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"Black Lives Matter"-Aktivist rettete mutmaßliche rechten Demonstranten

Von nachrichten.at/apa, 15. Juni 2020, 16:38 Uhr
Dieses Bild verbreitete sich in den sozialen Medien: Patrick Hutchinson brachte einen verletzten, mutmaßlich rechten Demonstranten in Sicherheit. Bild: DYLAN MARTINEZ (Reuters)

LONDON. Jener Demonstrant der "Black Lives Matter"-Bewegung, der in London einen mutmaßlich rechten Demonstranten in Sicherheit brachte, hat zum Einschreiten bei Gewalttaten aufgerufen.

George Floyd könnte noch am Leben sein, wenn die anderen Polizeibeamten am Tatort ihren Kollegen gestoppt hätten, sagte Patrick Hutchinson dem britischen TV-Sender Channel 4. Ein Bild vom Samstag, das Hutchinson mit dem verletzten Mann über der Schulter zeigte, hatte in sozialen Medien und in britischen Zeitungen für Aufsehen gesorgt. Er wurde als "Held" und "barmherziger Samariter" gefeiert.

Der Personal Trainer, der bereits Großvater ist, war zusammen mit mehreren Freunden eingeschritten, als der mutmaßliche rechte Gegendemonstrant von Black-Lives-Matter-Demonstranten umzingelt und attackiert wurde. "Wir taten, was wir tun mussten, wir haben jemanden davor bewahrt, getötet zu werden", sagte Hutchinson der BBC. Er trug den verletzten Mann aus der Menge und rettete ihn so aus wohl aus einer gefährlichen Situation.

Am Samstag war es in London und anderen Städten Englands zu mehreren Demonstrationen im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA gekommen. Die meisten verliefen überwiegend friedlich. Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gab es am Parliament Square. Dort waren Hunderte Menschen einem Aufruf von Hooligans und rechtsextremen Gruppen gefolgt, Denkmäler vor Antirassismus-Aktivisten zu schützen. Mehr als 100 Menschen wurden festgenommen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 16.06.2020 23:17

wie die beiden Syrer, die in Wien den beeinträchtigten Wiener vor den Angriffen von Somaliern verteidigt haben. Das Weltbild mancher Sippenhaft Fans wackelt.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 16.06.2020 08:05

Dieses Foto ist genauso aussagekräftig wie all die anderen gefakten Fotos und Berichte der verlogenen Medien. Und die OÖN ist hier genauso am mitspielen und kassieren. Warum wird nicht die gesamte Wahrheit über Floyd so ausführlich hinterleuchtet? Er war laut anderen Medien ein Dealer, Räuber und Gewaltverbrecher. Und die 2 Polizeikollegen die bei seiner ermordung anwesend waren, waren oder sind SCHWARZE. Wäre der weiße Polizist nun auch ein Schwarzer gewesen, hätten wir wohl diese lächerliche blackmatters jammerei nicht, sondern nur eine Demo gegen Polizeigewalt. Beides, rassismus und polizeigewalt sind zu verurteilen, aber auch Straftaten die gegen Leib und Leben Unschuldiger gerichtet sind, Plünderungen, Brandstiftungen und Sachbeschädigungen aller Art. Und wer sich nicht an das friedliche Zusammenleben halten will/ kann, sollte mit aller Härte durch Executive am weiteren ausführen gehindert werden. Auch wenn es dadurch zu Verletzungen oder Toten kommt. Man entscheidet selbst!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.06.2020 02:43

Big Floyd wurde bei der Trauerfeier mit Heiligenschein und Englesflügeln dargestellt. Politiker und Künstler schwangen Lobesreden und ein Pastor rief auf wählen zu gehen.

Bei Wiki findet sich zu George Floyd folgendes und das ist üver viele Jahre nicht das Leben eines Heiligen:

"Im Zeitraum von 1997 bis 2007 wurde Floyd nach Recherchen der Daily Mail im Gerichtsbezirk Harris County neun Mal wegen Straftaten verurteilt. Die ihm vorgeworfenen Rechtsverstöße umfassten dabei Drogendelikte, Diebstahl, Hausfriedensbruch, Weigerung der Identifizierung gegenüber einem Polizeibeamten sowie Raub mit einer tödlichen Waffe. Nach mehreren Gefängnisaufenthalten von jeweils unter einem Jahr wurde Floyd wegen eines Raubüberfalls zum Nachteil einer schwangeren Frau, begangen 2007, im Jahr 2009 zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Haftentlassung 2014 zog er gemeinsam mit Freunden nach Minneapolis, um dort ein neues Leben zu beginnen."

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 16.06.2020 07:57

Sehr Heldenhaft die Tat des Herrn Hutchinson, trotzdem oll nicht vergessen werden das der politisch Andersdenkende Weiße Herr, von seinen Blacklivesmatter Aktivisten halbtot Geprügelt wurde.

Aber die Linken dürfen das ja, für die gute Sache?
#WhiteLivesMatter

Ja ja, ich kenne die Antworten schon meine lieben.
Nein ich bin kein Rechtsradikaler, ich fordere nur gleiches Recht für alle.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 16.06.2020 07:01

wie die beiden Syrer, die in Wien den beeinträchtigten Wiener vor den Angriffen von Somaliern verteidigt haben. Das Weltbild mancher Sippenhaft Fans wackelt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.06.2020 01:18

„Sein Leben war in Gefahr“, sagte Hutchinson. Deshalb habe er den Mann in Sicherheit gebracht.
Er rief zum Einschreiten bei Gewalttaten auf: George Floyd könnte noch am Leben sein, wenn die anderen Polizisten am Tatort ihren Kollegen gestoppt hätten, sagte Hutchinson.

Video
https://www.spiegel.de/politik/london-black-lives-matter-aktivist-rettet-rechten-gegendemonstranten-a-8fe31d79-6d58-44de-bdf5-40b45a786658

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 16.06.2020 00:43

Das ist bestimmt ein Fakefoto, wie kann es sein , dass ein Schwarzer einem Weißen hilft . Das passt nicht zusammen , in eurer Beschränktheit !

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0x00 (2.051 Kommentare)
am 15.06.2020 17:26

Wie kann ausgeschlossen werden, dass diese Szene nicht gestellt wurde? #wagthedog

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 16.06.2020 00:29

Gewisse Linksextremisten Gruppen sind zu allem fähig.

Wenig davon dringt eigenartiger Weise in gewissen den Medien durch.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.06.2020 01:13

Die rechtsnationalistische Gruppe "Identity Europe", betrieb einen Account mit dem Namen "Antifa US" der zu Gewalt aufrief. So wurden unter anderem Protestierende dazu aufgerufen, in Wohngegenden zu marschieren und sich "zu nehmen, was uns gehört". 3.06.2020

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