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Österreich setzt sich durch: Der Schutzstatus des Wolfes wird gesenkt

Von nachrichten.at/apa, 25. September 2024, 12:27 Uhr
DNA-Analyse bestätigt: Ein Wolf riss einen Rehbock am Irrsee
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

BRÜSSEL. Eine qualifizierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten hat sich am Mittwoch für eine Herabsenkung des Schutzstatus von Wölfen ausgesprochen.

Das erfuhr die APA aus EU-Kreisen. Bereits beim morgigen EU-Wettbewerbsrat in Brüssel soll die Entscheidung formal abgesegnet werden. Die heutige Abstimmung erfolgte im EU-Gremium der ständigen Vertreter der 27 EU-Staaten.

Die EU-Kommission hatte im Dezember vorgeschlagen, den Schutzstatus des Wolfes von "streng geschützt" auf "geschützt" abzusenken. Wird der Entschluss der EU-Staaten morgen auf Ministerebene bestätigt, kann die EU einen Abänderungsantrag für die Berner Konvention einbringen, in der der Schutzstatus der Tiere geregelt ist.

Vor einem Jahr war es Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen persönlich, die den betroffenen Bäuerinnen und Bauern eine mögliche Lockerung des Schutzstatus in Aussicht gestellt hat. Nach einer Prüfung legte die Kommission kurz vor Weihnachten einen Vorschlag vor: Die Mitgliedsstaaten sollen einen Beschluss fassen, der es der EU als Ganzes erlaubt, eine Änderung der Berner Konvention zu beantragen. Konkret soll in dem Artenschutzübereinkommen für Tiere und Pflanzen der Wolf von  „streng geschützt“ auf „geschützt“ gestuft werden. Nur: Die Berner Konvention liegt in der Kompetenz des Europarats mit Sitz in Straßburg, dem neben den 27 EU-Ländern 19 weitere Staaten angehören.

"Meilenstein erreicht"

"Heute haben wir einen Meilenstein erreicht. Der Sachverstand hat über die Ideologie gesiegt. Die EU-Mitgliedsstaaten haben nun nach unserem jahrelangen Einsatz mehrheitlich für die Senkung des Schutzstatus des Wolfes gestimmt. Damit ist der Weg für eine leichtere Regulierung des Großraubtieres Wolf geebnet. Fakt ist, der Wolf ist in Europa nicht mehr vom Aussterben bedroht und vermehrt sich mittlerweile pro Jahr um bis zu 30 Prozent. Das Problem mit dem Wolf geht weit über Risse von Tieren hinaus, denn der Wolf verliert zunehmend die Scheu vor dem Menschen. Wir dürfen als politisch Verantwortliche nicht zulassen, dass es zu Wolfs-Angriffen kommt. Genau deshalb kämpfe ich seit Jahren für eine Senkung des Schutzstatus", sagt Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig. 

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83  Kommentare
83  Kommentare
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observer (22.502 Kommentare)
am 26.09.2024 13:04

Österreich hat sich durchgesetzt - wohl nicht Österreich, sondern mehrere Staaten, die nicht vollkommen vernagelt waren und letzendlich die Mehrheit der Staaten. Man sollte das der Wahrheit wegen nicht so hinstellen, als ob das das alleinige Durchsetzen von Österreich gewesen wäre, ausser man will manipulieren, was ich von den OÖN ja doch nicht hoffe.

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BRSCHEU (29 Kommentare)
am 26.09.2024 07:43

Bei einer nachgewiesenen Vermehrung um 30 Prozent jährlich ist es tatsächlich an der Zeit über regulierende Maßnahmen nachzudenken. Das generelle Ungleichgewicht, ist von Menschenhand gemacht und nicht mehr zu stoppen. Da der Wolf keinen natürlichen Feind hat ist es notwendig hier einzugreifen.
Wildtiere Menschen gleichzusetzen und sogar wichtiger anzusehen als tausende Jahre alte Kulturlandschaften und gewachsene überlebenswichtige Traditionen, empfinde ich als Armutszeugnis menschlicher Intelligenz und als Sinnbild für einen verloren gegangen Zugang zu unserer Umwelt und Natur.
Wer hierzu diskutiert hat die Welt nicht verstanden.

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CedricEroll (12.272 Kommentare)
am 26.09.2024 14:21

Eine Kulturlandschaft ist das Gegenteil einer Naturlandschaft. Sie widersprechen sich selbst.

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BRSCHEU (29 Kommentare)
am 26.09.2024 15:26

Interessant. Tue ich das? In welchen Teil meines Kommentars ist das für Sie ersichtlich? Ich spreche tatsächlich beides an, und weiß das auch 😉 so völlig ohne Widerspruch.

Kulturlandschaft: Die gesamte Ökumene – vom ländlichen Raum über die Siedlungs- oder Stadtlandschaften bis hin zu den Industrie- und Wirtschaftslandschaften – wird hier den Kulturlandschaften zugerechnet. Das schließt auch alle „verwilderten“ Gebiete innerhalb der Ökumene ein, die historisch vom Menschen geprägt wurden.
Naturlandschaft: Jede natürlich entstandene Landschaft. naturnah – ohne direkten menschlichen Einfluss entstanden, bzw. vom Menschen nicht wesentlich verändert.

Natur als Begriff: Als Natur wird ein Gebiet bezeichnet, in das der Mensch gar nicht oder nur ganz wenig gestaltend eingegriffen hat. Natur umschreibt die grundsätzliche Beschaffenheit einer Sache oder eines Sachverhalts. Natur umfasst die grundlegenden geistigen, körperlichen oder seelischen Eigenschaften von Tieren und Menschen.

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hbert (2.404 Kommentare)
am 25.09.2024 21:33

Abermals ein Armutszeugnis für die EU. Zuerst eine Regelung über alle Regionen treffen, die den tatsächlichen Sachverhalt nicht gerecht werden kann, um dann nach vielen vielen Diskussionen und Monaten wieder zurückzurudern.
Die EU hat es einfach nicht verstanden, dass man nicht alles über einen Kamm scheren kann! Man braucht Regelungen, um auf lokale Gegebenheiten rasch reagieren zu können - aber das ist gegen den Zentralismus-Wahn einer VdL!
Die Wolf-Regelung ist symptomatisch für viele, viele Vorgaben der EU.
Mal abgesehen von dem diktatorischen Weg bei der Impfstoffbeschaffung durch VdL - und sie wurde trotzdem wieder gewählt (womit hat sie den Rest geködert?)
Schengen funktioniert nicht, da die Sicherung der EU-Außengrenzen nicht funktioniert.
Dublin-Abkommen funktioniert nicht, aber es gibt Sanktionen bei zu langen Grenzkontrollen, dabei sieht Schengen genau das vor: dass die Souveränität des Landes Vorrang hat.
Solange die EU so agiert, wird diese grandiose Idee zum Rohrkrepierer

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 26.09.2024 18:56

Als Herr Juncker Frontex 2017 kurzfristig massiv aufstocken wollte, haben das die Innenminister (Vorsitz Herbert Kickl) abgelehnt und die Aufstockung auf 2027 verschoben.

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JuliusRom (219 Kommentare)
am 25.09.2024 19:50

FLEISCHWÖLFE sind sinnvolle Wölfe - A. Backenwölfe sind sinnlose Wölfe - Polarwölfe sind mir die Liebsten Wölfe - Die Wölfinger Mitzi mog i a!

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Infoplus (1.328 Kommentare)
am 25.09.2024 18:36

Beton und keine Natur 300.000 Stück Wild kommt im Straßenverkehr um im Jahr der böse Wolf. Jäger den Bock schies nur i
.

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BRSCHEU (29 Kommentare)
am 26.09.2024 07:45

Ja, in Europa 🤣👍

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BRSCHEU (29 Kommentare)
am 26.09.2024 07:46

Ich glaube kaum das ein Jäger dem Wolf die drei Stücke die er im Jahr erlegt nicht gönnt. Meiner persönlichen Meinung nach haben sie weder die Jagd noch die Natur verstanden wenn sie solche Kommentare verfassen.

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Libertine (5.961 Kommentare)
am 25.09.2024 18:05

Hoffentlich gibt es eine Regelung mit Augenmaß, einerseits Arterhaltung, andererseits keine Schädigungen der Herdentierhaltung, damit meine ich keine utopischen Schutzmaßnahmen wie Einzäuhnung im Hochgebirge. Bei zu geringer Scheu vor dem Menschen darf auch die Entfernung des Tieres, oder der Tiere, kein Tabu sein. Dokumentiert von Wolfsrudel in Siedlungsnähe mit Traktor in Aktion auf Feld. Tiere lernen schnell, was geht und was nicht.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 25.09.2024 17:59

Es kann sein, dass zu viele Wölfe auf zu engem Raum bei uns - und nicht nur bei uns - leben; also ist eine begrenzte gezielte Entnahme wohl gerechtfertigt.
Aber ich habe noch nie von wirksamen Massnahmen gelesen, mit denen die Herdenbesitzer ihre Tiere schützen. So habe ich gelesen, dass Esel sich gut für die Abwehr von Wölfen eignen; dass bestimmte Hunderassen (wie ungarische Hirtenhunde) Bären von Herden fernhalten können, ist mir bekannt. Wie überhaupt Schafherden den ganzen Sommer sich selbst ohne Aufsicht / Betreuung zu überlassen zu merkbaren Verlusten durch Unfälle, Gewitter uäm führt.

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einsteuerzahler (754 Kommentare)
am 25.09.2024 19:45

Bei den Esel wird es schwierig genügend zur Verfügung zu haben, da die meisten in Brüssel sind.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 26.09.2024 18:57

Weil wir sie dort hingeschickt haben?

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azways (6.117 Kommentare)
am 25.09.2024 17:40

" Der Mensch ist die Krone der Schöpfung" -> falsch!
" Macht Euch die Erde untertan" -> ein präpotenter Wahnsinn !

"Der Mensch ist die Krönung der Dummheit" -> Es gibt kein anderes Lebewesen, das andere Lebewesen ausrottet. Nur der Mensch ist zu jeder Symbiose unfähig.
Je früher die Menschheit restlos Geschichte ist, desto besser für den Planeten Erde. Hoffentlich vernichten wir uns bald.

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demeter (953 Kommentare)
am 25.09.2024 17:43

Fangen Sie bei sich selber an und vielen ist geholfen.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 25.09.2024 17:50

"Macht Euch die Erde untertan" ist Luthers Bibelübersetzung. Soweit ich informiert bin, hat Gott im Originaltext der Genesis den Menschen die Verantwortung über die Erde übertragen.

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Infoplus (1.328 Kommentare)
am 25.09.2024 18:37

Das ist die Auslegung von über 2000 Jahren Machterhalt.

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Thomas31 (39 Kommentare)
am 25.09.2024 18:47

das stimmt, nur dürfte Gott beschlossen haben, dass der Mensch mit der Verantwortung nicht umgehen kann. da aber Gott barmherzig ist, vernichtet er den Menschen nicht, sondern lasst es ihm selber tun, was dieser auch schafft wenn er so weiter tut.

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Gue34 (327 Kommentare)
am 25.09.2024 18:26

Da kann ich dir nur zustimmen!

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Wolfgang-Ra (375 Kommentare)
am 25.09.2024 17:30

Mir ist nicht bekannt, dass schon mal ein Wolf einen Menschen gebissen hat, geschweige getötet.
Jedoch kommt es doch vor, dass ein Hund einen Menschen tötet.
Sollte man sich da nicht mehr auf gewisse Hunderasse konzentrieren, anstatt ein ständiges Theater wegen ein Parr scheuen Wölfen zu machen.

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rudolfa.j. (3.905 Kommentare)
am 25.09.2024 16:31

Wölfe dezimieren, werfen eh genug Nachwuchs

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soistes (2.629 Kommentare)
am 25.09.2024 15:48

Zeit wirds.

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Wellenreiter (110 Kommentare)
am 25.09.2024 15:46

und sie bewegt sich doch....

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Augustin65 (2.399 Kommentare)
am 25.09.2024 15:05

Wieder viel zu spät.

Mir tut jeder abgeschossene Wolf leid, aber hätte ma vor Jahren den Bestand dem vorhandenen Lebensraum angepasst, und ab und zu ein Tier entnommen, müsste man jetzt nicht Dutzende Wölfe abschießen....

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betterthantherest (36.912 Kommentare)
am 25.09.2024 15:21

so würden normal denkende Menschen handeln.

Geht natürlich nicht - wenn eine extrem laute Kleingruppe von grünen Ökoextremisten der Allgemeinheit den willen aufzwingt.

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Infoplus (1.328 Kommentare)
am 25.09.2024 18:38

Es gibt ja auch Problemschwäne, Gelsen als Futtergrundlage werden vernichtet, Gengetreide....

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Zonne1 (3.831 Kommentare)
am 25.09.2024 14:47

An Alle, die schon die Schießprügel und Fackeln hervorkramen : die geplante Änderung von "streng geschützt" auf "geschützt" , bedeutet nicht, das sie sofort und restlos abgeschlachtet werden ...

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DunjaZieser (1 Kommentare)
am 25.09.2024 16:10

😅

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IsabellApril (394 Kommentare)
am 25.09.2024 14:13

Zitat von Jean-Jacques Rousseau: "Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.“

Die Menschheit hat es weit gebracht: Der letzte Dschungel in Europa wird "gerodet", der Urwald in Rumänien, wo es noch natürliche Feinde für die Wölfe gab, wird zerstört.
"Ist da nicht auch eine österreichische Firma beteiligt?"

Wenn Förster kommen und das verhindern wollen, werden sie auf heimtückische Weise ermordet und niemanden kümmert es.....

Die Wölfe zeigen uns nur, wie wir uns der Natur gegenüber verhalten: "Wenn sie zum Beispiel eine Schafherde töten und sie dann nicht fressen, zeigen sie uns eigentlich das Spiegelbild unserer Wegwerfgesellschaft.

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betterthantherest (36.912 Kommentare)
am 25.09.2024 14:16

"Wenn sie zum Beispiel eine Schafherde töten und sie dann nicht fressen, zeigen sie uns eigentlich das Spiegelbild unserer Wegwerfgesellschaft."

Das ist natürlich Nonsens.

Die Wölfe folgen ihren Instinkten.

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IsabellApril (394 Kommentare)
am 25.09.2024 14:39

Du hast nichts kapiert!

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betterthantherest (36.912 Kommentare)
am 25.09.2024 15:06

wo lassen Menschen andere Menschen mit aufgerissenen Bäuchen zurück?

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il-capone (296 Kommentare)
am 25.09.2024 15:38

In Nahost, Ukraine, Afrika usw

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betterthantherest (36.912 Kommentare)
am 25.09.2024 16:50

Krieg ist aber nicht der Normalfall.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 25.09.2024 17:49

Dass Tiere mehr Beute töten als benötigt ist auch nicht der Normalfall.

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diwe (2.593 Kommentare)
am 25.09.2024 17:50

In dem Fall schon (siehe mein Kommentar oberhalb).

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diwe (2.593 Kommentare)
am 25.09.2024 17:48

Better... ich sag's noch mal: Wölfe stehen auf Innereien, der Rest ist ihnen ziemlich egal. Daher die aufgerissenen Bäuche. Und daher auch meist mehrere Schafe, da die Innereien eines Schafs nicht ausreichen, um satt zu werden. Wenn dann da 10 tote Schafe liegen, sprechen die Leute von "Blutrausch". Blödsinn, der Wolf hat halt nur das gefressen, was er gerne mag.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 25.09.2024 17:53

Das klingt plausibel, denn auch sein Abkömmling, der Hund, liebt die Innereien mehr als den Lungenbraten; je stärker der Geruch, desto besser.

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diwe (2.593 Kommentare)
am 25.09.2024 20:01

Nicht nur der Geruch. Die Innereien enthalten halbverdaute pflanzliche Nahrung der Schafe und die sind halt viel nährstoffreicher als reines Fleisch. Wenn einer sagt, mein Hund bekommt nur bestes Fleisch, hat er Grundlegendes nicht begriffen. Aber was schreib ich hier?!? Die meisten lesen es eh nicht, obwohl es dem besseren Verständnis dienen könnte.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 25.09.2024 15:18

Nein, er zeigt nur auf, dass wir nicht besser sind als die Wölfe. Wieviel genussfähige Lebensmittel werfen wir täglich weg? Wieviel genussfähige Lebensmittel lassen wir verschimmeln?

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betterthantherest (36.912 Kommentare)
am 25.09.2024 15:23

LASimon

Wenn Sie Menschen auf dieselbe Entwicklungsstufe von Tieren stellen dann ist das Ihre Sache.

Wenn Sie Ihr Einkaufsverhalten nicht im Griff haben dann ist das ebenso Ihre Sache.

Ich hingegen sehe Menschen deutlich höher entwickelt.
In vielerlei Hinsicht.

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IsabellApril (394 Kommentare)
am 25.09.2024 15:51

"wo lassen Menschen andere Menschen mit aufgerissenen Bäuchen zurück?"
-
Deine Worte und deine Philosophie und denke einmal darüber nach?
Hast du schon einmal vom Schmetterlings-Effekt gehört? Einfach nur googeln, um mehr darüber zu erfahren!
-
Alles in der Natur ist vollkommen und lediglich die menschliche Spezies ist es, die nicht dementsprechend agiert!
-
Parasiten und alle Tiere wissen, wann sie genug haben und hören auf zu saugen und zu fressen, aber egoistische Spekulanten kriegen nie genug und überall wo sie hintreten, beuten sie aus und hinterlassen Not und Elend gegenüber der Natur, den Tieren und den Menschen.
-
Ja, sie wollen sich alles einverleiben, auch wenn es auf Kosten unserer Natur, der Tiere und der Menschen geht.
-
Die Verantwortlichen von Politik und Konzernen usw. der Welt, denken nicht daran, sich zu verändern und wollen nur genießen und genießen bedeutet für sie, die ganze Welt auszubeuten.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 25.09.2024 17:42

Wie kommen Sie denn auf so einen Unsinn?
Über das Wegwerfen genussfähiger Lebensmittel gibt es umfangreiches Datenmaterial. Und überdies haben Sie wohl noch nie etwas vom Containern / Dumpstern gehört/gelesen. Und woher die Tafeln ihre Waren beziehen, ist Ihnen offensichtlich auch nicht bekannt.

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LASimon (13.877 Kommentare)
am 25.09.2024 17:44

Dass Menschen höher entwickelt sind als Tiere merkt man in vielerlei Hinsicht. Zu Grausamkeiten, wie sie von den Nazis, Khmer Rouge und den verschiedensten Milizen in Afrika berichtet werden, sind Tiere nicht in der Lage.

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soistes (2.629 Kommentare)
am 25.09.2024 15:58

Eher Sie, Frau Isabell, wollen es nicht kapieren.

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IsabellApril (394 Kommentare)
am 25.09.2024 16:27

Spare dir deine Worte für mich und wenn du mir folgen willst, naja, ......

Wahrscheinlich bist du auch in den Fängen einiger Parteien gefangen und sitzt mit Scheuklappen in einem Käfig, ....

Der Schmetterlings-Effekt ist ein Ausdruck, der den fachlichen Begriff empfindlicher Abhängigkeit von Anfangsbedingungen in der Chaostheorie umfasst.
Kleine Änderungen der Anfangsbedingungen eines dynamischen Systems können größere Veränderungen im langfristigen Verhalten des Systems hervorrufen.

Der Begriff "Schmetterlings-Effekt" selbst bezieht sich auf das Werk von Edward Lorenz. Dieser Begriff bezieht sich auf die Vorstellung, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings kleinste Veränderungen in der Atmosphäre hervorrufen kann, die letztendlich den Weg eines Tornados verändern oder aufhalten können, ihn beschleunigen oder sogar an einem gewissen Ort verhindern mögen.

Dieses Phänomen gibt es nicht seit gestern, sondern es wurde schon von Jahrzehnten davon berichtet.

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soistes (2.629 Kommentare)
am 25.09.2024 17:20

Hat aber nichts mit dem Blutrausch von Wölfen zu tun.

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Gue34 (327 Kommentare)
am 25.09.2024 18:28

better kapiert doch nie etwas

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Infoplus (1.328 Kommentare)
am 25.09.2024 18:39

Der letzte Urwald an der Salza wurde auch verkauft und jetzt dem Naturtourismus geopfert

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