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Messerattacke im Bezirk Amstetten - 37-Jähriger schwer verletzt

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2019, 09:06 Uhr

WALLSEE. Ein 43-Jähriger soll am Montagabend in Wallsee (Bezirk Amstetten) einem 37-Jährigen zwei Mal in den Bauch gestochen haben. Der Mann wurde schwer verletzt und musste im Landesklinikum Amstetten notoperiert werden.

Der Verdächtige wurde kurz nach der Tat festgenommen. Gegen ihn wird wegen versuchten Mordes ermittelt, teilte die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Dienstag mit.

Zur Attacke kam es laut Sprecher Heinz Holub am Montag kurz nach 19.30 Uhr in der Wohnung des 37-Jährigen, und zwar gleich nachdem er die Tür geöffnet hatte. Der Verdächtige soll die Tatwaffe, ein Küchenmesser, selbst mitgebracht haben. Außerdem soll der 43-Jährige einen 77-Jährigen durch einen Faustschlag im Gesicht verletzt haben. Der Beschuldigte und die Opfer kommen aus dem Bezirk Amstetten, sind österreichische Staatsbürger und verwandt, hieß es von der Polizei. In der Wohnung befanden sich auch eine 65-Jährige und eine 35-Jährige sowie drei Kinder im Alter von drei, elf und 14 Jahren.

Der 43-Jährige soll nach seiner Einvernahme am Dienstag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert werden. Die Tatortarbeit wurde vom Landeskriminalamt Niederösterreich durchgeführt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
valmet (2.089 Kommentare)
am 01.10.2019 16:39

immer diese Stichwüdigen Österreicher
und dann noch in Anwesenheit von Kindern!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.10.2019 18:07

valmet >>> immerhin ein kleiner Lichtblick zu erfahren, dass weder die Familie noch der Stecher Deutsche oder deutsche Wurzelbürger sind. Diese Schurken sind die ärgsten.
Wenn er kein Wurzler, sondern ein Urgermane ist, dann ist es am allergefährlichsten. Hat dieser Kerl in SA-Uniform, gehörntem Stahlhelm und Springerstiefeln keinen SA-Dolch zur Hand, und die MauserC96 hat Ladehemmung auch noch dazu, wirds kritisch.
Wunden von Stichen oder Pistolengeschoßen heilen oft wieder, aber seelische Verletzungen bleiben. Wenn der Neo den 88-Gruß zeigt oder "Deutschland erwache" singt, ist das Opfer reif fürs Wagnerjauregg.

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 01.10.2019 20:56

Deiner Schreiberei nach hast du Erfahrung mit dem Wagner Jauregg

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( Kommentare)
am 01.10.2019 12:20

Die zugewanderter haben auch unsere Staatsbürgerschaft, wenn sie schon lange hier sind.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 01.10.2019 09:23

Sehr interessant, lauter "Jährige". Kein Hinweis auf die Täterherkunft ist auch ein Hinweis. Wenn Kogler Vizekanzler wird, werden wir noch viel mehr Messerattacken erleben.
Österreich wird täglich bunter.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 01.10.2019 13:48

ach sie denken, dass mehr menschen zustechen, weils einen grünen vizekanzler gibt?

glaubens, der macht einen aufruf, stechts mehr zu oder so?
oder setzt sich für messerstecher ein?

Also wenn Sie sowas denken, dann sollten Sie nicht denken, dass Sie überhaupt was denken.....

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.10.2019 17:53

gedankenfrei meint das natürlich nicht wörtlich.
Wenn die Grünen (oder die Roten genauso) mehr Einfluss haben, indem sie zu einer Regierung gehören, dann verstärkt das die "Phänomene" die für balkanesische und orientalische Zuwanderer tendenziell typisch sind. Speziell für mit Messern verübte Gewaltverbrechen findet man nicht so leicht Daten in Statistik-Austria (ehemals Statistisches Zentralamt), wohl aber für Gesetzesverletzungen allgemein.
Bei einem in Österreich befindlichen Ausländer ist die Gesetzesbruchtendenz etwa dreimal so groß wie bei einem österr. Staatsbürger; unter diesen trifft für Eingebürgerte Entsprechendes zu.
Daher sind die Ausländer-Rein-Fans auch Verbrechenshäufigkeits-Mehrer.

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