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Corona: Ab Montag 20-Quadratmeter-Regel in Supermärkten

Von nachrichten.at/apa, 05. Februar 2021, 16:45 Uhr
Symbolbild: In Supermärkten gilt ab Montag die 20-Quadratmeter-Abstandsregel. Bild: APA/AFP

WIEN. Ab Montag gelten im Zuge der Öffnung des Handels auch für Supermärkte strengere Regeln.

Pro Kunde müssen künftig 20 Quadratmeter an Fläche zur Verfügung stehen und nicht wie bisher 10 Quadratmeter. Wegen des Gleichheitsgrundsatzes müssten für alle Händler die gleichen Regeln gelten, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Freitag. Die Verschärfung treffe daher alle Händler, nicht nur die, die am Montag nach der längeren Schließungspause wieder öffnen dürfen.

Bezüglich der Regel herrschte bisher offenbar noch Unklarheit. In den vergangenen Tagen hatten mehrere Medien berichtet, dass für Lebensmittelhändler weiterhin die 10-Quadratmeter-Regel gilt.

Körpernahe Dienstleister ausgenommen

Körpernahe Dienstleister, also Friseure und Co, sind von der Verschärfung ausgenommen. Sie müssen nur 10 Quadratmeter pro Kunde zur Verfügung stellen. Begründet wird die Unterscheidung damit, dass man bei einem Besuch bei einem körpernahen Dienstleister auch einen negativen Coronatest vorweisen müsse.

Kritik von "Nah&Frisch"

Für großen Unmut sorgte die heutige Präzisierung seitens des Ministeriums beim Lebensmittelhändler Nah&Frisch. Vor allem für die kleinen, selbstständigen Kaufleute sei dies nicht machbar. "Warum hier eine Verschärfung für den Lebensmittelhandel notwendig sein soll versteht niemand. Die 10 Quadratmeter pro Kunden haben im Lebensmittelhandel perfekt funktioniert", sagte Nah&Frisch-Geschäftsführer Hannes Wuchterl laut einer Aussendung am Freitag. Er appelliert an Gesundheitsminister Rudolf Anschober, die Verschärfung zu überdenken und wieder zurückzunehmen.

Frust am Bau

Auch die Bundessparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer sprach Freitagabend in einer Aussendung von einer "völlig überraschend hinzugefügten Änderung in den vorgestern und heute veröffentlichten Covid19-Verordnungen".

Demnach wurde die bisher nur für Arbeiten in geschlossenen Räumen geltende Verpflichtung, zusätzlich zum Mindestabstand von zwei Metern einen eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz zu tragen, auf alle Arbeitsorte ausgeweitet, also auch auf Tätigkeiten im Freien. Spartenobfrau Renate Scheichelbauer-Schuster betonte heute dazu: "Diese Vorgabe kommt für uns völlig überraschend. Und sie ist angesichts des deutlich geringeren Infektionsrisikos bei Arbeiten im Freien und des erst kürzlich verdoppelten Mindestabstandes von zwei Metern auch in der Sache völlig überzogen. Baustellen-Mitarbeiter werden dadurch massiv beeinträchtigt, insbesondere jene, die besonders schwere körperliche Tätigkeiten verrichten."

Sie rechnet vor, dass Gerüstbauer im Laufe eines achtstündigen Arbeitstages Massen von ca. 6.000 bis 7.000 Kilogramm umsetzen. Wie unangemessen die Regelung sei, zeige dass Spaziergänger oder Freizeitsportler im Freien keinen Mund-Nasenschutz brauchen, so die Interessensvertreterin.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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2good4U (17.713 Kommentare)
am 06.02.2021 12:52

"Pro Kunde müssen künftig 20 Quadratmeter an Fläche zur Verfügung stehen und nicht wie bisher 10 Quadratmeter. Wegen des Gleichheitsgrundsatzes müssten für alle Händler die gleichen Regeln gelten, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Freitag."

Und ich dachte bisher immer es ginge darum ob eine Regelung medizinisch Sinn macht.

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Flachmann (7.209 Kommentare)
am 06.02.2021 15:24

Bezüglich Gleichheitsregeln waren die Herrschaften auch in der Vergangenheit nicht so sehr moniert?

Das Ganze gleitet schön langsam zu einer Schmierenkomödie ab, wenn sich die Regierung zu keinen klaren Regeln entscheiden kann: NEUWAHLEN!

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azways (5.842 Kommentare)
am 06.02.2021 08:41

Und ab März dürfen wir nur noch mit einem Beglaubigungsschreiben der ÖVP oder ÖVP2 (Grüne) außer Haus gehen.

Damit kann eine (fast) 100% Zustimmung für die Regierungsparteien bei den nächsten Wahlen sichergestellt werden.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 05.02.2021 23:33

bin auch nach der Pandemie für Abstandsregeln an den Kassen. Keiner drängelt sich blöd vor, keiner fährt dir mit dem Wagerl an die Ferse, keiner meckert, weil grad nicht alle Kassen offen sind, keiner hustet und niest dir ins Genick...
echt super

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 06.02.2021 01:30

Ich hab's trotz Pandemie sehr oft anders erlebt.
Und fordert man dann Abstand oder korrektes Maskentragen ein, wird man noch saublöd angemacht...

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 06.02.2021 12:53

Sie haben die freie Parkplatzwahl vergessen.

So angenehm wie derzeit war das Einkaufen noch nie.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2021 20:37

Österreich stolpert durch die Krise:

Gesundheitskrise: „Der Schalter wurde zu spät umgelegt“

Arbeitsmarkt-Krise: „Doppelt so hohe Arbeitslosenrate wie in Deutschland“

Wirtschaftskrise: „Kleine und mittlere Unternehmen schauen durch die Finger“

Sozialkrise: „Beschäftige, Schüler und Familien sind am Limit“

Wofür immer Geld da ist: „Regierungs-Werbung“

Wer darf das alles zahlen? „Beschäftigte und Konsumenten“

https://kontrast.at/alle-corona-massnahmen-fehler-oesterreich/

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Magdi1989 (93 Kommentare)
am 05.02.2021 20:20

De wissen nimma was machen sollen. Eine schwindlige Verordnung nach der anderen - komplett realitätsfern.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 05.02.2021 19:41

No Problem
Für den Einschleimkonzern SPAR ist aber diese 20m2 gar kein Problem, wurde eben gemeldet.
Nebenbei: Für diesen Konzern war die ganze Pandemie ein glänzendes Geschäft.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2021 19:54

@LERCHENFELD: Nicht nur für SPAR, auch BILLA, ADEG, MERKUR, PENNY.......u.s.w war es wie immer ein gutes Geschäft.
Essen einkaufen muss man halt immer wieder einmal!

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 06.02.2021 12:56

Dazu kommt dass die großen Supermärkte ja auch Kleidung, Elektrogeräte, Haushaltsartikel, Gartenmöbel, usw. anbieten und verkaufen.

Ich bin daher dafür dass die Profiteure der Krise aus Solidarität einen Teil des zusätzlichen Gewinns in einen Topf einbezahlen, aus welchem dann jene eine Hilfe bekommen die zu den Verlierern in der Krise gehören.

Das wäre mal ein echtes Zeichen für ein Miteinander.

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 05.02.2021 19:11

Besonders schlimm ist die Tatsache, dass die Schüler nun gemeinsam in der Schule getestet werden und nicht zu Hause von den Eltern. Das ist ein Misstrauenbeweis gegenüber den Eltern. Unglaublich, diese DDR Methoden. Wer dafür verantwortlich ist, das wüsste ich wirklich gern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2021 19:57

@LINZER64: Es wurde schon getestet an Schulen.
Hast du die Kinder gehört, was sie gesagt haben? Kein Problem, es tut nicht weh und geht schnell. So die Aussage der Kinder.
Du wirst jetzt wieder sagen, dass die Kinder zu diesen Aussagen gedrängt wurden!
Bei meinen Enkelkindern gingen diese Tests in der Schule reibungslos!

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 06.02.2021 08:23

Nein/ Bei uns wurden die Kinder, die in die Betreuung kamen, zu Hause getestet und bei den Zahlen ist nichts passiert.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.02.2021 08:51

@LINZER64: Du widersprichst dich mit deinen Kommentaren selber! Jetzt schreibst du dass zu Hause getestet wird. In einem anderen Posting schreibst du genau das Gegenteil.

So schreibst du in einem anderen Posting:
"Besonders schlimm ist die Tatsache, dass die Schüler nun gemeinsam in der Schule getestet werden und nicht zu Hause von den Eltern"
"Unglaublich, diese DDR Methoden"

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 06.02.2021 13:00

Das ist überhaupt nicht schlimm.
Es ist kein Geheimnis das manche wohl ein positives Ergebnis verschleiern oder nach Möglichkeit fälschen würden damit nicht die ganze Familie in Quarantäne muss. Z.B. auch aus nachvollziehbaren Gründen wie die Angst vor dem Jobverlust.

Wenn man bedenkt wie viele schon erwischt wurden die positiv und in Quarantäne waren und trotzdem raus gingen, dann kann man sich vorstellen wie aussagekräftig dann solche Tests wären, wo die Hemmschwelle noch geringer ist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.02.2021 18:46

Jetzt wirds noch toller - wie läßt sich das bitte durchführen? Steht dann der Wachdienst im Supermarkt und mißt mittels Laser die Entfernung ab? Die Kunden bewegen sich, daß ist diesen Vollkoffern in der Regierung noch nicht aufgefallen. Ich bewege mich wie bisher mit 2m Abstand.

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nangpu (1.686 Kommentare)
am 05.02.2021 18:45

Unglaublich, also jetzt hauts den Verantwortlichen aber den 'Vogel raus'.
Es wundert mich nicht, wenn die Bevölkerung immer wütender wird.

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( Kommentare)
am 05.02.2021 18:39

Wann do ana a Kuchökastl montiert und an Höfa braucht, wirds problematisch, oda an Kühschronk einehebt. Aber des ham jo unsare Poltiker und eanare Experten sicha nu nia gmocht. Sehr Praxisno san eanare Vaordnungen. Do san sich an hauffen Ínschinöre und Dokkan damit Beschäftigt gwesn so an schas aus z oabeiten

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 05.02.2021 19:42

Vermutlich wird kommen, dass Handwerksarbeiten in Privathaushalten nur mehr unter polizeilicher Aufsicht stattfinden dürfen. Danach ist die gesamte Wohnung von einer Fachfirma, natürlich ebenfalls unter polzeilicher Aufsicht, zu desinfizieren. Die Kosten sind vom Wohnungseigentümer zu tragen. Der Staat gewährt jedoch einen 10-prozentigen Kostenzuschuss, der nach Ende der Pandemie online bei einem noch zu benennenden indischen Dienstleister zu beantragen ist, da zu erwarten ist, dass die dazu notwendige Software bei uns nie richtig funktionieren wird.

*Vorsicht Sarkasmus*

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 05.02.2021 18:33

Ich möchte gar ned wissen, was die sich den ganzen Tag so einwerfen.

Wirken tut das Zeug jedenfalls ziemlich krass...

Ob der PCR auch auf die Regierungsdrogen anspricht?

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 05.02.2021 18:59

Das ist nur eine Mutation der Corona-Hysterie.

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clem1212 (732 Kommentare)
am 05.02.2021 18:32

Unsere Politiker haben keine Ahnung von der Arbeit. Sonst kämen sie nicht auf die Idee, dass man am Bau eine Maske tragen muss. Körperliche schwere Arbeit mit Maske! Ja geht's noch. Wo ist da die Arbeitervertretung?

Jetzt muss ich aufhören zum Schreiben, sonst vergesse ich meine gute Erziehung 😡

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 05.02.2021 19:09

Das wird lustig: Vor dem Geschäft eine Menschentraube, dicht gedrängt, aufgeregt tratschend, die Hälfte mit Maske unter dem Kinn, eine Stunde lang, ehe man in das gähnend leere Geschäftslokal eingelassen wird, wo man dann 5 Minuten lang ist. Aber es hat alles eine gesetzliche Ordnung. Das Virus ist beeindruckt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 05.02.2021 19:35

Sie erledigen Ihre Einkäufe in 5 Minuten?
Das schaff ich nicht - auch mit Einkaufsliste und vorab abgesteckter Gehstrecke...

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kual (1.360 Kommentare)
am 06.02.2021 07:30

so sinds halt die Schweinderl - überall ihren Rüssel reinstecken und alles beschnüffeln , da kann ja nichts weitergehen ! wenn ich alleine im Geschäft einkaufe genügen leicht 5 Min !

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 05.02.2021 18:30

Wer wird wohl diese Regierung gewählt haben?
Da müssen doch die Wähler auch auf dieser geistig tiefen Stufe stehen wie diese unfähige Truppe.

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netflyer1 (221 Kommentare)
am 05.02.2021 18:25

Solche überzogenen- sinnlosen, weil real nicht einhaltbaren Vorschriften, sind komplett kontraproduktiv! Die Menschen denken, dass die "weltfremden da oben" keinen Bezug zur Realität mehr haben und ignorieren, wo es nur geht, die Regeln komplett! Mit Dilettanten wird halt eine schwere Zeit noch schwerer gemacht!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 05.02.2021 19:38

Vielleicht geht es ja ums Prinzip Hoffnung:

Wir wissen, dass das mit den 2 m und 20m² eh nicht eingehalten wird - keiner wird wieder den Einlass begrenzen oder zum Verwenden der abgezählten Einkaufskörbe/-wägen auffordern.
Also sagen wir 20 m²/2m in der Hoffnung, dass es dann wenigtens mit 10 m² und 1m Abstand hinhaut.

Find ich übrigens süß dass REWE da seinen Mini-Billa vorschickt...

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 05.02.2021 18:07

Die Tschopperl werden sich wieder vor dem Eingang drängeln, wenn die Familie Putz mit Millionen-Werbebudget ins Möbelhaus bitten.
Und das mit dem Geld der Steuerzahler, welche den Kurzschen Freunden in den Rachen geworfen wird.

Meine billige Glaskugel sagt mir, dass wir in spätestens einem Monat wieder dicht machen.

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jamei (25.507 Kommentare)
am 06.02.2021 13:58

Bei den Möbelhäuser wäre der Lockdown immer noch angebracht - ALLEINE wegen der DEPPERTEN Werbung.......

Wer braucht eigentlich alle 14 Tage eine neue Küche.../ Wohn- oder Schlafzimmer?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.02.2021 18:04

Geisteskrank!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 05.02.2021 18:03

Eine Willküraktion jagt die andere, ohne das Geschehen in den Griff zu bekommen.

Ich sehe keinerlei roten Faden, welcher durch diese Pandemie gespannt wird und eben Sinn ergibt.
Während man die einen drangsaliert, werden die andern ignoriert.

Und am liebsten hätten die Korrupten ihren Gönnern aus der Seilbahnfraktion auch attestiert, dass man sich in den Gondeln gar nicht anstecken kann, weil diese in der Luft schweben und das Virus irritieren.
Das konnten sie aber dann doch nicht, weil selbst ihre Sponsoren meinten, das sei zu durchsichtig.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2021 18:01

Da wurde von den vier "Supervirologen KAKAN", Kurz-Anschober-Kogler-Nehammer ständig von einer 7-Tagesinzidenz von 50, also ~700 Neuinfektionen pro Tag geredet, bevor es zu Öffnungsschritten kommen kann.
Jetzt haben wir knapp 1400 pro Tag und die vier Supervirologen öffnen beinahe alles.
In ca. 3 Wochen, wenn der nächste Lockdown ansteht, wird wieder auf die böse Bevölkerung hingehauen, weil die Vorgaben der Regierung nicht eingehalten wurden.

Virologe: "Mehr als drei Wochen werden es nicht sein" bis zum nächsten Lockdown.
Selbst wenn sich Bevölkerung streng an die Regeln hält, sagt Norbert Nowotny.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/virologe-mehr-als-drei-wochen-wirds-nicht-sein-bis-zum-naechsten-lockdown/401179786

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.02.2021 18:51

Auf den ORF Kasperl Novotny seine Meinungen kann man getrost hinwegsehen. Der freut sich immer wie ein Schneekönig wenn er wieder vor der Kamera steht. Was der wohl beim ORF für eine Funktion hat, wenn es kein Corona geben würde. Wrabetz untersuchen oder Wolf motivieren?

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 05.02.2021 18:57

Herr Novotny erklärte letzten Sommer bei einem Interview: Es wird keine 2. Welle geben.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 05.02.2021 18:54

Das letzte A ist doch überflüssig. Mit KAKN stimmt die Anzahl der Anfangsbuchstaben
und läßt sich dialektmäßig und überaus bezeichnend mit Stuhlgang in Verbindung bringen.

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Katzecarla (125 Kommentare)
am 05.02.2021 19:53

Und woher will der das denn wissen ? Ist nur der Versuch, wieder 5 Minuten lang wichtig genommen zu werden.

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roeserl (1.283 Kommentare)
am 05.02.2021 17:58

20 m²? Heute ,in einem bekannten Supermarkt drängelten sich Leute wie in einem Volksfest und jetzt kommt Rudi Ratlos uns unser Bürscherl drauf ,daß diese Geschäfte bevorzugt wurden. Weiters,ich und meine Frau betreuen 3 Stockschützengruppen die wöchentl ihren Hobby frönten ,gemischt von 34-73,eine reine Pensionistengruppe und eine reine Damenrunde.Alle sind sauer,weil sie zur Untätigkeit verdammt sind und die Pensionisten wissen nichts mehr mit dem Tag anzufangen.Eine logische Erlärung dafür,dass die Folgen der Covid nicht mehr ernst genommen wird und die Regierung schon so viele unsinnige Erlässe verordnet,dass es sschon lächerlich wird.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 05.02.2021 17:56

Jetzt sind 20 m² Platz / Kunde notwendig.
10 Monate lang waren 10 m² Platz völlig ausreichend um sicher einkaufen zu können.

Hat uns der Gesundheitsminister fast 1 Jahr vorsätzlich gefährdet?

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 05.02.2021 17:38

In angstschober drahts seit einem Jahr den Fetzn eini

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 05.02.2021 17:34

Wenn jetzt noch die Blauen in der Regierung wären.....nicht auszudenken.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 05.02.2021 17:57

chaotischer könnts nicht sein.

Man war der Meinung, Hartinger Klein sei der Tiefpunkt gewesen. Der absolute Tiefpunkt.

Doch dann kam Anschober (Grüne).

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 05.02.2021 17:31

Sorry, aber der Rudi ist schon lange nicht mehr ernst zunehmen...

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lastwagen (2.053 Kommentare)
am 05.02.2021 17:41

Er checkts einfach nicht, dass ihn keiner mehr ernst nimmt. Auch seine Vergesslichkeit ist bedenklich. Im Vorjahr sagte er noch, dass der russische Impfstoff nicht in Frage kommt. Diese Woche lies er durchblicken, dass er sich diesen Impfstoff vorstellen kann.

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sparschwein (628 Kommentare)
am 05.02.2021 17:30

Blöd wenn auf 100qm 5 verkäuferinnen sich aufhalten. Dummer dummer angsschober

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lastwagen (2.053 Kommentare)
am 05.02.2021 17:44

Interessant wirds dann bei den Kassen, mit der Quadratmeterregel.

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lastwagen (2.053 Kommentare)
am 05.02.2021 17:23

Verstehe ich das richtig Rudi ratlos, dass unsere kleinen Trafiken in Wien zuerst einen Zubau machen müssen damit die notwendigen Quadratmeter erreicht werden.

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 05.02.2021 17:59

Naja, wenn ein Kunde kommt, muss der Trafikant halt hinausgehen. Dann passt's schon. Selbstbedienung und Körberl fürs Geld aufstellen - mit ein bissl gutem Willen ...🤷

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 05.02.2021 19:40

Naja. Berührungslose Übergabe vorm Lädchen sollte gehen...

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