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300 Tiere bei Brand in Schweinestall ums Leben gekommen

06. Jänner 2020, 08:02 Uhr
Feuerwehr auf dem Weg zum Einsatzort Bild: Kapo St. Gallen

ST. GALLEN. Bei einem Brand in einem Schweinestall in Brüel in der Schweiz sind am Montagmorgen rund 300 Tiere ums Leben gekommen.

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Sie konnte das Feuer zwar unter Kontrolle bringen und verhindern, dass es auf den anderen Stallteil sowie auf umliegende Gebäude übergreift. Für rund 300 Tiere, vorwiegend Ferkel, gab es jedoch keine Hilfe mehr.

Ein Fußgänger hatte das Feuer um 5.00 Uhr entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Montagmorgen mitteilte. Als die Feuerwehrleute eintrafen, stand ein Teil des Schweinestalls bereits in Vollbrand.

Der entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. Die Brandursache ist im Moment noch nicht bekannt. Die Brandermittler der Kantonspolizei St Gallen untersuchen den Fall.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Strahlemann (913 Kommentare)
am 06.01.2020 17:03

Schon die Monika Gruber wusste, dass es das beste Fleisch gibt, wenn man zuvor mit dem Tier am Sonntag beim Tatort auf dem Sofa gekuschelt hat!

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 06.01.2020 12:17

Ich esse sehr gerne Fleisch. Auch Schweinefleisch.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.01.2020 09:55

Darum habe ich aufgehört Fleisch zu essen.

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Gast15 (402 Kommentare)
am 06.01.2020 11:08

Ich ebenso. Und wenn die Mehrheit der Bevölkerung endlich begreifen würde, wie ungesund dieses viele Fleischessen ist... aber leider stopfen es sich noch immer viele tagtäglich rein, und wundern sich dann, wenn sie zwischen Nierenversagen über Arthrosen, Herzinfarkt, Schlaganfall und Darmkrebs alles Mögliche bekommen.

Eine Reduktion des Fleischkonsums wäre doch allein aus Eigeninteresse sinnvoll. Und dann gäbe es auch weit weniger 'Schweinefabriken', und somit weniger Monokulturen, CO2, Antobiotikaresistenzen, etc etc.
Aber lieber bringen wir uns selbst um...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.01.2020 12:09

Auf den Punkt gebracht 👍🏻👍🏻👍🏻

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( Kommentare)
am 06.01.2020 12:48

und i friss wos mir schmeckt, koa umwoid-oder gesunheitsfuzzi braucht mir auschoffn wos i zum fressn hob. mir schmeckt nur wurscht und fleisch mit de beilogn, drum is bei mir bei jeda moizeit sowos dabei. koana kau mi zwinga dass i wos friss wos ma net schmeckt.

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MariaX (244 Kommentare)
am 06.01.2020 08:33

Bin gespannt ob hier auch soviel Kerzen aufgestellt werden wie beim Affenhaus!
Vermutlich nicht obwohl 10x so viele Tiere starben

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Andrula (818 Kommentare)
am 06.01.2020 09:50

.. ich finde beides sehr traurig .. vor allem aber die Haltung der Schweine in der sogenannten Intensivlandwirtschaft . Wir kaufen Fleisch ausschließlich direkt bei Biobauern .

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mk1 (37 Kommentare)
am 06.01.2020 10:18

Biobauern haben aber auch einen Stall und können 300 Ferkel oder mehr haben.

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Andrula (818 Kommentare)
am 06.01.2020 10:34

MK1 : geh in einen Biostall und in einen , in dem Intensivlandwirtschaft betrieben wird . Schau Dir an , wie die Muttersäue gehalten werden . Spätestens dann wirst Du einen Unterschied erkennen .

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Ottokarr (1.729 Kommentare)
am 06.01.2020 13:06

Der Schweinebiofleischanteil in AT ist 2 % -wahrscheinlich denn meisten zu teuer -oder ?? Wenn 300 Ferkel ihm Stall waren hatte der maximal 70-80 Muttersauen - ein durchschnittlicher Betrieb-keinesfalls ein Grossbetrieb oder Massentierhalter !! Interessant ist auch -wenn in der Schweiz ein Bauer abbrennt steht das in denn OÖ Nachrichten --- wenn in Süd Ost Asien 200 000 000 Schweine gekault werden liest du fast gar nix davon !!! Noch was die Schweinepest steht 20 km vor der Deutschen Grenze in Polen !!

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