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"Unerwünschter" Migrant wurde zu einem Helden von Wien

Von nachrichten.at/apa, 04. November 2020, 10:41 Uhr
Osama Joda Bild: Screenshot Twitter

WIEN/WEIKENDORF. Ein junger Palästinenser, welchem in Weikendorf aufgrund seiner Herkunft ein Grundstück verweigert worden war, half in der Terrornacht Verletzte zu versorgen.

Osama Joda (23) arbeitete am Montagabend bei einem Fastfood-Lokal am Schwedenplatz, als der Terroranschlag begann. Er war gerade dabei, Waren in das Lokal zu tragen, als er und der Filialleiter den Attentäter entdeckten, erzählte er dem "Kurier".

Joda sah, wie der Attentäter auf Passanten feuerte. Er selbst konnte sich hinter einer Betonbank in Sicherheit bringen. Als zwei Polizisten kamen, habe der Terrorist auch auf sie das Feuer eröffnet. Einer der beiden wurde getroffen. Der junge Migrant habe ihn danach hinter die Betonbank gezogen und versucht, die Blutung zu stoppen. Zudem alarmierte er die Rettung und half dabei, den Mann zum Rettungswagen zu tragen.

Grundstückkauf sollte aufgrund der Herkunft verhindert werden

Jodas palästinensisch-stämmiger Familie war aufgrund deren Herkunft ein Grundstückkauf in Weikendorf (Bezirk Gänserndorf) lange verweigert worden. Der Fall der Familie hatte in den Medien hohe Wellen geschlagen. Der Weikendorfer Bürgermeister hatte den Erwerb eines Grundstücks durch die Jodas verhindern wollen. Aus seiner Sicht würden "die unterschiedlichen Kulturkreise der islamischen sowie der westlichen Welt in ihren Wertvorstellungen, Sitten und Gebräuchen weit auseinanderliegen".

Mittlerweile gibt es einen positiven Bescheid und der Kauf ist bereits abgewickelt.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.11.2020 09:57

Nicht Osama Joda, sondern Osama Abu el HOSNA heißt dieser Herr. Er gehört einer 12-kopfigen, sehr selbstbewussten und im Umgang mit sämtlichen Medien sehr talentierten und erfolgreichen Familie an.

Allein zur Hausgeschichte, die angeblich mit dem Geld zweier Söhne und des arbeitslosen, hier studierenden und mit einem Lokal in Konkurs gegangenen Vaters erfolgt sein soll, gibt es mehr als 20 Zeitungsartikel.

Daneben hatten die Abu el Hosnas noch zu Demos motiviert, sind im TV aufgetreten, ua mit Kurz, hatten Van der Bellen zum Fastenbrechen eingeladen und Bierlein angeschrieben.

Ihre Anwältin war zuletzt Ex-Staatsekretärin und Landsmännin Munar Duzdar.

Letzter Stand der Dinge:

Den Abu el Hosnas gehört das Haus nun. Sie bewohnen es aber nicht.

Als Grund für das Unterbleiben des Wohnortwechsels führte Anwältin Duzdar die "Sorge um die Kinder an".

Voraussetzung für den Kauf war aber ua "die Absicht der Wohnsitzbegründung"

Lebt diese Familie nun mit Zubrot durch Mieteinnahmen??

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 04.11.2020 18:58

Ich möchte auf die Fehlleistungen der Behörden bez. des Attentates hinweisen und hier besonders auf die des BVT's - einer Vorfeldorganisarion der ÖVP!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 05.11.2020 03:33

Das BVT ist eine BEHÖRDE!!! Und keine Vorfeldorganisation der ÖVP! Mit Sicherheit arbeiten bei diesem Amt Vertreter verschiedener Parteien.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 05.11.2020 04:17

Schön ihre Blauäugigkeit, richtig rührend 😇

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.11.2020 12:55

Und Ihr parteipolitisches Posting ist umso ekelhafter.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 05.11.2020 14:40

Wird bei Ihnen schon am Nachmittag getrunken?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.11.2020 18:16

Überschrift lautet: "Unerwünschter" Migrant wurde zu einem Helden von Wien

Was steht im Artikel zusammengefasst: Herr Osama Joda wurde Zeuge der Tragödie. Er hat zunächst das gemacht, was jeder von uns tun würde: er hat sich versteckt bzw. in Sicherheit gebracht. Als es die Situation erlaubt hat, hat er erste Hilfe geleistet. Erste Hilfe leisten ist in Österreich Pflicht (was leider viele Österreicher offensichtlich nicht wissen oder tun wollen bzw. können)
Ich erblicke nichts Heldenhaftes, weiß aber nicht, wie vollständig bzw. unvollständig der Bericht ist. Die Bezeichnung "Held" wird seit Ausbruch der Pandemie sehr inflationär verwendet. Als Helden wurden auch jene bezeichnet, die das Glück hatten, den Arbeitsplatz nicht zu verlieren und während der ganzen Zeit arbeiten und voll verdienen zu können.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 04.11.2020 18:49

Sie haben recht, jeder der in diesen Tagen seiner Arbeit anständig und verantwortungsvoll nachgeht, weil ihm ja garnichts anderes übrigbleibt, ist ein Held.
Wie sollte man denn dann alle anderen Arbeitnehmer nennen, die unverschuldet arbeitslos oder in KURZarbeit geschlittert sind ?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 04.11.2020 17:16

Wie kann man sich ein Grundstück leisten, wenn man einen Mac-Job hat? Nur so nebenbei gefragt.

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gent (3.909 Kommentare)
am 04.11.2020 17:24

Lesen‘s doch den Artikel, sie schleimige Hetzerin! Da steht klar drinnen, dass seine Familie den Grund kaufennwollte

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 04.11.2020 17:35

Ihre Manieren, Gent, sind durchaus verbesserungswürdig! Und woher hat die Familie das Geld für Grund und Eigenheim? Es ist nicht anzunehmen, dass die anderen Familienmitglieder Exekutivpositionen in Top-Firmen innehaben!

Und von wegen "schleimige Hetzerin" etc.: Sie wissen schon, Gent, dass es auch mir einmal reichen kann von wegen Ehrenbeleidigung etc.? Ich habe eine ganz normale Frage gestellt und sie fallen sofort in übelster Weise verbal über mich her. Wo sind wir denn? Auf dem Heumarkt?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2020 17:38

Gent ist wenigstens einer der sich auch entschuldigen kann, eine Seltenheit in diesen Forum.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 05.11.2020 03:31

@ramses55: Von einer Entschuldigung habe ich bei "Gent" - ein völlig irreführender Nick, denn ein Gent benimmt sich anders! - nichts bemerkt! Sein/Ihr Benehmen ist inferior!

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 04.11.2020 17:35

11köpfige Familie, noch niemals Miete in der Wiener Wohnung bezahlt, Vater in Österreich noch nie gearbeitet usw. Aber mit Mindestsicherung und reichlich Kinderbeihilfe geht sich ein Grundstück in Weikendorf aus, bezahlt vom depperten österreichischen Steuerzahler.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 05.11.2020 11:34

Ahhhh, der liebe Neid...

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 04.11.2020 19:38

Sie haben recht eine berechtigte Frage . Von der ALU oder Hilflosen wird sich das nicht ausgehen.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 04.11.2020 17:06

Ein wie üblich gelenkter Artikel👎
Warum Unerwünscht wenn er sich scheinbar schon integrierte?
Medien machen und stürzen sogenannte Helden👎

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 04.11.2020 17:00

Während bei uns einige fragwürdige "Helden" hochgejubelt werden, werden die türkischen "Grauen Wölfe" in Frankreich verboten. 😤

Für "unsere" Helden gilt aber die Unschuldsvermutung, gell.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2020 17:29

Für "unsere" Helden gilt aber die Unschuldsvermutung, gell.

Sehe auch auch so!

https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1323683942499864578?s=19

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.11.2020 18:06

Osama Joda ist kein Rechtsextremer!!!!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2020 18:11

Sie haben wohl Probleme einen Thread zu folgen.
Mein Post war eine Antwort auf LAMBORGHINI44 seinen Post.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 04.11.2020 16:45

Den Weikendorfer BM schimpft jemand in diesem Forum Rassist. Ein bisserl genauer recherchiert von der Presse in der Grundstückssache täte zur Wahrheitsfindung nicht schaden.

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faun (627 Kommentare)
am 04.11.2020 16:15

es kursieren übrigens fotos von den beiden anderen gefeierten türkischen helden von wien im internet, auf denen sie "heldenhaft" den gruß der nationalistischen grauen wölfe zeigen. ihr erkennungszeichen ist in österreich verboten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2020 16:48

Bitte um einen link- die rechten Hetzer nehmen es mit der Wahrheit ja leider oftmals so genau wie Trump, Hofer oder Strache.....

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 04.11.2020 17:03

RAMSES - helfns bitte dem linken Troll, danke.

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faun (627 Kommentare)
am 04.11.2020 17:08

lieber fragender - hier ist medienkompetenz gefragt. du schaffst das schon

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2020 17:20

ich fürchte die einschlägigen Seiten, von denen Sie ihre "Informationen" haben, sind auf meiner "nicht lesen sonst musst du kotzen"-Liste....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2020 17:36

Sehen Sie und schweigen Sie.
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1323683942499864578?s=19

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 04.11.2020 16:12

Über Vergewaltigungen, Raub und anderen Gewalttaten wird nicht geschrieben aber das ist der Schmuddel Presse einen Artikel wert.

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gutmensch (16.709 Kommentare)
am 04.11.2020 16:41

Das passt so gar nicht in dein Weltbild, gell? Ein guter Moslem ?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.11.2020 23:48

Da gehts eher um die fast unerträgliche Schleimerei.

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isai (355 Kommentare)
am 04.11.2020 16:11

Wurde ja eh gestern schon berichtet,
OÖN hinkt nach

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gent (3.909 Kommentare)
am 04.11.2020 16:05

Auch wenn der mutige junge Mann es hier nicht lesen wird: Danke für Ihren Einsatz und alles Gute für die Zukunft in unserem gemeinsamen Österreich.

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soccerchamp65 (702 Kommentare)
am 04.11.2020 16:00

Welchem politischen Couleur gehört dieser BM an?

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gent (3.909 Kommentare)
am 04.11.2020 16:04

Ein Schwarzer; Weikendorf liegt im Hanniland. http://www.gdeweikendorf.at/politik/

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.11.2020 23:42

"Letztes Jahr wurde seiner Familie vom Bürgermeister in Weikendorf aus rassistischen Motiven verweigert, dort ein Haus zu kaufen."
Eine kühne und sehr freche Behauptung.

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muri (101 Kommentare)
am 04.11.2020 16:00

Schönes OÖN-Geschichterl,wers glaubt wird selig.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2020 16:46

Weil nicht sein kann, was nicht in ein extremistisch- faschistoides Weltbild passt....

Ist bei den radikalisierten Islamisten aber auch nicht anders.....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.11.2020 23:39

"extremistisch- faschistoides"
Uiuiui
Die Etikettierung eines Linksextremisten.

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stimmtso (708 Kommentare)
am 04.11.2020 15:27

In so einer Situation hilft ein jeder der Courage und Mut hat ,aber trotzdem ein großes Lob diesen mutigen Burschen,aber auch dieser junge Bursch hat es verdient,dass sich der Minister bei ihn bedankt.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2020 15:56

Gehts noch schleimiger? *würg*

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stimmtso (708 Kommentare)
am 05.11.2020 08:46

Bist gegen eine Betonwand gerannt I........

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 04.11.2020 12:48

Nicht weitermachen wie bisher. Endlich gibt es sie wieder, vorbildliche Menschen!

Werden wir alle zu Helden und lernen von Menschen wie Osama Joda.

Alle Gute für seinen weiteren Lebensweg!

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oblio (24.788 Kommentare)
am 04.11.2020 13:23

Ein "Zufall"? Ich nenne es jetzt einmal Schicksal!

Der Kickl soll sich auch diese Familie einmal gut anschauen,
nicht nur den"österreichischen" Terrorist!!

Und der Weikendorfer BGM soll sich mit Schamesröte bei
der Familie für seinen latenten Rassismus entschuldigen und
mitsamt dem ganzen Gemeinderat zurücktreten!!

Das ist meine Meinungsfreiheit!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.11.2020 23:46

"Mittlerweile gibt es einen positiven Bescheid und der Kauf ist bereits abgewickelt."
Hat sich eigentlich schon wer gefragt woher das Geld zu dem Grundstückskauf stammt?
Von einem MC Donalds Job?
Sorry - das passt nicht zusammen - da stimmt was nicht.
und jetzt auch noch die Gratiswerbung in den Medien.
IHHHHHHHHHHHHHHHHHH wie schleimigig. Igitt!

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 04.11.2020 11:04

aha - und deshalb ist es nur richtig so weiterzumachen wie bisher?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 04.11.2020 11:09

Womit weitermachen?

Mit Vorurteilen und Diskriminierung, Pauschalieren?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.11.2020 23:31

Habt ihr eigentlich euch schon gefragt, warum dem Publikum ungefragt ein Palästinenser als "Held" präsentiert wird?
Welche Absicht steckt da eigentlich dahinter?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.11.2020 23:32

Warum werden alle anderen Retter und Helfer verschwiegen und einer ganz besonders herausgestellt?
So etwas nennt man "positiven Rassismus".

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.11.2020 23:34

Die Absichten, die sich dahinter mehr oder weniger verbergen sind nur vordergründig ehrenhaft.
Das ist auch knallharte Propaganda.

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