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Anschlag in Straßburg: Was wir wissen - was wir nicht wissen

Von nachrichten.at/apa, 12. Dezember 2018, 12:07 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Drei Tote nach Schüssen auf Weihnachtsmarkt
Bild: FREDERICK FLORIN (AFP)

STRASSBURG. Bei einem mutmaßlichen Terroranschlag in Straßburg sind am Dienstagabend zwei Menschen getötet und zwölf verletzt worden.

Video: OÖN-TV berichtete über den Terror-Alarm in Straßburg

WAS WIR WISSEN

* Die Tat: Am Dienstagabend eröffnete ein Mann in der weihnachtlich geschmückten Straßburger Innenstadt das Feuer. Dabei werden zwei Menschen getötet und zwölf weitere verletzt. Medienberichten zufolge soll es sich bei der Tatwaffe um ein automatisches Gewehr handeln.

* Der Täter: Der mutmaßliche Angreifer ist ein französischer Staatsbürger aus Straßburg mit nordafrikanischen Wurzeln. Der 29-Jährige Cherif C. wurde nach Kenntnis der deutschen Justiz bereits wegen etlicher Diebstähle in Frankreich, der Schweiz und in Deutschland verurteilt. Nach dem Verbüßen der Strafe wurde er im Jahr 2017 aus Deutschland nach Frankreich abgeschoben.

Der Mann sei nach Angaben der deutschen Justiz zusammen mit sechs Geschwistern im Elternhaus in Straßburg aufgewachsen, habe einen dem Hauptschulabschluss vergleichbaren Abschluss, aber keine Ausbildung gemacht. Nach der Schule habe er bei der Gemeinde gearbeitet, seit 2011 sei er arbeitslos gewesen und nach eigener Aussage viel gereist.

Nur Stunden vor den Schüssen waren Medienberichten zufolge bei einer Durchsuchung seiner Wohnung Dienstag früh Granaten gefunden worden. Eigentlich hätte der Mann am Dienstag wegen eines versuchten Tötungsdelikts verhaftet werden sollen. Er befindet sich derzeit auf der Flucht.

* Das Umfeld: Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass der mutmaßliche Attentäter von Straßburg zusammen mit seinem 34 Jahre alten Bruder Sami C. auf der Flucht ist. Beide gelten demnach als islamistisch radikalisiert. Laut Berliner "Tagesspiegel" wohnten sie in Straßburg. Die Brüder würden dem Straßburger Islamistenmilieu zugerechnet, sagte ein hochrangiger Sicherheitsexperte der Zeitung.

* Die Opfer: Eines der Todesopfer ist ein Tourist aus Thailand. Laut dem Außenministerium in Bangkok handelt es sich um einen 45 Jahre alten Mann, der zusammen mit seiner Frau auf Urlaub in Frankreich war. Nach Medienberichten starb er durch einen Schuss in den Kopf. Mehrere Personen, darunter der ORF-Korrespondent Peter Fritz, hatten zuvor versucht, ihm zu helfen. Sechs Menschen wurden sehr schwer, sechs weitere leicht verletzt. Unter den Verletzten ist auch ein italienischer Radiojournalist. Nach jetziger Kenntnis des Außenministeriums sind keine Österreicher unter den Opfern.

WAS WIR NICHT WISSEN

* Der Täter: Der Aufenthaltsort des Täters ist nicht bekannt. Die französische Regierung schließt nicht aus, dass der Straßburger Attentäter nach Deutschland geflüchtet sein könnte. Die deutsche Bundespolizei kontrollierte mehrere Grenzübergänge von Deutschland nach Frankreich.

* Das Motiv: Obwohl Anti-Terror-Spezialisten die Ermittlungen im Fall des Anschlags in Straßburg übernommen haben, will sich das französische Innenministerium nicht auf ein terroristisches Motiv des Täters festlegen. Eine terroristischer Hintergrund sei im Moment noch nicht sicher, sagte der Staatssekretär im Innenministerium, Laurent Nunez am Mittwochmorgen.

Der mutmaßliche Täter sei zwar polizeibekannt gewesen, allerdings bisher nicht im Zusammenhang mit Terrorismus. Er sei mehrfach im Gefängnis gewesen und dort sei auch eine Radikalisierung festgestellt worden. Zuvor war bekannt geworden, dass der Täter auf der Sicherheitsakte "Fiche S" geführt worden sei - einer Liste von Personen, die verdächtigt werden, radikalisiert zu sein.

Das Motiv für den Angriff auf den Straßburger Weihnachtsmarkt könnte auch Rache gewesen sein, heißt es in Sicherheitskreisen. Möglicherweise habe der 29-Jährige auf den Versuch seiner Festnahme durch die Polizei in Straßburg spontan reagiert. Den französischen Sicherheitsbehörden sei keine Vorbereitung eines Anschlags in Straßburg bekannt gewesen.

* Die Opfer: Die Identität der anderen beiden Todesopfer war zunächst nicht bekannt.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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phare (2.636 Kommentare)
am 12.12.2018 19:45

Anschlag in Straßburg, obwohl Motiv noch ungeklärt, und und Mord in Steyr: ein gefundenes Fressen für unsere rechts-reaktionären Kickllemminge!
Lösung ganz einfach: Eine 7m hohe Mauer rund um OÖ und ausschließlich Polizist als Lehrberuf bzw. private Security, für jene, denen der Staatsdienst zu steil ist!

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x-files (490 Kommentare)
am 12.12.2018 19:03

Wunderbare Medienwelt:
Stundenlange Berichte in den Nachrichtensendern ohne jede Grundlage.
Sehr wichtige und gescheite Fachleute die sich in den Studios tummeln und zum Thema äußern aber auch nichts wissen.
Diese Berichterstattung von n-tv, Welt & Co einfach nur zum Kotzen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 12.12.2018 18:14

Nach vielen offizielle Zweifel, ob islamistischer und terroristischer Hintergrund, wissen wir sogar, und lässt sich nicht mehr verheimlichen, dass mehrere Zeugen "Allahu Akbar" gehört haben.

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phare (2.636 Kommentare)
am 12.12.2018 18:29

Auch Hadschi Halef Omar hat "Allahu Akbar" von sich gegeben, belegt durch den ehrenwerten Karl May.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 12.12.2018 18:31

Solche Leute wie sie und Moslems schaffen Europa ab.

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phare (2.636 Kommentare)
am 12.12.2018 18:34

Von welcher Dame ("sie") sprichst du?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.12.2018 18:43

Wobei das respektvolle Sie absolut nicht angebracht ist

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phare (2.636 Kommentare)
am 12.12.2018 19:30

Mir scheint, ich habe ich wohl schon öfter "getroffen".

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ob-servierer (4.509 Kommentare)
am 12.12.2018 20:57

Und angeblich ist ein dunkelbärtiger Mann in eine Straßenbahn eingestiegen und hat laut "dschihad!" gerufen. Darauf antwortete der Sitznachbar mit einem höflichen "Gesundheit!".

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 12.12.2018 18:10

Vielleicht war die Idee Drasenhofen mit Stacheldrahtzaun doch nicht so schlecht.

Warum? Na da hat doch die SPÖ groß angekündigt, sie beantragt im Nö. Landtag einen Untersuchungsausschuss gegen FPÖ Waldhäusl - und als es soweit war, da hat die SPÖ zurückgezogen, nur NEOS und GrünInnen haben dafür gestimmt!

Sinneswandel der SPÖ? Na endlich!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.12.2018 17:54

Nur ein Vorgeschmack auf den Migrationspakt.

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( Kommentare)
am 12.12.2018 16:31

Lustig ? Wenn es nicht zum Weinen wäre !

So dumm ist unser traumatisierter Mörder auch wieder nicht,
als daß ihm nicht sofort die "Unfallversion" eingefallen wäre.

Es kann ja vorkommen, daß dir jemand ins Messer rennt -
aber mit dem Rücken ?!?

Und nach einem "Unfall" den Kasten vor die Tür stellen
und flüchten, ist zumindest unterlassen und verhindern
der Hilfeleistung.

Es mag ja sein, daß es in diesen Kulturen üblich ist,
unwillige Frauen zu ermorden, aber diese Art der
Kulturbereicherung brauchen wir hier wirklich nicht !

Der Ansicht sind auch die oön, denen solche Vorfälle
nicht einmal eine Kommentarfunktion wert sind.

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ob-servierer (4.509 Kommentare)
am 12.12.2018 18:04

Macht nichts, dafür sind die Kommentare unserer Landespolitiker umso aufschlussreicher:

Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) gibt zu: "Wir haben ein Problem mit einer Gruppe junger Afghanen."

Ein wahrer Blitzgneisser, dieser Stelzer !

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( Kommentare)
am 12.12.2018 19:12

Was soll nix machen ?

Also ich finde die Aussagen in dieser Deutlichkeit
von einem österreichischen Landeshauptmann
zu den Problemen mit den Afghanen, mutig u. bemerkenswert,

wenn ich im Gegensatz dazu z. B. die Kommentare eines,
für die Asylanten zuständigen Herrn Anschober vergleiche.

Auch die Aussage des Herrn Pils war deutlich und o. k..

Dagegen finde ich das Gerede des Afghanistan "Experten"
von der Traumatisierung und den Kulturgepflogenheiten der Täter,
und daß Das so nicht geht, ein echtes Wischi- Waschi Geschwätz.

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phare (2.636 Kommentare)
am 12.12.2018 18:32

Du meinst, der Steyrer Afghane war der von Straßburg? Warum sonst ist dein Posting hier verortet?

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( Kommentare)
am 12.12.2018 18:55

......damit du was zum Fragen hast !

Von selber kommst eh nicht drauf;
weil dazu müßtest 1 und 1 zusammenzählen können.

Aber schreib' ruhig deine Kommentare
unter den Artikeln zum Steyrer Mordfall.

Viel Erfolg - und tschüss !

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phare (2.636 Kommentare)
am 12.12.2018 19:36

Und jetzt nächster Versuch, gibt dir einen Ruck!
Das war jetzt nur Stufe 1, du solltest doch schon noch tiefer in die Materie eindringen können.
Die Inhalte deiner bisherigen Postings lassen mich allerdings nicht hoffnungsvoll stimmen.

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 12.12.2018 16:17

nun,was ich kritisierte am Anfang
von diesen Flüchtlingsstromes,war
diese menge von jungen Männer,
statt Kinder mit Mütter,Eltern,
dass wären jene gewesen dass ich
verstanden hätte,auch diese in
Sicherheit zu wissen!

aber wie sagt man ?
andere Länder,
andere sitten!

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( Kommentare)
am 12.12.2018 16:47

es gibt Mütter mit den besten Söhnen - also mich trifft das wie eine Faust - mein Sohn ist nur gut!

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( Kommentare)
am 12.12.2018 17:18

Ist er Christlich erzogen.

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( Kommentare)
am 12.12.2018 20:33

nochmal - ich kann nichts dafür, dass ihr Zombies züchtet.

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( Kommentare)
am 12.12.2018 21:02

Linke kennen keine Zucht.

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( Kommentare)
am 12.12.2018 21:55

habe ich direkt so geschrieben. Zucht war und ist euer Untergang.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 12.12.2018 18:19

Bitte auf jeden Fall den Koran in einer ihm verständlicher Sprache gut verstecken und den Inhalt vorenthalten. Das Sure plappern ohne den Inhalt zu verstehen kann er ruhig weiter pflegen.

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( Kommentare)
am 12.12.2018 20:31

ich kann auch nichts dafür, dass ihre Kinder nicht so sind, wie sie sich das vorstellen.

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( Kommentare)
am 12.12.2018 21:04

Gut ist zu wenig,aus dem wird nichts.

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ob-servierer (4.509 Kommentare)
am 12.12.2018 16:02

Eigenartig finde ich, dass nicht sofort nach der Identifikation des Mörders ein entsprechendes Fahndungsfoto veröffentlich wird.
Ich finde, das würde doch wesentlich dazu beitragen, diesen mehrfachen Verbrecher aufzuspüren.
Jeden Tag, wo man damit zuwartet, gibt dem Terroristen mehr und mehr die Möglichkeit, seine Flucht fortzusetzen.
Stattdessen zerbricht man sich jetzt nur den Kopf, ob die Tat geplant oder eine spontane Tat war !

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 12.12.2018 16:12

Foto?

Auch ein Terrorist hat Persönlichkeitsrechte die es zu respektieren gilt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.12.2018 16:44

Harte Drogen schon " frei gegeben " ??

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 12.12.2018 19:21

adler, man kann es drehen und wenden wie man will.

Es ist einfach fakt.

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docholliday (8.220 Kommentare)
am 12.12.2018 17:06

Aber nicht in so ein Fall.
Wo sind die Rechte der Opfer?

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ob-servierer (4.509 Kommentare)
am 12.12.2018 19:50

Blanker Unsinn, was sie da schreiben !

Auch der Mörder von Steyr wurde mittels Fahndungsfoto gesucht, und nur infolge des daraus entstandenen Fahndungsdrucks stellte sich dieser Verbrecher. Erst nach seiner Verhaftung wurde sein Gesicht in einigen Medien aus den bekannten Gründen wieder verpixelt.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 12.12.2018 20:02

Habe nirgends geschrieben, dass es falsch ist Fahndungsfotos zu veröffentlichen?

Nein, habe ich nicht.

Stelle nur fest: die Persönlichkeitsrechte von Straftätern verhindern die Veröffentlich von solchen Fotos in vielen Fällen. Bzw. es hat hinterher erfolgreiche Klagen gegeben.

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ob-servierer (4.509 Kommentare)
am 12.12.2018 20:11

Wieder blanker Unsinn !

Inzwischen hat die französische Polizei Ein Fahndungsfoto sowie seinen vollen Namen veröffentlicht.

Aber schreiben sie ruhig weiter über ihre "Fakten" (siehe unten!)

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 12.12.2018 22:28

Blanker Unsinn?

Dann lesen Sie im Fall Amri nach.

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ob-servierer (4.509 Kommentare)
am 13.12.2018 17:59

und DAS sind die Fakten !

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athena (3.249 Kommentare)
am 12.12.2018 14:38

WIR WISSEN dass es ein amtsbekannte verbrecher war!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.12.2018 16:43

Ein Islamgläubiger radikaler Salafist !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.12.2018 17:22

Der islamistTerrorist war schon 27 x verurteilt ...

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 12.12.2018 14:34

Zeugen berichten, sie haben deutliche "Allahu Akbar" Rufe gehört.

Der Islam gehört zu Europa. Sagen die politischen Lenker auf EU Ebene und in den größten Ländern Europas.

Der Islam gehört wirklich zu Europa?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.12.2018 14:59

Der laizistische Islam. Der agnostische Islam. Der kritische Islam. Aber ganz sicher nicht der politische, schrifttreue, fundamentalistische Islam, nicht der Islam der Wahabiten, der Muslimbrüder, und aich nicht der gelebte Islam.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.12.2018 16:46

Warum bloß ISlam ??

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 12.12.2018 18:21

Laut Erdogan und verlässlichen Aussagen der Imame gibt es nur einen Islam

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.12.2018 17:53

NEIN !!

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 12.12.2018 14:19

Und bei unseren Politiker gibt es nur Kopfschütteln... Scheinheiliges Volk, habt es doch eingebrockt.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 12.12.2018 14:12

Habe von Ihnen keinen anderen Kommentar erwartet.Wird Ihnen das nicht zu dumm andauernd mit der Nazivergangenheit die Taten die jetzt geschehen zu relativieren. Haben Sie in Ihrem Kommentar nicht 3Bier vergessen

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 12.12.2018 14:15

Sollte zu Strachelos 12.51 gehören

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.12.2018 13:31

Wir haben also nun eine Strassburger Islamistenszene! Was für ein Niedergang Europas. Es bleibt die Hoffnung auf die Europawahl.

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( Kommentare)
am 12.12.2018 13:39

"Es bleibt die Hoffnung auf die Europawahl."

Selten so gelacht grinsen

"If voting changed anything, they´d make it illegal"
(Emmy Goldman)

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.12.2018 16:22

Warum bitte, vox nihili, soll die Europawahl nichts ändern können? Ja, letztesmal haben sich alle zusammegetan und trotz rechter Stimmengewinne verkündet, dass ihnen das völlig Wurscht ist. Das war so. Aber wenn die Rechten mehr als 50% zusammebringen? Die Wahl in Österreich Oktober 2017 hat auch etwas geändert.

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