Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

618 Migranten auf Lampedusa eingetroffen

Von nachrichten.at/apa, 10. Juli 2020, 18:23 Uhr
(Symbolbild) Bild: (REUTERS)

ROM/LAMPEDUSA. Circa 20 Boote sind in den letzten 24 Stunden mit insgesamt 618 Migranten an Bord auf Lampedusa eingetroffen.

Dabei handelte es sich meist um kleinere Boote. Die größeren auf Lampedusa eingetroffenen Boote hatten 267 und 95 Menschen an Bord, darunter auch Frauen und Minderjährige, wie die Behörden mitteilten.

Die Boote wurden von der italienischen Küstenwache lokalisiert. 18 Migranten, die sich den Kontrollen entzogen, wurden identifiziert. Die Menschen wurden im Hotspot der süditalienischen Insel untergebracht. Circa 150 Migranten sollten noch am Freitag an Bord einer Fähre Lampedusa in Richtung Sizilien verlassen.

8.087 Migranten sind seit Anfang 2020 in Italien eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2019 waren es 3.165 gewesen. Die italienische Küstenwache setzte am Mittwoch das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 3" in Sizilien nach einer Sicherheitskontrolle fest. Die Küstenwache hätte technische Mängel ausgemacht. Das Schiff solle so lange im Hafen von Porto Empedocle bei Agrigent bleiben, bis diese behoben seien, teilte die Küstenwache mit.

mehr aus Weltspiegel

"Lebte in Isolation": Seit 3 Jahren tote Frau in Wohnung in Frankreich gefunden

Immer mehr Hitzetote: "Dutzende Arbeiter verlieren unnötig ihr Leben"

Vom Herd in die Haft - Deutscher Starkoch Alfons Schuhbeck wird 75

"Wir leben nur durch einen Zufall": Hunderte Bomben im alten Flughafen von Athen entschärft

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

21  Kommentare
21  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.07.2020 21:17

Es gehört nicht nur die Sea Watch, sondern auch das DE NGO Schiff Ocean Viking an die Kette gelegt, welches von der evangelischen Kirche unterstützt die höchst zweifelhafte Seenotrettung in Auftrag gibt.

lädt ...
melden
u25 (4.955 Kommentare)
am 12.07.2020 09:10

Hören Sie endlich auf von Migranten zu schreiben

lädt ...
melden
spektator (2.077 Kommentare)
am 11.07.2020 20:12

und die EU...schläft wie seit 2015
mit Ausnahme des Pullfaktors den seehofer laufend aussendet
und die NGO-Fährverkehr geht weiter...
um weiterhin tausende illeagl nach Europa zu bringen
und wenn sie mal hier sind: dann bekommen wir sie nicht mehr weg.

Wobei: wieso bekommen Afrikaner, Afghanis Iraker die über x sichere drittländer zu uns migrieren überhaupt bei uns Asyl?
Wir sind von lauter sicheren Drittländern umgeben
und jetzt werden die Jobs insbes. die unqualifizierten - knapp
und diese wandern in unser sowieso angespanntes Sozialsystem ein!

Keiner will sie in Europa!
Wieso muß Europa die ungehämmte Menschenproduktion aus Afrika aufnehmen?
1900 lebten dort etwa soviele Ew wie in F u. D...1960 250 Millionen..heute 1,5 Milliarden ...2050 voraussichtl. 2,5 Mrd !
(alles weil "böse weiße alte Männer" Medizin dorthinbrachten!)
Alleine in Nigeria: mehr Kinder p.a. als in d. ganzen EU
Wann stoppen unsere Politiker das ?
Alles geht zulasten UNSERE KINDER !

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 11.07.2020 12:24

Italien importiert nicht nur fluechtlinge, sondern auch den Corona-Virus. Hab kein Mitleid mehr mit den Italienern. Wenn die so weitermachen, sollten sie auch keinen hilsfond bekommen.

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 11.07.2020 05:49

Ist in Italien schon wurscht. Dort landen schon wieder Billigarbeiter. Vor ein paar Tagen sind nach der Landung in Rom 600 Bengalen verschwunden, mutmaßlich Covid-positiv.

Grenzen zu!

lädt ...
melden
vjeverica (4.297 Kommentare)
am 10.07.2020 19:27

kein Problem. Die Leute gehen den Herkunftsländern in Afrika schon nicht aus. Da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.

Für eine Mio., die zu uns kommt kommen innerhalb von 14 Tagen schon wieder eine neue Mio. Nachwuchs zur Welt.
Auch wenn Frauen und Kinder dabei waren ...

Wenigstens die Schlepper sind nicht mehr brotlos und konnten ihre Tätigkeit wieder ohne Wenn und Aber aufnehmen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.07.2020 20:10

Die kaffee-pfluecker werden weniger. Wir können Afrika gerne mit vielen Leuten aushelfen. 🤣

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 11.07.2020 08:45

Nala, Freiwillige vor!

lädt ...
melden
c0w (506 Kommentare)
am 10.07.2020 19:24

Migranten oder Flüchtlinge? Frauen und Kinder hört sich eher nach Flüchtlinge an.
Irgendetwas passt an der Story nicht.

lädt ...
melden
jamei (25.500 Kommentare)
am 11.07.2020 11:22

...und die anderen waren lediglich Menschen......

lädt ...
melden
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 11.07.2020 11:30

Es handelt sich um illegal Grenzüberschreitende.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.07.2020 17:48

Sozial Schmarotzer in Massen - ILLEGALE mit allen möglichen Krankheiten , die sich den Kontrollen widersetzen ? RETOUR mit dieser Gefahr für Europa !! PUNKT

lädt ...
melden
spektator (2.077 Kommentare)
am 11.07.2020 20:15

Schlepper nehmen wegen der Medien !
no na
grundsätzlich einige frauen (möglichst solche die durch ungehemmte Männer auf der Migration geschwängert worden sind) und (angebliche) Kinder mit weil die sofort aufgrund
veralteter europ. Asylgesetze "genommen werden müssen"
(unverantwortliche Eltern, die ihre ankerkinder für Familiennachzug alleine vorausschicken!)
Wann werden diese endlich den Erfordernissen d.Massenmigration angepaßt?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.07.2020 19:23

Am besten waere es, wenn die sea-star wieder faehrt. (defend-euro).

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.07.2020 19:21

Wann werden die laender ie Italien und Spanien endlich gescheiter. Vor allen Italien. Die wuerde ich auf ein Schiff bringen und zurueck wo sie hergekommen sind. Oder will Europa noch mehr Corona kranke. Bitte sofort die Grenzen zu Italien schließen.

lädt ...
melden
ullika65 (46 Kommentare)
am 10.07.2020 18:58

Ist ja toll. Wenigstens beginnt das Geschäftsmodell der Schlepper wieder zu laufen. Unsere Caritas hat ja schon angedroht, wenn kein weiterer Nachschub komme, müssten tausende Mitarbeiter gekündigt werden (und denen ist ja nicht zumutbar, in einem produktiven Job zu arbeiten). Solange der normale produktive Steuerzahler sich diese legalisierte Ausräuberei gefallen lässt, wird die Zuwanderung aus tribalistischen Gesellschaften kein Ende finden.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.07.2020 17:52

Die NUR bei der Caritas unterkommen , sollen vor Ort geschickt werden .....da wird denen geholfen !!

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.07.2020 18:50

Lampedusa war für mich früher Pflicht. Das letztemal war ich 2010 dort für 2 Tage dann haben wir den Urlaub abgebrochen auf anraten unser Unterkunftsgeber da keine Sicherheit mehr gegeben war. Man hat kaum noch Einheimische gesehen, lauter dunkelhäutige "Seefahrer" und die waren nicht gerade friedlich, Schlägereien fast an jeden Strasseneck.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.07.2020 18:58

War nicht 2010 sondern 2016

lädt ...
melden
Flachmann (7.186 Kommentare)
am 10.07.2020 18:45

Gute Idee, bei technischen Mängel wird den Gaunern das Weiterschippern untersagt.
Italien weiss sich doch zu Helfen!

lädt ...
melden
Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 10.07.2020 18:44

Die Schlepperei nimmt langsam wieder Fahrt auf, nur gut, dass wir eine so tolle Regierung haben die das mögliche Problem für uns, fest im Griff hat. 👍

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen