das nicht passiert!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.03.2020 09:20

Hätte sich der Virus vor der blauen Riege gefürchtet??

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.03.2020 09:56

BETTERTHANTHEREST meint so.

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herst (12.758 Kommentare)
am 10.03.2020 10:58

Die blaue Riege ist vom Hetzer und Fremdenangstvirus verseucht.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 10.03.2020 19:17

Nein weil Hartinger -Klein die Grenze zu Italien im Gegensatz zu Realitätsverweigerer Rudi schon vor 14 Tagen geschlossen hätte.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.03.2020 09:21

Bleiben sie ihren Ansicht treu. Wenn sie sich mal klug machen würden was eine Exponentialfunktion ist könnten ihnen vielleicht die Augengeöffnet werden.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 10.03.2020 08:41

Langsam hat es in Italien vor ca drei, vier Wochen mit den ersten Cororona Schockmeldungen begonnen und nun wird bereits das ganze Land gesperrt.

In Österreich gab es die ersten Corona-Krankheits-Meldungen ca. zwei Woche später. Aufgrund der langen Inkubationszeit von 14 Tagen, während der man jedoch den Virus schon übertragen kann, kann es wohl auch in Österreich bald zu einem starken Anstieg (ich hoffe zwar nicht) kommen.
Die Ausbreitung der Krankheit scheint einer Exponentialfunktion zu folgen und wenn dieser Anschein richtig ist, wird es wohl in relativ kurzer Zeit in vielen Ländern eine Grenzsperrung mit unabsehbaren Folgen geben.

Ob dann auch Österreich zu einem gesperrten Land erklärt wird ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.03.2020 08:45

Eher nicht für Transporteure, wie bei dem Fall des Norwegers, der jetzt im Krankenhaus Steyr liegt. Traurig. In Österreich ist doch klar ersichtlich, dass viele Fälle durch Reisende ins Land kamen. Wenn hier nicht entschieden gehandelt wird und die Vernunft des Einzelnen auch mitspielt, dann haben wir bald sehr große Probleme, die der Wirtschaft nachhaltig Schaden zufügen oder auch der einen oder anderen Oma oder dem Opa. Wer will das?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.03.2020 09:24

Das hat nicht den Anschein einer Exponentislfunktion er verbreitet sich so. Das sollte Allgemeinwissen sein. Doch in den Schulen wird ja kaum noch Vernünftiges gelehrt deshalb ist ein großer Teil der Bevölkerung so leicht manipulierbar.
Das Bauchgefühl führt immer in die Irre.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.03.2020 08:38

Ich wäre für Registrierungspflicht von zurückkehrenden Italienreisenden, um Daten schnell bei der Hand zu haben, wenn dies bezüglich Rückverfolgung von Ansteckungen notwendig wird. Jeder Einreisende sollte doch auch selbst daran interessiert sein, diesen Virus nicht noch weiter zu verbreiten. Welcher Österreicher will schon unserer Wirtschaft schaden oder seinen älteren Mitmenschen. Inkognito in Österreich unterzutauchen mit der Einstellung, es wor nix, i siach nix und i hea nix und i sog nix, kann Folgeprobleme nach sich ziehen. Ein bisserl Verantwortung muss jetzt jeder übernehmen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.03.2020 09:26

Sie Träumer, das Ignorantentum steht vor jedem dem Geist unterworfenem handeln.
Viele Österreicher und das ist ja bekannt sind der Meinung:
Mia san mia, und ois aundere zöht ned.

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( Kommentare)
am 10.03.2020 07:47

Die oestereicher welche noch in Italien sind, wollen anscheinend nicht zurueck kommen. Sonst wären sie schon längst in oestereich.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 10.03.2020 08:40

Ganz genau. Weil Oesterreich ist ja sooo schlecht und Italien sooo gut.
Was willst den damit mitteilen?
Warst letzten Sommer dort und am Strand hat es die gefallen weils sonnig und heiss war?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.03.2020 08:41

Die dort wohnen, sollen bleiben. Die Urlauber oder sonstigen Reisenden sollten möglichst schnell zurück, um weitere Ansteckungsgefahren zu verhindern, bzw. nicht dort in Quarantäne gesteckt zu werden. Was heißt da "wollen nicht"?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.03.2020 07:54

Die G-Roten werden sich aber nicht freuen, wenn sie als bekennende GenossIn hier ihre Beleidigungen ablassen, und die Attribute die sie verwenden, doch viel mehr auf sie zutreffen.

Bitte Redaktion das schwer gegen einen höflichen, respektvollen Umgang unserer Ober-G-Roten Europa00 nicht löschen. Es soll als ein mahnendes Beispiel zu lesen sein.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 10.03.2020 08:29

NEDDEPPAT Wo er Recht hat der EUROPA04, hat er Recht!
Also nicht aufregen, tuns lieber einmal ein bisserl braver sein!

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( Kommentare)
am 10.03.2020 06:41

Österreicher sollen nach Hause zurückkehren, so im Artikel

PS.: unbedingt! Vierllricht haben sie ein Souvenir mit )) Trottelige Empfehlung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.03.2020 07:05

@SCHURLI: Was spricht da dagegen, dass gesunde Österreicherinnen und Österreicher Italien verlassen und nach Österreich zurückkehren?
Du würdest ja ganz sicher in dieser Region bleiben, wenn du gesund bist!
Ausreisen dürfen sowieso NUR gesunde Menschen.
Es wird ja kontrolliert und Kranke kommen in Quarantäne!

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 10.03.2020 08:15

Das heimtückische an dem Virus ist die Inkubationszeit von ca. 14 Tagen und das noch viel gemeinere, dass es offensichtlich Personen gibt die zwar den Virus in sich tragen aber nicht erkrankt sind. Das heißt kein Fieber oder sonstige Symptome, man kann aber das Virus weiter verbreiten! Abgesehen davon, wenn sie schon erkrankt sind und nur einen sogenannten Milden Verlauf haben brauchen sie ja wohl nur einen Fiebersenker einwerfen und die ganze Temperatur Scan Methode ist zwar nicht gratis aber umsonst.

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ausmaus (767 Kommentare)
am 10.03.2020 06:33

Ich bin für Nachbar in Not für Italien.
DIESES Land braucht unsere Unterstützung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.03.2020 07:10

@AUSMAUS: Solltest du das übersehen haben,das geschieht bereits.
Über genaue Hilfe informierst du dich am besten im Außenministerium, da kannst du gleich erfahren wie du persönlich mithelfen kannst. Ein Anruf genügt!!!

https://orf.at/stories/3156876/

EU-Staaten sichern Italien Hilfe zu

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 10.03.2020 06:24

In allen Staaten um uns herum werden aktive Maßnahmen gesetzt, um die Pandemie einzudämmen, bevor das jeweilige Gesundheitssystem versagt.
Und bei uns ?
Nichts !!
Großveranstaltungen mit zigtausenden in engen Hallen ? Kein Problem.
Bei uns wartet man wohl, bis das Haus in Vollbrand steht und nicht mehr zu retten ist, bevor man dann doch mal die Feuerwehr ruft. Weil vorher zahlt es sich ja offenbar nicht aus.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.03.2020 06:39

Stichwort Oppotunitätskosten. GESUNDHEIT vs WIRTSCHAFT. Solange es nicht zu viele Tote gibt ... billigend in Kauf genommen. Eigentlich sollte man eine Amtshaftungsklage vorbereiten, die Checkliste für Großveranstaltungen ist ein einziger 'Witz'.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 10.03.2020 06:42

Man sieht ja, wie schnell es gehen kann: 1 Infizierter in einer Bar -> 16 weitere Infizierte auf einem Streich. Und das sind nur die, die man gefunden hat.
ECHTE Maßnahmen sind mehr als überfällig.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 10.03.2020 06:41

vor 2 wochen wäre es besser gewesen.
hier in westen - so lautet meine voraussage - werden wir die spitze ende april erreichen.
ich gebe uns kaum sieben tage, dass wir uns auch einkessel, wie die italiener.
zuerst kärnten, tirol, dann österreich.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 10.03.2020 06:47

Eh, aber wichtige Interessen gehen halt noch vor. So darf LASK-ManU kein Geisterspiel werden, weil das schaut ja blöd aus. Und für Linzer-Jubiläums-Autofrühling wird auch schon fest Werbung gemacht.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 10.03.2020 06:19

solange nicht ALLE Fluglinie geschlossen den Betrieb einstellen, nehm ich´s nicht ernst

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 10.03.2020 06:02

jetzt hats ihnen endgültig den "vogel rausghaut!"

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 10.03.2020 04:37

Im Fernsehen sah man italienische Hilfsorganisationen die Alten und Kranken Lebensmittel nach Hause bringen.
Wo bleiben bei uns die Aufrufe für Spenden an diese Organisationen?
Ist in Italien das Rote Kreuz nicht existent - dürfen wir nur für den Roten Halbmond spenden?
Gilt bei uns die Bevölkerung eines angrenzenden Landes nichts?
Oder wird nur zum Spenden in ferne Länder aufgerufen weil man dort "die Spur des Geldes" nicht so leicht zurück verfolgen kann?
Eine karitative Schande allemal!

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 10.03.2020 06:03

ja heutzutage ist das NACHBAR in not, nicht mehr wörtlich zu nehmen!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 10.03.2020 07:10

KNALLUNDRAUCH, wer glauben sie braucht die Hilfe wichtiger, die Menschen in Syrien, die nackte Angst vor den Bomben haben, die einen täglichen Kampf um das Überleben führen,
oder bei unserem Nachbarn Italien. Ja dort gibt es auch arme Leute, keine Frage. Aber der Vergleich mit den Flüchtlingen in Syrien, ist gelinde gesagt, eine SAUEREI! Setzen sie sich in Ruhe einmal hin, und überdenken sie den SCHMARREN den sie geschrieben haben!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.03.2020 07:57

Die Nationen, welche die Waffen liefern, sollen Spenden.

Ich gebe Schall und Rauch recht! Wie kann man den Italienern helfen?

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 10.03.2020 14:55

Ehe Sie über mich oder die Situation in Syrien, Osttürkei und angrenzende Nationen urteilen lesen Sie bitte einige Bücher von Peter Scholl-Latour.
Der war von allen Seiten anerkannter Spitzenjournalist und neutraler Erzähler.
Und: Weshalb sollte man "Nachbarn in Not" nicht wirklich helfen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.03.2020 03:12

Schon klagen die ersten dass sie überfordert sind und dem Druck nicht standhalten ....was wenn wirklich einmal etwas echt gefährliches passiert ?

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Punkt (423 Kommentare)
am 10.03.2020 05:17

? ? ?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.03.2020 05:36

Corona ist 'was echt gefährliches'. Es breitet sich exponentiell aus, Ende März haben wir Infizierte im 5stelligen Bereich. Das überfordert unser Gesundheitssystem und trifft damit jeden, auch wenn er nicht zur klassischen Risikogruppe gehört.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.03.2020 05:37

Antwort auf istehwurst

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