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Coronavirus: Infizierte Schülerin fuhr mit Zug von Linz nach Tirol

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2020, 15:20 Uhr
(Symbolbild) Bild: vowe

LINZ/INNSBRUCK. Bei einer Schülerin aus dem Bezirk Schwaz, die am vergangenen Sonntag mit dem ÖBB-Railjet von Linz nach Jenbach gefahren ist, ist eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen worden.

Das Land Tirol hat deshalb in einem öffentlichen Aufruf am Sonntag allen mitgefahrenen Personen geraten, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten und bei auftretenden Symptomen die Gesundheits-Hotline 1450 zu wählen.

Bei der Zugverbindung handelte es sich konkret um den ÖBB-Railjet, der um 17.46 Uhr in Linz abgefahren ist und Jenbach wegen witterungsbedingter Verzögerungen im Betriebsablauf verspätet gegen 22.00 Uhr erreicht hatte. Die ursprünglich fahrplanmäßig vorgesehene Ankunftszeit wäre 20.33 Uhr gewesen. Die Schülerin saß in Wagen 34 auf Platz 34 am Fenster.

Nach der ausgewerteten positiven Corona-Testung und dem mittlerweile durchgeführten Contact-Tracing kann die Gesundheitsbehörde medizinisch nicht ausschließen, dass es zu weiteren Ansteckungen kam. Die Kontaktpersonen der Schülerin aus dem Familien- und Freundeskreis sind bereits in Quarantäne und werden am Sonntag getestet. Auch die betroffene Schule wurde informiert: Die Schüler und Lehrkräfte ihrer Klasse werden abgeklärt und am Montag getestet, informierte das Land Tirol.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.07.2020 10:40

Unter den Tausenden Fahrgästen waren schon immer welche dabei die nicht ganz gesund sind. Man denke nur an die Grippezeiten.

Das hysterische Herumgekreisch mit dem Coronavirus ist doch jenseitig. In Ischgl hat der Großteil der infizierten Personen ihre Coronainfektion nicht einmal gemerkt.

Permanente Angstbotschaften der Politik dienen nur der Manipulation:
https://www.youtube.com/watch?v=vNA4a50fOc8

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 05.07.2020 20:08

Dass in den Fernverkehrszügen 50 % Covidioten ohne Maske sitzen, überrascht mich jetzt "extremst". Huch, auch für den ORF usw. "extremst überraschend", auch die hohe Politik "extremst überrascht".

Gott sei Dank ist das "kein Cluster, sondern nur eine fahrplanmäßige Zugsfahrt", und die Zugsinfrastruktur wie auch die sonstige öffentliche Infrastruktur "niemals Superspreader-tauglich".

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observer (22.216 Kommentare)
am 05.07.2020 19:37

Hat sie jetzt eine Maske getragen oder nicht ? Wenn nicht, dann gehört die schwer bestraft, so dass sie es richtig spürt. Für solche S. habe ich null Verständnis.

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 05.07.2020 18:43

Erst wenn es Sie selbst oder Ihre Liebsten trifft werden Sie draufkommen, dass das Virus nicht so lustig ist, wie Ihr Kommentar.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 05.07.2020 19:30

Ihr Schwindelgefühl hat eine andere Ursache.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 05.07.2020 20:10

Sie sind sicher ziemlich schwindlig...

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 06.07.2020 07:05

Sagen Sie das den Angehörigen von Covid-19 Toten

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.07.2020 16:25

Es wäre höchst interessant, ob sich hier wer angesteckt hat. Warum erfolgt kein Aufruf, dass man sich testen lassen soll, auch wenn keine Symptome vorliegen? Nachdem ja Viele keine Symptome haben und trotzdem ansteckend sind, wäre doch das die richtigere Maßnahme um Ausbreitung zu vermeiden.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.07.2020 17:20

Tja, dafür wäre das App da, was aber keiner installieren will.

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c0w (506 Kommentare)
am 05.07.2020 18:15

da geht es weniger ums wollen, die app ist noch nicht wirklich fertig. so schauts aus

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organic (630 Kommentare)
am 05.07.2020 20:19

... das sehe ich auch so.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 06.07.2020 07:10

Wegen dem Testen könnte man fast meinen, dass die österreichische Regierung das Trump-System übernommen hat. So wenig wie möglich Testen, damit die nachgewiesenen Infektionen auch sehr gering sind

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( Kommentare)
am 05.07.2020 16:02

Die schuelern trug anscheinend keine Maske. Dann sollte sie fuer ihre gefaehrdung an andere auch Strafe zahlen müssen.

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c0w (506 Kommentare)
am 05.07.2020 18:20

Die Schülerin nicht, aber ihre Eltern vermutlich als Erziehungsberechtigte.

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Linzlebtauf (134 Kommentare)
am 05.07.2020 18:35

Wenn sie schon alleine so weit fahren kann/kann wird sie nicht soo jung sein. Und sicher ist sie über die Richtlinien in Öffis informiert! Aber informiert zu sein bedeutet nicht für Alle dasselbe leider...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 05.07.2020 19:30

Was nala nicht alles zu wissen glaubt.

Das hat ihr sicher wieder der Linzlinien-Busfahrer an der Bassena gesteckt.

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daffodil (278 Kommentare)
am 06.07.2020 00:30

Die Maske schützt ja nicht vor Ansteckung, sie soll nur verhindern dass ein Infizierter zu viele Tröpfchen verstreut und so andere ansteckt.
Also die Schülerin wurde eventuell im Zug oder auch schon davor am Bahnhof oder eventuell danach von einem asymptomatischen Familien Mitglied, das jetzt nicht mehr positiv ist, angesteckt.
Jetzt wurde das schon so oft mit den Masken erklärt und noch immer verstehen die Menschen nicht, dass Masken die anderen schützen, nicht den Masken träger

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 06.07.2020 07:15

Genau darum geht es doch in dem Kommentar, dass eine Infizierte womöglich keine Maske trug und somit andere Passagiere angesteckt haben könnte

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daffodil (278 Kommentare)
am 06.07.2020 07:51

Nein, es geht darum, dass die Schülerin, die angesteckt wurde " strengstens bestraft gehört, falls sie keine Maske trug"
Erstens schützt die Maske NICHT den Träger und zweitens verhindern sie eine Infektion NICHT, sie reduziert eventuell die Wahrscheinlichkeit.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 06.07.2020 08:07

Verstehen Sie das Wort könnte?

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mehlknödel (3.541 Kommentare)
am 06.07.2020 09:55

Es wird ja keine Strafe dafür verlangt, dass sie selber krank wurde, sondern dass sie evtl. durch das nicht Tragen einer Maske andere angesteckt haben könnte.

Und eine Reduktion der Ansteckungsgefahr ist doch immerhin etwas!

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