Drei Varianten: Fiat streckt den 500L in die Länge
WIEN. Wo 500 draufsteht, steckt Erfolg drin. Zumindest bei Fiat. Seit dem Launch des neuen 500er schweben die Italiener auf Wolke sieben.
Der Kleine verkauft sich ausgezeichnet. Der Kleine? Klein ist nur das Basismodell, Fiat schickte in der Euphorie auch Abwandlungen auf den Asphalt. Wie den 500L, die längste Version der Baureihe.
Nun überarbeiteten die Italiener den Topseller und bieten den 500L erstmals in drei Karosserievarianten an: Urban, Cross und Wagon.
Fiat gestaltete die Front neu, das Design sei aber eine Hommage an den 500er aus den 1950er-Jahren. Markant sind die horizontalen Chromspangen sowie die LED-Tagfahrlichter, die wie die beiden Nullen im 500er-Logo gestaltet sind.
Die drei Varianten sind unterschiedlich lang: die 5-Sitzer Urban bzw. Cross (4,24 bzw. 4,28 Meter, jeweils 455–1480 Liter Ladevolumen) und der 7-Sitzer Wagon (4,38 Meter, 416–1784 Liter). Drei Benziner (95, 105, 120 PS) sowie zwei Diesel (95 und 120 PS) stehen zur Auswahl. Die Preise starten bei 18.200 Euro.