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So wird das Wetter kommende Woche

Von nachrichten.at/apa, 12. Juli 2020, 11:29 Uhr
Wetter Sonne Regen
Symbolbild. Bild: colourbox

WIEN/LINZ. Nach der Abkühlung am Samstag haben die Wetterexperten auch für die kommende Woche, zumindest bis zur Wochenmitte, unbeständiges Wetter und eher bescheidenere Temperaturen prognostiziert.

Eine große Hitzewelle sei in Sicht, sagen die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

Mit schwachem Hochdruckeinfluss scheint neben hohen, dünnen Schleierwolken am Montag oft die Sonne. Etwas mehr Quellwolken breiten sich am Nachmittag wieder im Osten sowie teilweise im Bergland aus. Lokale Regenschauer sind am ehesten zwischen Silvretta und Hohen Tauern möglich. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. In der Früh liegen die Temperaturen bei sechs bis zwölf Grad, am Nachmittag sind Werte zwischen 18 und 26 Grad erreicht.

Am Dienstag ist Schwacher Hochdruckeinfluss wetterbestimmend und bringt verbreitet sonniges Wetter. Zwar zeigen sich ein paar hohe Schleierwolken und am Nachmittag auch Quellwolken am Himmel, diese trüben den sonnigen Eindruck aber kaum. Nur entlang der Hohen Tauern und südlich davon können die Quellwolken am Nachmittag mächtiger werden und zu lokalen Schauer- und Gewitterentwicklungen führen. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Nord bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sieben und 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen betragen 22 bis 27 Grad.

Mittwoch: Von Westen her trifft eine Störungszone ein. Der Tag beginnt oft sonnig, inneralpin gibt es aber bereits Wolken und ein paar gewittrige Regenschauer. Tagsüber ziehen generell immer mehr Wolkenfelder auf und ab etwa Mittag kommt es vermehrt zu Regenschauern. Durchwegs trocken und überwiegend sonnig bleibt es noch im Südosten. Der Wind weht mäßig, teils lebhaft aus Süd bis West. Die Temperaturen steigen von acht bis 15 Grad in der Früh auf Werte zwischen 20 und 28 Grad am Nachmittag. Am wärmsten ist es im Südosten des Landes.

Aufgrund der Annäherung eines Tiefdruckgebietes aus Nordwesten verläuft der Donnerstag mit einer hereinziehenden Störungszone voraussichtlich unbeständig. Sonne und Wolken wechseln und auch einige Regenschauer ziehen durch, mit Schwerpunkt an der Alpennordseite. Etwas wetterbegünstigt ist der Süden, hier können sich am Nachmittag im Bergland jedoch lokale Gewitter entwickeln. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, im Süden ist es hingegen meist windschwach. In der Früh hat es zehn bis 19 Grad, tagsüber steigen die Temperaturen auf 20 bis 26 Grad.

Österreich liegt am Freitag voraussichtlich im Einflussbereich eines Höhentiefs in einer nordwestlichen Strömung, Details sind jedoch noch unsicher. Das bedeutet für viele Landesteile voraussichtlich unbeständiges und eher kühles Wetter mit einem Mix aus Sonnenschein, Wolkenfeldern und Regenschauern. Wetterbegünstigt mit nur wenigen Schauern ist wahrscheinlich der Süden. Der Wind weht lebhaft, im Osten auch kräftig aus West bis Nordwest. Nach rund sieben bis 17 Grad in der Früh sind die Tageshöchsttemperaturen meist bei eher kühlen 15 bis 22 Grad angesiedelt. Im Süden sind auch bis zu 24 Grad möglich.

 

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
glindan (1.399 Kommentare)
am 12.07.2020 19:18

Wann lernen es die "Gretchenposter" (nebenbei geht die mir am A... vorbei) endlich, dass das Wetter in Österreich (noch) nichts mit der Klimaerwärmung zu tun hat (Klima = weltweit, Wetter = regional). Aber, dass in Sibieren der Permafrost taut, weil's dort, oberhalb des Polarkreises, zum xten Mal mit 30 Grad viel zu warm ist. Ich wünsche viel Spaß, wenn das dort gespeicherte Methan in die Atmosphäre entweicht. Oder das es in der Arktis seit Jahren so warm ist, dass das Eis schmilzt. Eis = hell = reflektiert Sonneneinstrahlung, Wasser = dunkel = absorbiert Sonneneinstrahlung). Der ganze polare Norden läuft aus dem Ruder und leider ist diese Gegend auch "Wetterpumpe" für Österreich. Ob das nun Unwetter oder Trockenheit bedeutet, werden die Jahre zeigen.

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am 12.07.2020 19:12

Ich bezweifle massivst, dass der Mensch in der Lage ist, das Klima dieses Planeten in knapp 100 Jahren so dermaßen zu beeinflussen, dass alles kaputt geht.

Jetzt is dieser Sommer einer wie früher. Wie in den 90igern, noch vor der "Klimakrise". Schon klar, dass nicht jeder Sommer jetzt einen Hitzerekord nach dem anderen bricht. Aber was, wenn der nächste und der übernächste auch so werden? Was is dann die Erklärung? Der Klimawandel macht ne Pause?

Vor kurzem wurde in der ZIB ein Klimamodell seit 1800 gezeigt. Auch da gabs Jahrzehnte in denen es wesentlich heißer wurde bzw welche die zum Teil massivst kalt waren.

Die "Experten" schätzen doch jetzt nur und stellen Vermutungen über den weiteren Verlauf an. Solche "Experten" haben uns im übrigen auch weltweit im Februar in TV Auftritten gesagt: "Keine Angst vor Corona, die Grippe ist schlimmer". Nur mal so.

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magicroy (2.781 Kommentare)
am 12.07.2020 19:39

Die erzielbaren Maximaltemperaturen sind in unseren Breiten dennoch kontinuierlich gestiegen.

Wir sollten uns hüten, die weltweiten Klimaveränderungen auf irgendwelche natürliche Schwankungen zurück zu führen, nur damit wir unser klimaschädigendes Verhalten mit ruhigem Gewissen fortführen und rechtfertigen können.

Auch nur mal so.

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am 12.07.2020 19:47

Vollkommen korrekt. Ich bin auch dafür, dass soviel unternommen wird wie nur möglich. Von Konzernen, von Privatpersonen, von Regierungen. Weils ja nicht schadet.

Allein mit Hysterie, Panik und Gläubigen kann ich nicht umgehen.

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magicroy (2.781 Kommentare)
am 12.07.2020 20:13

So ist es 👍

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am 12.07.2020 19:02

Die Grundwasser Vorräte gehören nach dem trockenen Frühling aufgefüllt. Kühlere Nächte sind auch angenehmer. Die Dummbergler können beruhigt Ferien machen und im Herbst an den Freitagen lernen statt RambaZamba zu machen.

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 12.07.2020 18:22

Was werden unsere grünen Gretljünger da sagen?

Das Geschäftsmodell schwindet, wie steht es in der Bibel?

Den Sieben mageren Jahren folgen auch fette!

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magicroy (2.781 Kommentare)
am 12.07.2020 19:43

Die Natur kennt keine Gretljünger. Sondern schafft wenn nötig die Menschheit ab wenn die auf Dauer zu blöd ist, halbwegs im Einklang mit der Natur zu leben. 😉

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am 12.07.2020 18:09

Das Gefühl einer "Hitzewelle" hat sich halt in den letzten paar Jahren etwas verändert.
Das Klima erwärmt sich. In manchen Jahren etwas mehr, in anderen wieder etwas weniger. Dass die Jahresdurchschnittstemperaturen langfristig und damit auch die Meerestemperaturen verändern, das steht außer Zweifel. Bedenkt man nur, dass 2/3 der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind. Wenn sich das jährlich nur um einen Bruchteil erwärmt, strahlt die Erde gewaltige Mengen an Wärme in die Athmosphäre aus.
Wollen wir wie bei Corona, auf eine Impfung gegen die Klimaveränderung warten oder ändern wir unseren CO2-Ausstoß.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 12.07.2020 18:15

Mein Vorschlag zur Güte: Sie sprechen mit Xi Jinping und überreden ihn die geplanten 300 Kohlekraftwerke doch nicht zu bauen.
Wenn sie das (erfolgreich) über die Bühne gebracht haben, überrede ich alle Österreicher aufs Auto zu verzichten.

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am 12.07.2020 18:27

HELTERSKELTER,
es gilt, ein Bewusststein zu schaffen. Mit Anschuldigungen erreicht man dieses nicht.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 12.07.2020 18:47

"Bewusststein zu schaffen"
Das sind genau meine Worte, ich habe nichts anderes gesagt.
Ich habe keinesfalls erwartet, dass Sie dem chin. Präsidenten irgendwelche Vorwürfe machen, nur dass Sie die chin. Regierung zumindest ein wenig sensibilisieren.

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betterthantherest (33.665 Kommentare)
am 13.07.2020 08:26

helterskelter:

top!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 12.07.2020 18:55

"Bewusststein zu schaffen"
Das sind genau meine Worte, ich habe nichts anderes gesagt.
Ich habe keinesfalls erwartet, dass Sie dem chin. Präsidenten irgendwelche Vorwürfe machen, nur dass Sie die chin. Regierung zumindest ein wenig sensibilisieren.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 12.07.2020 19:02

und Zeit die Bibel wiedermal umzuschreiben!😉
Liebet und vermehret Euch und macht Euch die Erde Untertan ist schon längst überholt und trägt zum Untergang bei ☹

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 12.07.2020 17:21

Statt der Hitzewelle gibt's die Deppen Welle..

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am 12.07.2020 18:01

PETZIZIEGE,
warum meldest dich hier eigentlich?

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Floh1982 (2.346 Kommentare)
am 12.07.2020 17:07

"Eine große Hitzewelle sei in Sicht, sagen die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)." --- Hat da jemand das Wort "nicht" vergessen???

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 12.07.2020 18:37

Sozialistisches Bildungsniveau!

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 13.07.2020 01:02

Hitzewelle in Sicht? Echt? Wann? Wo? Ich wäre gerüstet mit neuem Equipment & coolen Outfit!
Oder versteckt sich Hitze- hinter Covid 19 Welle?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.07.2020 16:44

Ich denke, speziell in der herrschenden unsicheren und eher wenig sommerlichen Wetterlage gehören alle - leugner und - zweifler unnachsichtig auf den einen richtigen Weg oder zum Schweigen gebracht.

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Perspektivenwechsel (453 Kommentare)
am 12.07.2020 13:23

Titel: Keine Hitzewelle in Sicht, zweiter Absatz: Eine große Hitzewelle in Sicht...was jetzt?

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glindan (1.399 Kommentare)
am 12.07.2020 13:33

Das nennt man Anpassung an die Qualitätsvorhersagen des ZAMGs. Die bestanden ja auch darauf, dass es heute am Vormitttag in OÖ regnen sollte, obwohl 3 andere Dienste von einer Aufklarung ab Mitternacht sprachen, was dann auch so war (abgesehen vom Nebel in den frühen Morgenstunden).

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.07.2020 15:24

"Eine große Hitzewelle in Sicht."

Man muß die , bereits verzweifelten, Gretchenjünger bei Laune halten.
"Heiliges Gretchen eine große Hitzewelle gib uns"...wir bitten Dich erhöre uns"

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steeple (85 Kommentare)
am 12.07.2020 12:54

Sehr gut. So sind die Temperaturen viel angenehmer.

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gscheidle (4.087 Kommentare)
am 12.07.2020 12:54

Ich bleibe lieber im Haus weil es regnet und nicht wegen dieser verrückten Hitze wie wir sie in den letzten Jahren hatten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.07.2020 12:33

Umso wichtiger für das Überleben unseres Planeten ist verschärfte Förderung des Gretismus durch die Medien!

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 12.07.2020 13:51

Er hat ein neues Wort gelernt. Sind wir gespannt, wie oft wir das jetzt wieder zu lesen bekommen.

Besser wäre es für den Nach"arbeiter", seinen Grips dafür zu verwenden, sich unvoreingenommen mit der Materie zu befassen, statt sich wie ein kleiner Bub blöde Namen auszudenken.

Andererseits ist's auch wieder gut. So weiß man wenigstens sofort, dass seine Meinung eh nur für den Mist- oder Speibkübel ist.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.07.2020 14:32

Gretlniveau.

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mehlknödel (3.504 Kommentare)
am 12.07.2020 16:14

@sol.. Danke fürs Kompliment.😄 Greta Thunberg hat Niveau und daher wohl den Neid der Besitzlosen (was das Niveau betrifft).

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 12.07.2020 16:09

Hoffentlich beschliesst das Parlament im Herbst, dass Sie und Ihresgleichen Anspruch auf einen kostenlosen Aluhut haben. Hoffentlich wird's dann besser.

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