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Vom verspielten Design zur seriösen SUV-Optik

25. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Vom verspielten Design zur seriösen SUV-Optik
Die Airbumps vorne sind verschwunden, nur auf den Türen sind die Stilelemente noch zu sehen. Bild: Citroen

Der Citroen C5 Aircross wird oft unterschätzt, ist aber ein Vertreter feiner Technik – Jetzt kommt das Facelift-Modell des Franzosen.

Das Design schaute irgendwie verspielt aus. An den Seiten die geschrumpften Airbumps, die einst zuerst den C3 auffrischten, sowie die bunt umrahmten Zierelemente an der Front. Diese Farbtupfer prägten die Optik des frechen C5 Aircross. Zumindest bisher. Jetzt folgt das Facelift-Modell.

Ungewöhnliche Überarbeitung

Die Überarbeitung fiel ungewöhnlich aus. Denn üblicherweise wird bei einem Facelift vor allem neuere Technik verbaut, das Design bleibt traditionell nahezu unangetastet. Nicht so beim C5 Aircross. Citroen verbaut dieselben Antriebe, veränderte aber das Aussehen deutlich.

Bei der Neufassung verschmolzen die beiden vertikalen Lufteinlässe an der Front zu einem großen Kühlergrill, der vom Markenlogo optisch zusammengehalten wird. Die beiden eingefassten Öffnungen unten sind verschwunden, jetzt zieht sich ein hoher Spalt quer über die Front. Insgesamt verbreiterte sich optisch das Gesicht des Franzosen, das nun einen seriösen Eindruck hinterlässt. Am Heck leuchten nun rote Lichter in 3D-Signatur in aerodynamisch optimierten Gehäusen. Optional bietet Citroen neue 18-Zöller namens "Pulsar" an. Plus die Lackierung Eclipse Blue, ein sehr tiefes, elegantes Blau, das je nach Lichteinfall seine Farbe zu Dunkelblau bis Schwarz wechselt. Die Dachreling ist in mattem Farbton erhältlich, die Außenspiegel nun auch in glänzendem Schwarz.

Die Komfortsitze wurden um 15 Millimeter aufgepolstert, der Touchscreen schwebt auf dem Armaturenbrett und wuchs auf 10 Zoll. Damit lassen sich die Klimaregler darunter leichter erreichen. Geschrumpft ist zudem der Gangwahlhebel, der nun die Größe eines kleinen Stummels hat.

Die Markteinführung ist für den Frühsommer geplant. (heb)

Motoren

Das Antriebsportfolio bleibt unverändert. Der Benziner wie auch der Diesel leisten 130 PS und können mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder mit einer Achtgang-Automatik (EAT8) kombiniert werden. Zudem ist ein Plug-in-Hybrid-Antrieb mit 165 kW (225 PS) und 55 Kilometer elektrischer Reichweite erhältlich.

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