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Tiroler bezog 70.000 Euro Notstandshilfe und vermietete mehrere Wohnungen

Von nachrichten.at/apa, 18. August 2022, 10:35 Uhr

INNSBRUCK. Die Tiroler Polizei hat offenbar einen groß angelegten Sozialbetrug aufgedeckt.

Ein 59-Jähriger soll zwischen 2012 und 2021 das Arbeitsmarktservice Tirol durch unrechtmäßigen Bezug von Notstandshilfe um 70.000 Euro betrogen haben. Der Beschuldigte habe eine Notstandssituation vorgetäuscht, hieß es. Zudem verschwieg er gegenüber dem Arbeitsmarktservice den Besitz einer Liegenschaft im Tiroler Oberland und ein monatliches Einkommen durch Vermietung mehrerer Wohnungen.

Der Mann wird weiters verdächtigt, gegenüber dem AMS und anderen Behörden mehrere Scheinwohnsitze in Innsbruck angegeben zu haben, um das Einkommen aus der Vermietung zu verschleiern. Der österreichische Staatsbürger wurde der Innsbrucker Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes des schweren, gewerbsmäßigen Betruges angezeigt.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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Joshik (2.962 Kommentare)
am 18.08.2022 21:49

die Oppositionsposter haben endlich ein neues Thema gefunden, um unsere Regierung mit Dreck zu bewerfen

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SePatzian (1.921 Kommentare)
am 18.08.2022 17:28

"... Der österreichische Staatsbürger wurde der Innsbrucker Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes des schweren, gewerbsmäßigen Betruges angezeigt ..."

Wär das ein Asylwerber gewesen hätte der Polizeiminister in türkiser Not längst seine Dauerbesorgnisträgermiene aufgesetzt und zu einer Pressekonferenz geladen.

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teja (5.871 Kommentare)
am 18.08.2022 16:31

Er hat sich grün türkis als Vorbild genommen.

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 18.08.2022 15:35

Man sperrte Gastwirte in der Pandemie ihre Lokale, weil sie an keine Durchzugsstrasse gebunden waren. Der OGH befand dieses als rechtswidrig. Nur wer Klage erhebt hat Aussicht auf Ersatz des Hilfsgeldes. Kenne manche, die nichts erhalten haben, obwohl sie den Müll der nahen Schilifte entsorgen durften.
Hilfsgelder verteilte man an viele, ohne dass diese Anspruch hatten! ÖSTERREICH EBEN!,,,

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t.a.edison (2.486 Kommentare)
am 18.08.2022 15:20

Also - ich kann das nachvollziehen - sogar verstehen. Warum sollte der Tiroler gemäß der Vorbildhaltung der Politik in Sachen Hilfsgelder in Zusammenhang mit Corona nicht auf die Idee kommen, dass man das so handhaben kann.
"Gemeinnützige" parteinahe Vereine bekommen Hilfsgelder aus Steuergeld zugesteckt, ohne das es zu irgendwelchen Strafsanktionen kommt. Wenn es sich nicht ausgeht, muss man halt einen Teil zurückzahlen, sonst passiert einem nichts weiter....
Das in diesem Kontext auch Private kreativ werden, ist doch jetzt wirklich nicht weiter verwunderlich - oder?

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SePatzian (1.921 Kommentare)
am 18.08.2022 17:32

"... Das in diesem Kontext auch Private kreativ werden, ist doch jetzt wirklich nicht weiter verwunderlich - oder? ..."

Nicht unwesentlicher Unterschied zu Coronahilfen nach türkisen Maßstäben:

Die Cofag wurde politisch gezielt so konzipiert um mit diesem Verschleierungsvehikel öffentliche Milliardenausgaben an nicht zwingend von Coronanöten geplagte Unternehmer öffentlicher Kontrolle deren Rechtmäßigkeit zu entziehen.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 18.08.2022 14:41

Zurückzahlen plus Strafe. Für jegliche Sozialleistung für immer sperren.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 18.08.2022 14:00

"Der österreichische Staatsbürger...."

Warum habe ich bei solchen "Beschreibungen" seit ein paar Jahren ein seltsames Gefühl ?

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maierei (1.176 Kommentare)
am 18.08.2022 16:06

Warum ist die Angabe der Staatsbürgerschaft von Relevanz. Ansonsten sind die OÖN auch nicht so auskunftsfreudig

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linz2050 (6.600 Kommentare)
am 18.08.2022 13:00

Na wo bleiben die Rechten Hetzer? Letztes mal hat das eine Frau aus Kärnten gemacht, sie hat in ihrer alten Heimat das selbe gemacht, da ging das Forum gleich über.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 18.08.2022 13:23

Hab vorhin den Artikel über die beiden ungarischen Paketzusteller gelesen um mich nachfolgend dem wahrscheinlich österreichischen Notstandshilfeempfänger in Tirol zu widmen. Darf sagen, dass die Ungarn a Lercherl sind im Vergleich mit dem Tiroler, der vielleicht die Mitgliedschaft zu den Schwarzen Adlern anstrebt.

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espresso.perdue (707 Kommentare)
am 18.08.2022 12:35

Hmmmm, und dem Ams ist das zehn Jahre lang nicht aufgefallen ? Gleicht man den Datenstand beim Ams nie mit dem Grundbuch, Finanzamt, etc. ab ?

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Maxi-milian (679 Kommentare)
am 18.08.2022 16:14

Mit Lochkarten ist das sehr schwierig und da ist dann noch der Datenschutz (angeblich)

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 18.08.2022 10:47

sicher ein Einzelfall 🤣🤣🤣

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jamei (25.505 Kommentare)
am 18.08.2022 10:54

Natürlich - es gibt doch "keinen" Sozialbetrug in Österreich.......

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 18.08.2022 11:15

Logisch, manche müssen,
sind doch am Limit, da muss
man sich was einfallen lassen!
Unverfroren!

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